Methode zum Furten

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  • Taffinaff
    Fuchs
    • 03.01.2014
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    #41
    AW: Methode zum Furten

    Zitat von mrtg88 Beitrag anzeigen
    ... keine extra Schuhe zum Furten ...

    OT: Auf Deutsch heißt es Waten.

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    • Griffon
      Dauerbesucher
      • 13.02.2012
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      #42
      AW: Methode zum Furten

      Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen
      OT: Auf Deutsch heißt es Waten.
      man kann watend furten
      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

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      • Salix
        Erfahren
        • 23.03.2014
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        #43
        AW: Methode zum Furten

        @wonderrenter: Danke! So etwas ähnliches aber mit zumindest etwas Fußbett (und gerne auch etwas hübscher ) suche ich. Naja, für dieses Jahr brauch ich sie eh nicht mehr, mal sehen was das kommende Jahr bringt.

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        • Gast180628
          GELÖSCHT
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          • 08.10.2012
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          • Meine Reisen

          #44
          AW: Methode zum Furten

          OTOT @ salix: hab dir n foto gemacht & in "meine galerie" gepackt; link s.o. alter vor 2006 denk ich mittlerweile.

          anderes OTOT: @ prachttaucher: meine wegoptimierten neos gehn übern knöchel und haben unterm fuss grip eingearbeitet. wirklich gut für mich warn die eigentlich nur, um in island -ohne sandalen- länger durchs wasser zu schlenkern und in sandalen -und neos- zur nächsten kneipe zu wandern (schuhe konnten im zelt weiter trocknen)
          Zuletzt geändert von Gast180628; 18.09.2015, 08:06.

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          • lostinspace369
            Erfahren
            • 24.07.2014
            • 228
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            #45
            AW: Methode zum Furten

            Ich finde, man braucht keinen Glaubenskrieg über die Art des Furtens zu führen. Das sollte jeder für sich entscheiden.

            Aber ein paar Gedankenanstöße:
            Wer älter wird, lässt etwas nach. So ist mir vor Jahren ein älterer Herr begegnet, der erstmals wieder im Fjäll unterwegs war. Er hatte sich längere Zeit zuvor durch die Kälte bei Waaten eine Sehenentzündung (oder wie das heißt) zugezogen, ihm war dann die Achillessehne gerissen... Auch sowas kommt vor.

            Ich bin nach meinen frühen Harakiri-Abenteuern inzwischen ein bekennender Softie. In leichten Trailrunningschuhen aus Stoff (ca 220 g beide) und Neosocken (100g beide) fühle ich mich am sichersten, auch mit Stöcken, mit denen ich sowieso laufe. Wenn das Wetter mitspielt, also eher nicht in Lappland, laufe ich auch gerne in langen Icebreaker-Wollunterhosen. Die wärmen auch nass beim Wandern und eben auch im Fluss. Hinterher sind sie nach 30 Minuten am Körper wieder trocken.

            Der Vorteil ist, dass ich mich langsam Schritt für Schritt im Fluss vortasten kann, ohne wegen Scherzen eilig zu werden. Neben dem Komfortgewinn auch ein Gewinn an Sicherheit - für mich.

            Jürgen

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