AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?
Ich war Mitte Juni im Hochstubai und Wetterstein unterwegs, sechs Nächte im Zelt und drei Mal dabei gesehen worden. im Leusachtal im Zustieg zur Meilerhütte hat mich ein Schäfer angetroffen. Ich habe ihm kurz bei der Suche nach einem ganz jungen Lamm geholfen, dann hat er sich freundlich verabschiedet und nicht gemeckert. Im Bereich des Stubaier Gletschers habe in Sichtweite der Zufahrtstraße zum Skigebiet genächtigt, wo mich die Bauarbeiter die gerade in den Feierabend fuhren nett gegrüßt und noch gewunken haben. Vielleicht auch weil es massiv geschneit hat. Das dritte Mal war oberhalb der Baustelle der Höllentalangerhütte am ersten Wasserfall, allerdings waren es sehr früh aufgestiegene Bergsteiger. Sie haben mich um kurz nach fünf gegrüßt. Später im Steig habe ich Sie dann wiedergetroffen. allerdings waren Sie des deutschen nicht mächtig.
Wild gecampt habe ich schon oft. Weggescheucht worden bin ich noch nicht. Ein Jäger hat mich einmal gebeten eine andere Stelle aufzusuchen, weil im Unterholz Rehkitze verborgen liegen würden. In der Slowakei habe ich einmal mit einer Jugendgruppe während eines Orkans einen Bahnhof besetzt, weil draußen ein Orkan tobte. Ein Mechaniker hat uns sogar die Diensttoilette aufgeschlossen, ohne das wir gefragt haben. An Zelten war einfach nicht zu denken und die Hotels keine Alternative aus finanziellen Gründen. Wir haben uns in der ersten Etage ausgebreitet, wo bei ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe, da die ganze Nacht verschiedene Personen den Bahnhof betraten, zum Teil sehr angetrunken. Mit der gleichen Gruppe wurde zweimal in NP gezeltet aus Not, da auf der Karte verzeichnete Campingplätze nicht mehr exisitierten. Auch dabei muss uns ein Förster bzw. Waldarbeiter gesehen haben.
Mein Fazit ist: Wer sich ruhig verhält und offen auf die Leute zugeht, hat beim Wildzelten wenig zu befürchten.
Ich war Mitte Juni im Hochstubai und Wetterstein unterwegs, sechs Nächte im Zelt und drei Mal dabei gesehen worden. im Leusachtal im Zustieg zur Meilerhütte hat mich ein Schäfer angetroffen. Ich habe ihm kurz bei der Suche nach einem ganz jungen Lamm geholfen, dann hat er sich freundlich verabschiedet und nicht gemeckert. Im Bereich des Stubaier Gletschers habe in Sichtweite der Zufahrtstraße zum Skigebiet genächtigt, wo mich die Bauarbeiter die gerade in den Feierabend fuhren nett gegrüßt und noch gewunken haben. Vielleicht auch weil es massiv geschneit hat. Das dritte Mal war oberhalb der Baustelle der Höllentalangerhütte am ersten Wasserfall, allerdings waren es sehr früh aufgestiegene Bergsteiger. Sie haben mich um kurz nach fünf gegrüßt. Später im Steig habe ich Sie dann wiedergetroffen. allerdings waren Sie des deutschen nicht mächtig.
Wild gecampt habe ich schon oft. Weggescheucht worden bin ich noch nicht. Ein Jäger hat mich einmal gebeten eine andere Stelle aufzusuchen, weil im Unterholz Rehkitze verborgen liegen würden. In der Slowakei habe ich einmal mit einer Jugendgruppe während eines Orkans einen Bahnhof besetzt, weil draußen ein Orkan tobte. Ein Mechaniker hat uns sogar die Diensttoilette aufgeschlossen, ohne das wir gefragt haben. An Zelten war einfach nicht zu denken und die Hotels keine Alternative aus finanziellen Gründen. Wir haben uns in der ersten Etage ausgebreitet, wo bei ich die ganze Nacht kein Auge zugemacht habe, da die ganze Nacht verschiedene Personen den Bahnhof betraten, zum Teil sehr angetrunken. Mit der gleichen Gruppe wurde zweimal in NP gezeltet aus Not, da auf der Karte verzeichnete Campingplätze nicht mehr exisitierten. Auch dabei muss uns ein Förster bzw. Waldarbeiter gesehen haben.
Mein Fazit ist: Wer sich ruhig verhält und offen auf die Leute zugeht, hat beim Wildzelten wenig zu befürchten.
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