Methode zum Furten

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  • mrtg88
    Erfahren
    • 13.06.2015
    • 149
    • Privat

    • Meine Reisen

    Methode zum Furten

    Moin!

    Da ich auf meiner kommenden Tour keine extra Schuhe zum Furten mitnehme stellt sich mir die Frage wie man dies nun am besten tut.

    Da kam mir eine famose Idee:
    Stiefel so fest wie geht schnüren, und Die Regenhose mit Hilfe von 2 Meter Schnürsenkeln mit soviele Wicklungen wie möglich am Stiefel abbinden.

    Habe das allerdings noch nie ausprobiert
    Hat jemand diese revolutionäre Methode schon mal erprobt?

    Ich wüsste nicht warum es nicht funktionieren sollte zumindest bei kleineren bächen

  • Donik
    Erfahren
    • 24.03.2014
    • 199
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Methode zum Furten

    Kann mir kaum vorstellen das das richtig dicht ist. Ist es das wirklich wert?

    Ich habe immer Crocs mit. Die hängen außem am Rucksack und haben kaum Gewicht.
    Sind gemütlich für den Abend und damit habe ich bisher noch alles gefurtet. Hose raufgekrempelt, Schuhe auf den Rucksack und durch. Danach kurz abtrocknen, wieder in die Schuhe und weiter.

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    • inselaffe
      Fuchs
      • 23.06.2014
      • 1716
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Methode zum Furten

      Oder barfuß, zumindest wenns schon runde Kiesel sind.

      Alles was nicht tiefer als das halbe Schienbein ist, wird mit Gamaschen gemeistert.

      Crocs oder Sandalen sind aber schon ne Nummer angenehmer, man kommt schneller voran und steht idR sicherer


      Deine Variante kann ich mir auch nicht recht vorstellen. Kannst das aber gerne mal für uns testen.

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      • Buck Mod.93

        Lebt im Forum
        • 21.01.2008
        • 9011
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Methode zum Furten

        Zitat von mrtg88 Beitrag anzeigen
        Moin!

        Da ich auf meiner kommenden Tour keine extra Schuhe zum Furten mitnehme stellt sich mir die Frage wie man dies nun am besten tut.

        Da kam mir eine famose Idee:
        Stiefel so fest wie geht schnüren, und Die Regenhose mit Hilfe von 2 Meter Schnürsenkeln mit soviele Wicklungen wie möglich am Stiefel abbinden.

        Habe das allerdings noch nie ausprobiert
        Hat jemand diese revolutionäre Methode schon mal erprobt?

        Ich wüsste nicht warum es nicht funktionieren sollte zumindest bei kleineren bächen

        Mit Lundhags wird das schon ne ganze Weile so praktiziert. Gern auch ohne Hose mit oben fest zugeschnürten Stiefeln.
        Les Flics Sont Sympathique

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        • lanzelot72
          Erfahren
          • 17.12.2013
          • 315
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Methode zum Furten

          Zitat von mrtg88 Beitrag anzeigen
          ... Ich wüsste nicht warum es nicht funktionieren sollte zumindest bei kleineren bächen
          Also ... echte Kerle furten nicht durch kleine Bäche, sie springen drüber ! (oops ... falscher Thread ). Die Motivation bez. der selbst eingeschätzten maximalen Sprungweite läßt sich nach meinen Erfahrungen bei zwei Personen gewaltig steigern, indem man beide (!) Rucksäcke vorauswirft ...

          Aber Deine Methode klingt nicht uninteressant. Probiert hab ich das selber aber noch nie. Ich hab auch keine extra Schuhe fürs Furten dabei, bin bisher immer barfuß durch und gut. Also nach der guten alten Karl-May-Methode.

          Griaßle !
          Meine Beiträge sind das Produkt aus rein zufälligen persönlichen Einzelerfahrungen und einem sehr pragmatischen Weltbild !
          http://hikker.eu

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          • Fjaellraev
            Freak
            Liebt das Forum
            • 21.12.2003
            • 13981
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Methode zum Furten

            Zitat von Buck Mod.93 Beitrag anzeigen
            Mit Lundhags wird das schon ne ganze Weile so praktiziert.
            Nicht nur mit Lundhags, sondern durchaus auch mit Stiefeln anderer Marken oder "normalhohen" Wanderstiefeln.
            Ist zumindest in Skandinavien eine schon lange praktizierte Variante.
            Hat aber auch ihre "Nachteile"
            Im Bereich der Zunge bringt man den Abschluss nie ganz dicht, bei langen Furten kommt also doch eine gewisse Menge Wasser rein.
            Regenhosen mit Reissverschluss lassen dort in der Regel auch Wasser rein, der ist ja nicht auf Wasserdruck ausgelegt.
            Wenn man wirklich trocken waten will sind Gummistiefel und eine Regenhose ohne Reissverschluss angesagt, also wirklich Oldschool.... Dann kann man den Übergang auch mit Klebeband abdichten.

            Gruss
            Henning
            Es gibt kein schlechtes Wetter,
            nur unpassende Kleidung.

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            • DerNeueHeiko
              Alter Hase
              • 07.03.2014
              • 3162
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Methode zum Furten

              Ich bin mir ziemlich sicher, dass das nicht dicht ist. Besonders rund um die Zunge wird vorne Wasser in den Schuh laufen. Aber probier es gern mal aus (vielleicht in der Badewanne oder so...), ich lasse mich auch korrigieren (und mach Fotos von dem Badewannentest ;))

              Kann man natürlich trotzdem machen, ich bin auch schon durch knietiefe Bäche gerannt, ohne die Schuhe zu wechseln. Hinterher ist halt alles nass... unter Umständen tagelang. Allerdings würde ich es nicht empfehlen, denn zumindest bei mir wäre das so, dass damit der Zeitdruck beim Furten steigt (so wenig Wasser wie möglich im Schuh) - und das kann kritisch werden. Da mir das auch bei kalten Füßen in Tewas passiert, furte ich in Neopren-Füßlingen aus dem Surfbedarf.

              MfG, Heiko

              edit: Sehe gerade, @Fjaellraev sieht das genauso bezüglich der Dichtigkeit.
              Zuletzt geändert von DerNeueHeiko; 15.09.2015, 18:53. Grund: Beitragsüberschneidung

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              • Waldhexe
                Alter Hase
                • 16.11.2009
                • 3330
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Methode zum Furten

                Ich glaube auch nicht, dass das funktioniert. Also früher hatte ich auch nie Schuhe zum furten dabei, z.B in Island oder Schottland. Ich bin einfach mit den Schuhen durch, anschließend Schuhe ausgeleert, Omas Wollsocken ausgewrungen, alles wieder angezogen und weiter...

                Heute, wo mein Rucksack aufgrund leichterer Ausrüstung und ausgeprägtem Weglassen viel leichter ist, kann ich wieder mitnehmen, und gönne mir Crocs mit Sealskinz (zumindest für Lappland o.ä.), auch für den Abend möchte ich sie nicht mehr missen. Das ist wie heimkommen, Hausschuhe anziehen und zum gemütlichen Teil übergehen!

                Gruß,

                Claudia

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                • Nita
                  Fuchs
                  • 11.07.2008
                  • 1751
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Methode zum Furten

                  Wenn man in wenigen schnellen Schritten auf dem anderen Ufer ist geht das. Wenn man länger im Wasser ist, wird zumindest der Knöchelbereich nass.

                  Barfuß wäre für mich ebenfalls keine Option, dafür ist mir das Risiko auszurutschen/ umzuknicken/ Fuss aufzuschneiden o.ä. und damit die Tour zu versauen zu groß. Bleiben Crocs oder halt meine super rutschfeste-perfekt sitzende-7 Jahre Wassererfahrung habende-Teva Flip-flops!


                  Zitat von lanzelot72 Beitrag anzeigen
                  Die Motivation bez. der selbst eingeschätzten maximalen Sprungweite läßt sich nach meinen Erfahrungen bei zwei Personen gewaltig steigern, indem man beide (!) Rucksäcke vorauswirft ...
                  ...und noch mehr, wenn eins dabei nach dem Landen ins Wasser rollt Seitdem springt einer, nimmt die Rucksäcke an, dann springt der andere ;)
                  Reiseberichte

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                  • Berserkjahraun
                    Gerne im Forum
                    • 31.05.2012
                    • 77
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Methode zum Furten

                    Sooo revolutionär ist das gar nicht. Das hab‘ ich vor einigen Jahren erstmals bei einer Spitzbergen-Tour erlebt und wurde als „Holländische Methode“ bezeichnet (haben Holländer immer nasse Schuhe?!) Statt mit Schnürsenkeln binden die „Profis“ die Regenhose mit Duct Tape ab.
                    Die Methode bringt aber durchaus etwas: Viel besserer Stand, ein paar Sekunden Zeit bis das Wasser dann doch durch die Zunge in den Schuh kommt, und eiskaltes Wasser ist auch besser auszuhalten.

                    Bei schwierigen Furten eine Variante, die ich selber auch oftmals anwende – dann aber ohne extra abbinden. Bei kleinen Bächen wär mir der Aufwand aber viel zu hoch: Regenhose anziehen und ausziehen, festbinden und dann doch nasse Schuhe.

                    Ganz ohne Schuhwerk zu furten ist eher so mittel (aka: überhaupt keine gute Idee ). Meist kann man den Flussgrund nicht sehen.

                    Wo soll das Ganz denn stattfinden?

                    Bernd
                    https://trekking-berserker.de

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                    • inselaffe
                      Fuchs
                      • 23.06.2014
                      • 1716
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Methode zum Furten

                      Zu barfuß: nur, wenns das Flussbett hergibt, also bei ordentlich runden Kieseln. Ansonsten wäre mir das auch zu unsicher, plus man braucht länger. Macht dann in der Schneeschmelze wenig Spaß. Und barfuß ohne Stöcke ist auch nicht zu empfehlen.

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                      • mrtg88
                        Erfahren
                        • 13.06.2015
                        • 149
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Methode zum Furten

                        Ich sehe die Meinungen sind geteilt.
                        Also ich werds mal probieren aber direkt auf Tour in der Badewanne ist das langweilig. Das große Wassermassen hereinkommen glaube ich nicht dass der knöchelbereich etwas feucht wird vielleicht aber das ist ja nicht weiter dramatisch.

                        Barfuß ist natürlich auh ne Option aber wie gesagt nur wenn es das Flussbett hergibt. Rüberspringen geht nur bis zu einer gewissen Reichweite. Das mit dem rucksack werfen und Augen zu und los habe ich auch schon gemacht bin allerdings ein Meter zu kurz gesprungen =).

                        Extra Schuhe will ich nicht ;)

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                        • Katun
                          Fuchs
                          • 16.07.2013
                          • 1555
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Methode zum Furten

                          Mir geht ein neuer Einsatzbereich für Omas Einmachgummi auf... - wobei der evtl. für 2x Wickeln zu eng ist und für 1x zu weit. Ich würd wahlweise ein Klettband nehmen, sonst dauert das Gezurre so lange wie Schuhe an- und ausziehen. Außerdem trägt man ja die Regenhose auch eher in Ausnahmefällen, dann zieht man die an und aus -. Gewicht und Packmaß sollten noch hinnehmbar sein.
                          Es gibt auch Leute, die gehen in Wollsocken durch, dann bleiben die Schuhe trocken und man hat trotzdem noch einen gewissen Schutz.

                          Und jetzt fällt mir ein, hat deine Regenhose unten kein Klettband?
                          Allg. würde ich sagen: es erleichtert wenig.

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                          • mrtg88
                            Erfahren
                            • 13.06.2015
                            • 149
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Methode zum Furten

                            Zitat von Katun Beitrag anzeigen
                            Mir geht ein neuer Einsatzbereich für Omas Einmachgummi auf... - wobei der evtl. für 2x Wickeln zu eng ist und für 1x zu weit. Ich würd wahlweise ein Klettband nehmen, sonst dauert das Gezurre so lange wie Schuhe an- und ausziehen. Außerdem trägt man ja die Regenhose auch eher in Ausnahmefällen, dann zieht man die an und aus -. Gewicht und Packmaß sollten noch hinnehmbar sein.
                            Es gibt auch Leute, die gehen in Wollsocken durch, dann bleiben die Schuhe trocken und man hat trotzdem noch einen gewissen Schutz.

                            Und jetzt fällt mir ein, hat deine Regenhose unten kein Klettband?
                            Allg. würde ich sagen: es erleichtert wenig.
                            Nee die hat nur so einen gummizug.
                            Naja ich bin ja nicht in eile ... 2 Minuten rumwurschteln und dafür trockenen Fußes durch einen Fluss kommen Fond ich fair. Barfuß geht wie gesagt oft nicht oder nur sehr schlecht. Bei den Flüssen wo es geht natürlich die bevorzugte Variante.
                            Und Klettband halte ich wider für wenig geeignet. Ein leicht elastisches schihband 4 mal drum gewickelt und ordentlich stramm gezogen sollte eigentlich relativ dicht sein . Schwachstelle sehe ich am Reißverschluss
                            Aber Schuh an und ausziehen dauert nu auch nicht wesentlich kürzer als einmal tüdelband ums bei und in die regenhose schlüpfen.

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                            • Berserkjahraun
                              Gerne im Forum
                              • 31.05.2012
                              • 77
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Methode zum Furten

                              Wenn Du mehr als 20-30 Sekunden für die Furtung brauchst, wird Wasser reinkommen und die Schuhe sind bis auf Weiters nass (zumindest wenn's kein Möglichkeit zum Trocknen gibt). Ich denke, da gibt's keine 2 Meinungen.

                              Schuhe an lassen und durch gibt dir etwas mehr Sicherheit bei den Furtungen und du musst keine weiteren Schuhe mitschleppen. Stattdessen aber nasse Schuhe - was ich persönlich nun nicht so schlimm finde. Ein paar Mal Socken auswringen/wechseln und es ist nur nur feucht.

                              Was nun wirklich das Richtige ist, liegt an dir und auch sehr am "Einsatzort".
                              https://trekking-berserker.de

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                              • Meer Berge
                                Fuchs
                                • 10.07.2008
                                • 2381
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Methode zum Furten

                                Ich würde auch sagen: Kommt drauf an.
                                Wenn ich die Regenhose sowieso anhätte, wäre das vielleicht eine gute Möglichkeit, wenn es denn dicht ist.
                                Wenn ich dafür extra die Regenhose anziehen müsste, wäre mir das zu tüddelig, dann würde ich lieber Watschuhe anziehen.
                                Meine Watschuhe sind sehr dünne, sehr leichte, schnell trocknende, knöchelhohe Kajak-Schuhe, in denen die Füße lange warm bleiben. Großer Vorteil bei langen Furten gegenüber offenen Schuhen mit oder ohne Socken.

                                Bei schnellen Furten, wo ich mit zwei raschen Schritten durch nur wadentiefes Wasser muss, geht das bei mir mit (GoreTex-) Schuhen und Gamaschen.
                                Bei "normalen" Furten, die so um knietief mit Strömung und mehrere Meter breit sind, sind mir die Neopren-Schuhe das Mittel der Wahl.
                                Bei anspruchsvolleren Furten, die viel Strömung haben, sehr tief sind und/oder unangenehmen Grund haben, nehme ich aus den Trekkingschuhen die Einlegesohle raus und ziehe die Socken aus und gehe nur barfuß in den Stiefeln durch den Fluss. Dann kann ich die so fest schnüren, wie ich will, sie laufen sofort voll Wasser. Da ich aber nachher die trockene Sohle reinlege und mit trockenen Socken hineinsteige, trocknen auch die Schuhe relativ zügig wieder.

                                Barfuß mache ich nur, wenn ich eine sehr leichte Furt habe (nicht zu weit, Wasser nicht zu kalt, Boden Sand oder angenehme Steine, nicht zu tief, nicht zu viel Strömung).

                                Bevor du die Schnürtechnik auf der Tour ausprobierst, würde ich das an deiner Stelle tatsächlich lieber mal an einem Bach in der Nähe versuchen. Vielleicht willst du dann ja doch noch Watschuhe mitnehmen.

                                Viel Erfolg,
                                Sylvia

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                                • inselaffe
                                  Fuchs
                                  • 23.06.2014
                                  • 1716
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: Methode zum Furten

                                  Zitat von Berserkjahraun Beitrag anzeigen
                                  Wenn Du mehr als 20-30 Sekunden für die Furtung brauchst, wird Wasser reinkommen und die Schuhe sind bis auf Weiters nass (zumindest wenn's kein Möglichkeit zum Trocknen gibt). Ich denke, da gibt's keine 2 Meinungen.
                                  Die 20 bis 30 Sekunden halte ich für sehr optimistisch. Bei sehr stramm sitzenden Gamaschen drückts im tieferen Wasser schon nach 3 bis allerhöchstens 4 Sekunden das Wasser innen so hoch, dass es oben in den Stiefel läuft. Deshalb ist mit Gamaschen ja auch zugiges Durchwaten angesagt, und vor allem, bei jedem Schritt den nicht belasteten Fuß schön hoch aus dem Wasser heben, damit der Wasserdruck weg ist. Das erkauft einem die Zeit fürs nächste Untertauchen und das Wasser muss erst wieder, von unten angefangen, zwischen Schaft und Gamasche hochdrücken.

                                  Ansonsten kann man sich die Gamaschen auch gleich sparen, weil der Schuh so oder so innen nass wird.

                                  Die abgeschnürte Hose wird evtl etwas enger anliegen, aber ne halbe Minute ist recht lang fürs Wasser um sich seinen Weg zu suchen. Umgekehrt aber nicht die Welt, wenn man mal mehr als 8 oder 9 Meter in knietiefem Wasser bei entsprechender Strömung zurückzulegen hat.

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                                  • Berserkjahraun
                                    Gerne im Forum
                                    • 31.05.2012
                                    • 77
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Methode zum Furten

                                    Zitat von inselaffe Beitrag anzeigen
                                    Die 20 bis 30 Sekunden halte ich für sehr optimistisch.
                                    Stimmt, da war ich schon ziemlich optimistisch. Korrigiere ich mal auf "ein paar Sekunden"
                                    https://trekking-berserker.de

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                                    • mrtg88
                                      Erfahren
                                      • 13.06.2015
                                      • 149
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Methode zum Furten

                                      Also gegenüber garmaschen sehe ich schon einen bedeutenden Vorteil durch die mehrfach gewickelt Schnürung die ja beliebig straff gezogen werden kann und auch etwas elastisch ist. Ich sehe die Schwachstelle am Reißverschluss.


                                      Na ich werde die Methode mal ausprobieren und berichten =).

                                      Ght übrigens nach abisko am Freitag. Wetter soll Freitag Samstag echt mies sein aber mal abwarten kann ja schnell mal wechseln

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                                      • merlin2
                                        Erfahren
                                        • 20.03.2006
                                        • 312
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: Methode zum Furten

                                        Eine Frage an den Threadersteller.
                                        In einem Deiner Posts lehnst Du das Mitnehmen von Watschuhen a priori ab.
                                        Was veranlasst Dich dazu ? Ist es das Gewicht ? oder ?

                                        Aus meiner eigenen Praxis: ich hatte in diesem Jahr diese Schuhe dabei: http://www.merrell.com/DE/de_DE/bare-access-trail/17265M.html?dwvar_17265M_color=J01621#cgid=mens-footwear-view-all&start=1
                                        Das Paar wiegt 470g in Grösse 42 (nachgewogen). Ich fühlte mich beim Furten absolut sicher, die Schuhe hatten einen guten Grip. Und der Schuhwechsel wurde halt als Pause eingebaut. Bevor ich mich auf irgendwelche Bastelarbeiten mit Regenhose und Schnürl (2meter !) einlassen würde, wäre der schnelle Schuhwechsel allemal die Lösung, die ohne Einschränkung funktioniert.
                                        Darüberhinaus haste am Abend Entspannung für die Füsse.

                                        Grüsse
                                        Peter
                                        manchen menschen muss man noch erklären, wie nasebohren geht.....
                                        http://wellenbergemeer.wordpress.com/

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