Bushcraft/ Survivalmesser

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  • Der Foerster
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
    Das ist stabilisiertes Agavenholz
    Danke! Sieht spannend aus.

    @Pedder bzw. Buck: Das hat doch sonst einen balligen Schliff, oder?

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  • Gast202105024
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
    Das Fällkniven A1 hat jetzt einen Full Flat Grind!

    Wie definiert man full flat grind? Ich sehe da doch eine kleine Fase an der Schneide.

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  • Fritsche
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Das ist stabilisiertes Agavenholz

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  • Der Foerster
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Fritsche Beitrag anzeigen
    @Foerster: mir ist keine Internetpräsenz von ihm bekannt.

    Hier eine andere Ansicht:

    Danke und sorry, dass ich die Antwort jetzt erst gesehen habe Schickes Teil! Was ist das für ein Griffmaterial?

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  • Buck Mod.93
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Das Fällkniven A1 hat jetzt einen Full Flat Grind!

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  • Fritsche
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    @Foerster: mir ist keine Internetpräsenz von ihm bekannt.

    Hier eine andere Ansicht:

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  • Der Foerster
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Das Messer von Kepeller schaut gut aus. Hat der ne Website oder einen Shop?

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  • Fritsche
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von 19Outdoor73 Beitrag anzeigen
    Man kann bei den ganzen angeboten gern mal durcheinander kommen. Mich würde interessieren was habt ihr so mit euch und warum.
    Bitte kein Vergleich und kein bashing!

    Das da sind diejenigen meiner Messer, die man vielleicht als Bushcraft bezeichnen würde:



    Oben, V.l.n.r.:

    Glock (ohne unnötige Sägezahnung)
    Martiini Dreilagenstahl
    F1
    Ontario
    Custommesser, gebaut von M. Kepeller

    Unten, v.l.n.r.:

    Ontario
    von mir selbst gemachtes
    Löwen "Arbeitsmesser"
    Vic Waiter.


    Kurzkommentare:

    Glock: sehr unpraktisches Messer, außer zum Graben

    F1: ausgedünnt wäre es sehr gut, aber im Originalzustand ist die Klinge viel zu dick

    Ontario OKC (das rechts): kommt meinem Ideal des Bushcraftmessers sehr nahe

    Kepeller: kleines geiles Ding!

    Ontario u.l. "TAK" : was soll diese Fingermulde? Damit reduziert sich die nutzbare Klingenlänger deutlich, ohne sinnvollen Zusatznutzen zu bringen. Habs beim Renovieren missbraucht, zum Hebeln etc. Unnötige Fingermulde, aber unzerstörbar.

    Selbstgemachtes: siehe Keppeller, nur ersetze das "Klein" durch "Groß".

    Löwen: außergewöhnlich alltags-Bushcraft-sonstwastauglich durch gute Griffform sowie endlich mal eine realistisch dünne Klinge

    Vic Waiter: um ehrlich zu sein, das ist das einzige Messer, das ich wirklich draußen und drinnen brauche.

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  • marcoruhland
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    ... Bark River Aurora II ...(
    halte die ganze marke für völlig überteuert weil auch die qualität (verarbeitung: symmetrie, anschliff, übergang, lederscheide etc.) immer mal wieder nicht stimmt.

    weil das für einige nicht unwichtig sein könnte in fr. sind ja max. 4mm erlaubt

    daher mal drei messer (auch 42a konform für den grenzübertritt - in fr. wären ja sogar bis 15cm erlaubt) im bereich deutlich unter 300€

    tops camp creek 11,1cm 3,3mm s35vn - nutze ich seit kurzem selbst - eigentlich ist tops nicht meine marke aber dieses ist relativ gut zugebrauchen preis/leistung ist auch ok wenn man nicht uvp bezahlt um 160€

    mueller msp outdoor 11cm 3,8mm s90v bzw. s110v

    whiteriver fc4 11,2cm 3,3mm s35vn


    mr
    Zuletzt geändert von marcoruhland; 30.11.2019, 23:32.

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  • karlson
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Intihuitana Beitrag anzeigen
    Hat jemand das Bark River Aurora II und kann darüber eventuell ein paar Worte verlieren?

    Ein sehr kritischer Verriss wäre mir am liebsten, so dass ich ja nicht auf ide Idee komme es zu kaufen. Es lacht mich nämlich gerade so an
    Hatte das normale Aurora in Cruwear ne weile zum Testen da, einiges davon lässt sich sicher auch auf das Große übertragen. Schneidperformance war soweit gut, wobei hartes Schnittgut eher gespalten wird. Die Spitze ist fein, aber nicht empfindlich, der fehlende Bauch an der Schneide macht es suboptimal beim schlachten. Der Griff hatte mir etwas zu wenig Volumen und es wird am Ende relativ viel Griffläche verschenkt.

    Zum Stahl: den 3V bei Bark River find ich suboptimal weil der keine fürs Holz befriedigend feine Schneide liefert. A2 fand ich ganz gut, auch wenn der nicht mehr zum Feuerschlagen geht. Von den PM Stählen fand ich cruwear mit Abstand am besten - schön feine Schneide, relativ human zu schleifen, trotzdem mechanisch belastbar und gute Schnitthaltigkeit.

    Das mit den Montagsmodellen kann ich absolut bestätigen.

    Was mich immer von Bark River abhält sind die ausnahmslos unterirdischen und praxisfernen Lederscheiden. Da muss man aus meiner Sicht immer selbst was vernünftiges kaufen oder bauen.

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  • shoreman
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Svörd Tempsky Bowie Ranger

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  • Intihuitana
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Meinte jetzt auch ein Bushcraftkollege das selbe zu mir. Sehr viele Montagsmodelle.

    Die Form gefällt mir halt wirklich sehr. Sieht also ganz danach aus als müsse ich es selber nachbauen und das machen, was Bark River nicht hinkriegt

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  • Lobo
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von recurveman Beitrag anzeigen
    Ich besitze das Aurora nicht, dafür aber 6 andere Messer von Bark River.

    Die Messer sind gut und liegen alle super in der Hand.

    Leider ist die Verarbeitung häufig eher fragwürdig.
    Solange man auf Details wie symmetrisch geschliffene Klingen, einen balligen Anschliff den man auch stropen kann (die Messer haben teilweisen eine Sekundärfase die dies verhindert) etc. keinen Wert legt, ist alles gut.

    Ansonsten gleicht der Kauf einem Lotteriespiel und die Wahrscheinlichkeit einer Rücksendung ist recht hoch.

    Also am besten auf einer Messe kaufen wo man die Messer auch begrabbeln kann, die Klingenwelt ist hier oft vertreten…
    Und das bei dem Preis?

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  • recurveman
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Ich besitze das Aurora nicht, dafür aber 6 andere Messer von Bark River.

    Die Messer sind gut und liegen alle super in der Hand.

    Leider ist die Verarbeitung häufig eher fragwürdig.
    Solange man auf Details wie symmetrisch geschliffene Klingen, einen balligen Anschliff den man auch stropen kann (die Messer haben teilweisen eine Sekundärfase die dies verhindert) etc. keinen Wert legt, ist alles gut.

    Ansonsten gleicht der Kauf einem Lotteriespiel und die Wahrscheinlichkeit einer Rücksendung ist recht hoch.

    Also am besten auf einer Messe kaufen wo man die Messer auch begrabbeln kann, die Klingenwelt ist hier oft vertreten…

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  • Bambus
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Hm, nö, kann ich nicht. Sieht wirklich gut und brauchbar aus. Aber ich habe es nicht selber also kann ich nur mit diesem Verriß dienen

    Das einzige was imho (und nur für mich) dagegen spricht ist der Preis hier und Dafür die Verfügbarkeit


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  • Intihuitana
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Hat jemand das Bark River Aurora II und kann darüber eventuell ein paar Worte verlieren?

    Ein sehr kritischer Verriss wäre mir am liebsten, so dass ich ja nicht auf ide Idee komme es zu kaufen. Es lacht mich nämlich gerade so an

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  • recurveman
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Die drei kleineren links sind MR141.
    Mein MR141-User ist auf dem Bild aber nicht dabei, auf dem Bild ist meine Reichart Sammlung aus der Vitrine...

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  • recurveman
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Für Survivalmesser habe ich eigentlich keine Verwendung, aber als Bushcraftmesser verwende ich folgende:

    Markus Reichart MR141 aus M390
    Bark River Bravo 1 aus S35VN
    Custom von Alex Schmidt aus Niolox
    Linder Handlelight aus ATS34
    Enzo Badger aus D2
    Linder Super Edge 2
    Ruike F118 aus 14C28N
    Mora Bushcraft Forest
    Mora Buschcraft Force
    Spyderco Manix 2XL aus S30V
    Victorinox Outrider
    Gerber Gator 154CM

    Das sind die Messer aus meiner Sammlung, die tatsächlich nutze (von Spezialanwendungen wie dem Pfeilebohren beim Bogenschießen abgesehen, da nutze ich verschiedene Tanto´s).

    Dabei werden die Messer umso teurer, je länger die Touren werden.

    Mein absoluter Favorit ist das MR141, ist aber auch das teuerste.

    Für größere Messer (das größte aus der Liste oben ist das MR141 mit knapp unter 12cm) habe ich keine Verwendung, da ist mir mein Gränfors Wildmarksbeil lieber.
    In der Sammlung sind zwar jede Menge größere Exemplare, aber Nutzen tue ich die nicht...
    Zuletzt geändert von recurveman; 11.11.2019, 16:28. Grund: Rechtschreibfehler gefunden

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  • smeagolvomloh
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
    Wenn man auf dem Land wohnt und öfters abends unterwegs ist kommt man immer wieder mal an einen Wildunfall - alle 3-4 Jahre mal. Die Polizei ist sehr dankbar wenn man das dann für sie übernimmt, weil ein Schuß aus der Dienstwaffe mit viel Schreibkram verbunden ist.
    Ich weiß wirklich nicht mehr, wieviele Rehe ich im Dienst nach Unfällen erlösen musste. Das ist genau mit NULL Schreibkram verbunden! Zumindest in meiner Polizeibehörde in NRW.

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  • Boreas
    antwortet
    AW: Bushcraft/ Survivalmesser

    Zitat von Gundhar Beitrag anzeigen
    Wenn man auf dem Land wohnt und öfters abends unterwegs ist kommt man immer wieder mal an einen Wildunfall - alle 3-4 Jahre mal. Die Polizei ist sehr dankbar wenn man das dann für sie übernimmt, weil ein Schuß aus der Dienstwaffe mit viel Schreibkram verbunden ist.
    Mag sein. Vorausgesetzt man ist Jagdscheininhaber. Wenn nicht, sind die garantiert nicht dankbar sondern verpflichtet, dem Täter(!) wohlverdienten Ärger zu machen.

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