Hi,
was ist denn das, denken jetzt sicherlich einige. Kann man auf dem Flughafen durch falsches Verhalten umkommen? Das sicherlich nicht, aber man kann deutlich leichter Leben. Da ich ca. 50 Flüge hinter mir habe, konnte ich die Technik etwas verfeinern.
Meist war ich dienstlich unterwegs, was dazu geführt hat, das man schon mal ab und zu dinge für die FIrma mit nehmen muss. Das war hauptsächlich ein Notebook aber auch Installationsmaterial wie Elektronik, Rohrlüfter, Werkzeug oder auch mal einen ganzen 19" PC.
Da man schnell mit so einem Zeug die maximal Grenzen für das Gepäck erreicht hat, war es gut eine Kreditkarte mit zu haben um Übergepäckgebühren zu zahlen. Das hat mich aber auch dazu veranlaßt so wenig wie möglich Dinge mit zu nehmen. Das war dann am Ende so extrem, das ich für ein 4 Wochen Trip soviel mit hatte wie manch andere für ein Wochenende. das geht aber nur, wenn man im Hotel die Sachen waschen (lassen) kann. Daher kommt meine Regel Nr. 1
Nimm nur soviel mit wie du selber tragen kannst.
Schaut man sich manche Koffer an die am Band vorbei rauschen, frage ich mich immer, was da alles drin sein soll? Reist man über den frankfurter Flughafen und kommt mit der Bahn an, merkt man sehr schnell wie viele Rolltreppen der hat. Da ist das abmühen mit einem Trolli viel zu kompliziert. Die Notebooktasche über dem Arm geworfen und den kleinen Koffer oder Rucksack einfach getragen, läst einen sehr viel mobiler sein.
Kommen wir zu der Regel Nr. 2
Handgepäck ist nur das nötigste was man während des Fluges braucht und nicht all das, was über 20kg lag.
Da ich meist mit Notebook unterwegs war, habe ich alles in die Notebooktasche gepackt. Ich war aber auch mal mit einer BW-Botentasche unterwegs. Die ist gerade so groß, das ein Aktenordner da rein paßt. Junge Frauen haben diese als modische Handtasche entdeckt.
In dieser Tasche ist alles drin auf das man nicht verzichten kann, oder nicht aufgeben will weil es zu wertvoll ist. Das wären:
- Reiseunterlage (Tickets, Fahrpläne, etc.)
- Reisepaß
- Medikamente mit Beipackzettel mind. Schmerzmittel
- Buch zum lesen
- Mobiltelefon + Telefonnr. von Ansprechpersonen am Ziel
- Geld und Kreditkarte
- Ohrenstöpsel
- 0,5l Wasser
- Falls man Güter mit führt die Einfuhrpapiere
- Feuerzeug
Schmerzmittel sollten immer mit sein, weil die einfach den Flug erleichtern wenn man aus irgendwelchen Gründen z.B. Nackenschmerzen bekommt, wird der Flug zur Hölle. Bei Medikamenten sollten immer Beipackzettel dabeis ein, damit der Zoll nicht auf die Idee kommt da Drogen zu vermuten. In bestimmten Ländern sollte evtl. sogar ein Rezept des Hausarztes dabei sein.
Ohne Wasser bekomme man die Medikamente nicht herunter. Auch ist die Luft im Flugzeug sehr trocken.
Man sollte auf alle Fälle die üblichen Bösen Gegenstände nicht mit führen. Da dies immer auffällt und das dann nur Zeit und Geld kostet. Ein Leatherman mag zwar besser sein als ein Schlittschuh, aber der darf halt nicht mit. Einmal habe ich meinen Leatherman gesucht. Der Beamte am Radargerät wußte sofort das dort in der Tasche einer drin war. Die können das Ding also zusammen gefaltet schon erkennen.
Regel Nr. 3
Alles was Metall ist, sollte vor der Radarkontrolle ins Handgepäck gesteckt werden.
Jeder hat so einen Gürtel mit Schnalle. Meist ist es dieser Gürtel der die Schlange aufhält. Genauso wie Kleingeld oder die Uhr. All die Sachen mache ich immer vorher ab und packe diese in das Handgepäck. Das wird ja geröntgt und dort ist es egal ob es stört oder nicht.
In Malasia habe ich mal beobachtet, wie 300 Menschen in einen B-747 eingescheckt haben. Kurz vor dem Flieger war nochmal sein Metalldetektor. Jeder in der Schlange mußte seinen Gürtel abmachen und jeder der dahinter Stand hat es gesehen, kam aber nicht auf die Idee den schon mal vorher ab zu machen damit es schneller geht. Eine nette alte Dame hatte fünf Minuten diskutiert, weil die ihre Nagelschere nicht mit nehmen wollten.
Regel Nr. 4
Ich suche mir immer den Platz am Gang aus. Fenster bringt nicht ganz so viel finde ich, da bei langen Flügen eh die Fenster geschlossen werden müssen. Draußen ist es einfach zu hell für das Kinofeeling. Am Gang wird man auch nur von einer Seite bedrängt und man muss nicht fragen wenn man mal aufstehen will. Es gibt natürlich auch Nachteile. So ecken schon mal ein paar Leute an einem an. So ist KLM garnicht zu empfehlen. Die Stuardessen stampfen durch den Flieger und ecken überall ständig an. Ganz im Gegenteil zu Air Malasia oder singapor Airlines. Okay, Asiatinnen sind nicht ganz so breit gebaut wie Europäerinnen, aber die geben sich mühe nicht anzuecken.
Auch kann man am Gang seine Füße heraus strecken. Wenn man am Fenster sitzt hat man meistens schin die Rundung des Rumpfes im Fußberreich und wenn man pech hat noch den Computer für das Entertainmentsystem. Da muss man dann die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen sitzen. Ich habe auch das Gefühl, das es am Fenster kälter ist. Entweder ist das die Wand oder die Klimaanlage.
Falls es keinen persönlichen Monitor gibt, so hat man am Gang meist auch die bessere sicht.
Der Versuch einen Platz an dem Notausgang zu bekommen, hat in über 50 Flügen nie geklappt.
Wenn man einen Wunsch äußern kann, dann würde ich immer hinten wählen. Das ist der Ort mit der größten Überlebenschange bei einem Absturz.
Regel Nr. 5
Leichte Kleidung ist wichtig. Was bringt einem der dicke Stiefel wenn er nur unbequem ist. Auf Flügel vobn und zu Thailand, kann man so manche Thailänderin sehen die da mit Absätzen >10cm sitzt. Ich weiß nicht wie das gehen soll.
Ob man die Schuhe anbehält oder nicht ist Geschmackssache. auf alle Fälle werden die Füße dicker und man kommt später schlechter rein. Auch sind manchmal doofe Kanten im Fußbereich die das Barfuß sitzen nicht erleichtern.
Gürtel und Schlüssel bleiben meist im Handgepäck da diese nur stören.
Ein Pullover anstatt Hemd ist gut. Manchmal ist es zu kalt, manchmal zu warm. Da ist ein Pullover gerade recht.
Regel Nr. 6
Schlafen ist sehr wichtig. Vor allem wenn man die Zeitzone wechselt mit mehr als 2-3h Versatz. Der Flug ist eh langweilig und es kommen nur die Filme die keiner im Kino sehen wollte. also bietet es sich an zu jeder erdenklichen Zeit zu schlafen. Das fängt schon im Flughafen an. Sobald man alles fertig hat und nur noch boarden muss, ist ein Nickerchen angesagt. Auch Im Flugzeug geht die Zeit schneller um wenn man schläft. Ich habe zwar das Gefühl nie richtig zu schlafen, aber plötzlich sind dann mal eben 3h um.
am besten klappt das einschlafen nach dem Essen nach dem Start. Man trinkt nichts mit Kohlensäure und Koffein. Am besten eine Flasche Rotwein trinken. Im flugzeug gibt es immer so kleine Flaschen, keine 0,75l. Nichts hartes trinken oder Bier.
Zum einschlafen eignen sich auch gut die Ohrenstöpsel. Bei Quantas gibt es auch Augenklappen damit es wirklich dunkel ist.
Einen Mix aus Schmerzmittel und Alkohol würde ich nicht empfehlen. Da dort oben ein andere Druck herschr, reagiert man auch anders auf Medikament eund Alkohol. Das ganze kann nach hinten los gehen.
Das ständige Schlafen hat den Vorteil, das man recht ausgeruht am Ziel ankommt. Wenn man z.B. nach Australien fliegt kommt man dort um 6 Uhr morgens an. Wenn man den Flug über wach war, hat man ein Problem. Ich hatte damals den Fehler gemacht und mich hin gelegt. Ich wußte dann 2 Tage lang nicht welcher Tag es war und wieviel Uhr.
Noch ein Tipp was Schmuggeln und Visa angeht. Es gibt manche FLughäfen, da kann man ein Visa in Arrival bekommen. Das klappt aber nur bei bestimmten Ländern und wenn man aus bestimmten Ländern kommt. So kann man z.B. in Indonesien in Jakarta und Surabaya ein solches Visum bekommen. Das kostet 20 USD für 30 Tage. Ist kein Problem. Meist weiß man das aber erst wenn man da ist. Also Visa vorher beantragen.
Der Zoll kommt manchmal auf die Idee den Koffer zu durchwühlen. Daher bietet es sich an den Koffer so zu packen, das er leicht zu durchwühlen ist.
ehrlichkeit zahlt sich aus. Man kann mehr alkohol mit bringen als man darf. es bedeutet ja nur, das man Zoll zahlen muss. Das war vor einem Jahr 6,9€/l. Was nicht viel ist. Also besser sagen man hat zuviel als das man erwischt wird und mehr zahlt. Es kam schon mal vor, das ich mit 4l nichts zahlen mußte.
Falls noch Fragen offen sind, so könnt ihr die gerne stellen.
Gruß
Neil
was ist denn das, denken jetzt sicherlich einige. Kann man auf dem Flughafen durch falsches Verhalten umkommen? Das sicherlich nicht, aber man kann deutlich leichter Leben. Da ich ca. 50 Flüge hinter mir habe, konnte ich die Technik etwas verfeinern.
Meist war ich dienstlich unterwegs, was dazu geführt hat, das man schon mal ab und zu dinge für die FIrma mit nehmen muss. Das war hauptsächlich ein Notebook aber auch Installationsmaterial wie Elektronik, Rohrlüfter, Werkzeug oder auch mal einen ganzen 19" PC.
Da man schnell mit so einem Zeug die maximal Grenzen für das Gepäck erreicht hat, war es gut eine Kreditkarte mit zu haben um Übergepäckgebühren zu zahlen. Das hat mich aber auch dazu veranlaßt so wenig wie möglich Dinge mit zu nehmen. Das war dann am Ende so extrem, das ich für ein 4 Wochen Trip soviel mit hatte wie manch andere für ein Wochenende. das geht aber nur, wenn man im Hotel die Sachen waschen (lassen) kann. Daher kommt meine Regel Nr. 1
Nimm nur soviel mit wie du selber tragen kannst.
Schaut man sich manche Koffer an die am Band vorbei rauschen, frage ich mich immer, was da alles drin sein soll? Reist man über den frankfurter Flughafen und kommt mit der Bahn an, merkt man sehr schnell wie viele Rolltreppen der hat. Da ist das abmühen mit einem Trolli viel zu kompliziert. Die Notebooktasche über dem Arm geworfen und den kleinen Koffer oder Rucksack einfach getragen, läst einen sehr viel mobiler sein.
Kommen wir zu der Regel Nr. 2
Handgepäck ist nur das nötigste was man während des Fluges braucht und nicht all das, was über 20kg lag.
Da ich meist mit Notebook unterwegs war, habe ich alles in die Notebooktasche gepackt. Ich war aber auch mal mit einer BW-Botentasche unterwegs. Die ist gerade so groß, das ein Aktenordner da rein paßt. Junge Frauen haben diese als modische Handtasche entdeckt.
In dieser Tasche ist alles drin auf das man nicht verzichten kann, oder nicht aufgeben will weil es zu wertvoll ist. Das wären:
- Reiseunterlage (Tickets, Fahrpläne, etc.)
- Reisepaß
- Medikamente mit Beipackzettel mind. Schmerzmittel
- Buch zum lesen
- Mobiltelefon + Telefonnr. von Ansprechpersonen am Ziel
- Geld und Kreditkarte
- Ohrenstöpsel
- 0,5l Wasser
- Falls man Güter mit führt die Einfuhrpapiere
- Feuerzeug
Schmerzmittel sollten immer mit sein, weil die einfach den Flug erleichtern wenn man aus irgendwelchen Gründen z.B. Nackenschmerzen bekommt, wird der Flug zur Hölle. Bei Medikamenten sollten immer Beipackzettel dabeis ein, damit der Zoll nicht auf die Idee kommt da Drogen zu vermuten. In bestimmten Ländern sollte evtl. sogar ein Rezept des Hausarztes dabei sein.
Ohne Wasser bekomme man die Medikamente nicht herunter. Auch ist die Luft im Flugzeug sehr trocken.
Man sollte auf alle Fälle die üblichen Bösen Gegenstände nicht mit führen. Da dies immer auffällt und das dann nur Zeit und Geld kostet. Ein Leatherman mag zwar besser sein als ein Schlittschuh, aber der darf halt nicht mit. Einmal habe ich meinen Leatherman gesucht. Der Beamte am Radargerät wußte sofort das dort in der Tasche einer drin war. Die können das Ding also zusammen gefaltet schon erkennen.
Regel Nr. 3
Alles was Metall ist, sollte vor der Radarkontrolle ins Handgepäck gesteckt werden.
Jeder hat so einen Gürtel mit Schnalle. Meist ist es dieser Gürtel der die Schlange aufhält. Genauso wie Kleingeld oder die Uhr. All die Sachen mache ich immer vorher ab und packe diese in das Handgepäck. Das wird ja geröntgt und dort ist es egal ob es stört oder nicht.
In Malasia habe ich mal beobachtet, wie 300 Menschen in einen B-747 eingescheckt haben. Kurz vor dem Flieger war nochmal sein Metalldetektor. Jeder in der Schlange mußte seinen Gürtel abmachen und jeder der dahinter Stand hat es gesehen, kam aber nicht auf die Idee den schon mal vorher ab zu machen damit es schneller geht. Eine nette alte Dame hatte fünf Minuten diskutiert, weil die ihre Nagelschere nicht mit nehmen wollten.
Regel Nr. 4
Ich suche mir immer den Platz am Gang aus. Fenster bringt nicht ganz so viel finde ich, da bei langen Flügen eh die Fenster geschlossen werden müssen. Draußen ist es einfach zu hell für das Kinofeeling. Am Gang wird man auch nur von einer Seite bedrängt und man muss nicht fragen wenn man mal aufstehen will. Es gibt natürlich auch Nachteile. So ecken schon mal ein paar Leute an einem an. So ist KLM garnicht zu empfehlen. Die Stuardessen stampfen durch den Flieger und ecken überall ständig an. Ganz im Gegenteil zu Air Malasia oder singapor Airlines. Okay, Asiatinnen sind nicht ganz so breit gebaut wie Europäerinnen, aber die geben sich mühe nicht anzuecken.
Auch kann man am Gang seine Füße heraus strecken. Wenn man am Fenster sitzt hat man meistens schin die Rundung des Rumpfes im Fußberreich und wenn man pech hat noch den Computer für das Entertainmentsystem. Da muss man dann die ganze Zeit mit angewinkelten Beinen sitzen. Ich habe auch das Gefühl, das es am Fenster kälter ist. Entweder ist das die Wand oder die Klimaanlage.
Falls es keinen persönlichen Monitor gibt, so hat man am Gang meist auch die bessere sicht.
Der Versuch einen Platz an dem Notausgang zu bekommen, hat in über 50 Flügen nie geklappt.
Wenn man einen Wunsch äußern kann, dann würde ich immer hinten wählen. Das ist der Ort mit der größten Überlebenschange bei einem Absturz.
Regel Nr. 5
Leichte Kleidung ist wichtig. Was bringt einem der dicke Stiefel wenn er nur unbequem ist. Auf Flügel vobn und zu Thailand, kann man so manche Thailänderin sehen die da mit Absätzen >10cm sitzt. Ich weiß nicht wie das gehen soll.
Ob man die Schuhe anbehält oder nicht ist Geschmackssache. auf alle Fälle werden die Füße dicker und man kommt später schlechter rein. Auch sind manchmal doofe Kanten im Fußbereich die das Barfuß sitzen nicht erleichtern.
Gürtel und Schlüssel bleiben meist im Handgepäck da diese nur stören.
Ein Pullover anstatt Hemd ist gut. Manchmal ist es zu kalt, manchmal zu warm. Da ist ein Pullover gerade recht.
Regel Nr. 6
Schlafen ist sehr wichtig. Vor allem wenn man die Zeitzone wechselt mit mehr als 2-3h Versatz. Der Flug ist eh langweilig und es kommen nur die Filme die keiner im Kino sehen wollte. also bietet es sich an zu jeder erdenklichen Zeit zu schlafen. Das fängt schon im Flughafen an. Sobald man alles fertig hat und nur noch boarden muss, ist ein Nickerchen angesagt. Auch Im Flugzeug geht die Zeit schneller um wenn man schläft. Ich habe zwar das Gefühl nie richtig zu schlafen, aber plötzlich sind dann mal eben 3h um.
am besten klappt das einschlafen nach dem Essen nach dem Start. Man trinkt nichts mit Kohlensäure und Koffein. Am besten eine Flasche Rotwein trinken. Im flugzeug gibt es immer so kleine Flaschen, keine 0,75l. Nichts hartes trinken oder Bier.
Zum einschlafen eignen sich auch gut die Ohrenstöpsel. Bei Quantas gibt es auch Augenklappen damit es wirklich dunkel ist.
Einen Mix aus Schmerzmittel und Alkohol würde ich nicht empfehlen. Da dort oben ein andere Druck herschr, reagiert man auch anders auf Medikament eund Alkohol. Das ganze kann nach hinten los gehen.
Das ständige Schlafen hat den Vorteil, das man recht ausgeruht am Ziel ankommt. Wenn man z.B. nach Australien fliegt kommt man dort um 6 Uhr morgens an. Wenn man den Flug über wach war, hat man ein Problem. Ich hatte damals den Fehler gemacht und mich hin gelegt. Ich wußte dann 2 Tage lang nicht welcher Tag es war und wieviel Uhr.
Noch ein Tipp was Schmuggeln und Visa angeht. Es gibt manche FLughäfen, da kann man ein Visa in Arrival bekommen. Das klappt aber nur bei bestimmten Ländern und wenn man aus bestimmten Ländern kommt. So kann man z.B. in Indonesien in Jakarta und Surabaya ein solches Visum bekommen. Das kostet 20 USD für 30 Tage. Ist kein Problem. Meist weiß man das aber erst wenn man da ist. Also Visa vorher beantragen.
Der Zoll kommt manchmal auf die Idee den Koffer zu durchwühlen. Daher bietet es sich an den Koffer so zu packen, das er leicht zu durchwühlen ist.
ehrlichkeit zahlt sich aus. Man kann mehr alkohol mit bringen als man darf. es bedeutet ja nur, das man Zoll zahlen muss. Das war vor einem Jahr 6,9€/l. Was nicht viel ist. Also besser sagen man hat zuviel als das man erwischt wird und mehr zahlt. Es kam schon mal vor, das ich mit 4l nichts zahlen mußte.
Falls noch Fragen offen sind, so könnt ihr die gerne stellen.
Gruß
Neil
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