@Mephisto: Die GMG ist definitiv zu unhandlich, ich hatte schon mal das Glück mit dem Ding zu schiessen. Kann mann auch gleich Raketenwerfer mitnehmen. Spass macht sie aber!!!
@absolut-egal: G3 ist kein Maschinengewehr, sondern wird eigentlich als Sturmgewehr bezeichnet. Als Zivilversion und ohne Vollautomatik ist dies eine brauchbare und verbreitete Jagdwaffe. Als Verteidigungswaffe ist so ein Gewehr dann brauchbar, ebenso aber auch als vollwertige Jagdwaffe. Wenns nur um Selbstverteidigung im Nah- und Nächstbereich geht tuts auch jede Vorderschaftrepetierflinte oder, mit Einschränkungen, eine Faustfeuerwaffe in vernünftigem Kaliber mit entsprechenden Geschossen. Natürlich wird niemand ohne vernünftigen Grund (siehe Rechtliche Problematik von Raijv geschildert) Kriegswaffen mitschleppen, nur um sich unwahrscheinlicherweise gegen Bären zur Wehr zu setzen. Die "einschlägig erfahrenen Jäger", d.h. solche die Bären jagen, benutzen Stinknormale Jagdwaffen, Repetierer oder Doppelbüchsen, in entsprechend starkem Kaliber, damit es nicht nötig wird, auf die grosse Magazinkapazität oder Feuerkadenz zu hoffen, da das Tier höchstwahrscheinlich nach einem Schuss umkippen wird. In "eisbärverseuchten" Gebieten werden zum Selbstschutz Vorderschaftrepetierflinten (neudeutsch: Pumpgun) mitgeführt, diese sind recht handlich und bieten mit Posten oder Flintenlaufgeschossen geladen genügend Stoppwirkung (scheinbar).
Jetzt zu der Frage mit den PAtronenmassen:
51 ist die ungefähre Hülsenlänge in mm, Para steht für Parabellum (=lateinisch für "für den Krieg"??), 9x19, 9mmPara oder 9mmLuger sind lediglich unterschiedliche Namen für die gleiche Patrone, über die Menge der Treibladung sagt aber keine Patronenbezeichnung was aus! Das mit den .308 ist fast korrekt. Es gibt wahnsinnig viele .30er Kaliber die den genauen Geschossdurchmesser 0.308inch haben, aber unterschiedliche Hülsenlängen. Eine .30-06Springfield hat ein identisches Geschoss aber statt 51mm 63mm Hülsenlänge zB. Das mit dicker und länger darf mann nicht verallgemeinern, es kommt dann auch auf die verwendete Pulversorte an (zB die alte 9,3x72R ist riesig aber nur für Rehe zugelassen!). Aber dicke Geschosse geben bei gleichem Geschossaufbau besser Energie ab, zumal durch das höhere Gewicht auch höhere Geschossenergien bei moderateren Gassdrücken im Gewehrlauf erzeugt werden können.Grob kann man sagen, dass Patronen für Faustfeuerwaffen eher zylinderförmig sind (ausnahme zB Makarov etc) aber nicht dass kurze eher für Faustfeuerwaffen und lange eher für Gewehre, dafür gibt es zu unterschiedliche Grössen...
Hoffe ich habe jegliche Unverwirrtheit beseitigt!
nochmal @mephisto: das mg hab ich auch schon ausprobiert, aber mit anderer Visierung. Muss leider sagen dass das Kaliber (.223Rem=5.56x45mm) für Bären eher ungeeignet ist, aber siehe obige Diskussion, mit paar Patronen mehr klappts auch.
edit: noch was schönes!!
Die zierpende Grille (Noisy Cricket). Hergestellt aus Aluminium. Die Betätigung des Triggers aktiviert den grün leuchtenden Power Core. Weltweit limitert auf 2.500 Stück. Jede Waffe ist nummeriert und kommt zusammen mit einem Echtheitszertifikat.
Weltweit bereits ausverkauft!
Jetzt lieferbar! Nur Solange Vorrat reicht!
Preis: EUR 189.00
@absolut-egal: G3 ist kein Maschinengewehr, sondern wird eigentlich als Sturmgewehr bezeichnet. Als Zivilversion und ohne Vollautomatik ist dies eine brauchbare und verbreitete Jagdwaffe. Als Verteidigungswaffe ist so ein Gewehr dann brauchbar, ebenso aber auch als vollwertige Jagdwaffe. Wenns nur um Selbstverteidigung im Nah- und Nächstbereich geht tuts auch jede Vorderschaftrepetierflinte oder, mit Einschränkungen, eine Faustfeuerwaffe in vernünftigem Kaliber mit entsprechenden Geschossen. Natürlich wird niemand ohne vernünftigen Grund (siehe Rechtliche Problematik von Raijv geschildert) Kriegswaffen mitschleppen, nur um sich unwahrscheinlicherweise gegen Bären zur Wehr zu setzen. Die "einschlägig erfahrenen Jäger", d.h. solche die Bären jagen, benutzen Stinknormale Jagdwaffen, Repetierer oder Doppelbüchsen, in entsprechend starkem Kaliber, damit es nicht nötig wird, auf die grosse Magazinkapazität oder Feuerkadenz zu hoffen, da das Tier höchstwahrscheinlich nach einem Schuss umkippen wird. In "eisbärverseuchten" Gebieten werden zum Selbstschutz Vorderschaftrepetierflinten (neudeutsch: Pumpgun) mitgeführt, diese sind recht handlich und bieten mit Posten oder Flintenlaufgeschossen geladen genügend Stoppwirkung (scheinbar).
Jetzt zu der Frage mit den PAtronenmassen:
OT: Jetzt aber mal ne andere Frage:
Wie hab ich mir den Unterschied zwischen 9mm Para (was heißt das "Para" überhaupt???), 9x19 und .308 = 7,62x51 vorzustellen?
Dass 9mm bzw. 7,62mm den Geschossdurchmesser erklärt ist mir klar und das "x19" oder "x51" bezeichnet die Patronenlänge und damit die Menge der Treibladung, stimmts? Und ".308" ist auch Geschossdurchmesser bloß halt in inch? Wie erkennt man da, wie lang die Patrone ist? Oder haben die dann je Durchmesser ne Standardlänge?
Der Unterschied Teilmantel - Vollmantel ist mir auch bekannt. Also: Je dicker das Geschoss und je größer die Patronenlänge bzw. Treibladung, desto effektiver ist das Gesamtpaket zum Beispiel gegen nen Bären, oder? (Mal abgesehen von Teilmantel/Volmantel/etc.)
Die kurzen sind i.d.R. für Fausfeuerwaffen gedacht und die langen für Gewehre?
Fragen über Fragen eines Wehrdienstverweigerers, der aber wenn er das Geld hätte sofort den Jagdschein machen würde...
Wie hab ich mir den Unterschied zwischen 9mm Para (was heißt das "Para" überhaupt???), 9x19 und .308 = 7,62x51 vorzustellen?
Dass 9mm bzw. 7,62mm den Geschossdurchmesser erklärt ist mir klar und das "x19" oder "x51" bezeichnet die Patronenlänge und damit die Menge der Treibladung, stimmts? Und ".308" ist auch Geschossdurchmesser bloß halt in inch? Wie erkennt man da, wie lang die Patrone ist? Oder haben die dann je Durchmesser ne Standardlänge?
Der Unterschied Teilmantel - Vollmantel ist mir auch bekannt. Also: Je dicker das Geschoss und je größer die Patronenlänge bzw. Treibladung, desto effektiver ist das Gesamtpaket zum Beispiel gegen nen Bären, oder? (Mal abgesehen von Teilmantel/Volmantel/etc.)
Die kurzen sind i.d.R. für Fausfeuerwaffen gedacht und die langen für Gewehre?
Fragen über Fragen eines Wehrdienstverweigerers, der aber wenn er das Geld hätte sofort den Jagdschein machen würde...
Hoffe ich habe jegliche Unverwirrtheit beseitigt!
nochmal @mephisto: das mg hab ich auch schon ausprobiert, aber mit anderer Visierung. Muss leider sagen dass das Kaliber (.223Rem=5.56x45mm) für Bären eher ungeeignet ist, aber siehe obige Diskussion, mit paar Patronen mehr klappts auch.
edit: noch was schönes!!
Die zierpende Grille (Noisy Cricket). Hergestellt aus Aluminium. Die Betätigung des Triggers aktiviert den grün leuchtenden Power Core. Weltweit limitert auf 2.500 Stück. Jede Waffe ist nummeriert und kommt zusammen mit einem Echtheitszertifikat.
Weltweit bereits ausverkauft!
Jetzt lieferbar! Nur Solange Vorrat reicht!
Preis: EUR 189.00
Kommentar