Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

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  • Dennisdraussen
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Jetzt stehen dort auch Schilder, das war damals nicht so.
    Ich denke das das damals einfach unglücklich war, der Fischereiwart oder wer auch immer, hat sich nicht getraut/hatte keine Lust eine 5er Gruppe des NSG zu verweisen und hatte wohl auch schon einschlägie Erfahrung, wir waren Aufgrund der vermeintlichen Erlaubnis des Bauern sorglos und ortsunkundig. Die Polizisten waren wie gesagt wirklich nett und haben nachdem wir abgebaut hatten den Platz fotografiert um unsere LNT Künste zu dokumentieren und uns noch angeboten unser Kram zum Zeltplatz zu fahren. Das Foto haben wir noch von denen zugeschickt bekommen damit wir notfalls beweisen können das wir nichts beschädigt haben.

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Dennisdraussen Beitrag anzeigen
    Nein, ich wurde eingeladen zum Zelten und war persönlich anwesend als der Grundstückseigentümer uns die Erlaubnis erteilte.
    Bitte keine Unterstellungen, ich hatte keine Karte zur Hand.

    Wo war eigentlich dein Gerechtigkeitssinn bei den 50 Leuten die vor mir gepostet haben? Ist es ok wenn man nicht erwischt wird?
    Nein, das war eine ganz neutrale Frage meinerseits, die darauf abzielte: a) Woher soll ich wissen, dass ich in einem NSG bin, wenn ich einfach dort "vorbeikomme" (und wie Khyal schreibt ein Wespennest treffe), und b) wieso weiß der Erteiler der Erlaubnis nicht, dass sein Land ein NSG ist? Also wenn ihr es nicht wusstet, er hätte es wissen müssen.

    Ich finde es vollkommen ok, dass es Schutzzonen und Gesetze gibt. Was oft daneben geht, ist die von Ditschi einmal trefflich erläuterte "Verhältnismäßigkeit". Den langen Absatz darüber, was ich von Gesetzgebung im Allgemeinen und deutschen Gesetzen im Speziellen halte, habe ich gerade wieder gelöscht. Falsches Forum dafür.

    Ich finde es auch vollkommen ok, wenn kleine Geldbußen erhoben werden. Weiter oben steht ja was von der Peene: rechtes Ufer Wasserwanderrastplatz für 4 Euro und Feuerstelle, linkes Ufer ein 1qm großes Schild "Vogelschutzgebiet. Zelten und Feuer machen verboten!" Da finde ich es durchaus ok, wenn dort die Ranger morgens die Kasse um 300€aufbessern.

    Ich selbst respektiere sichtbare (NSGs, Nationalparks, Vogelschutzgebiete, Anlandezonen, Dünen,...etc.) Sperrzonen und auch solche, die mir selbst schützenswert erscheinen (Schilfgürtel, Fischlaichgründe, Nester usw.). Da ich nicht überblicken kann, inwiefern der Schutzraum sinnvollerweise besteht, nehme ich an, dass schlaue Menschen hier eine gute Entscheidung getroffen haben.

    Das Problem was ich sehe, ist: Wo bin ich gerade? Beispiel: Neulich auf der Werra, links ehemals Westdeutschland, rechts Ostdeutschland, bin ich gerade in Thüringen oder Hessen. Welches Gesetz gilt jetzt? Ist der Grünstreifen an der Anlegestelle nun vom Örtchen 4km landein für die Paddler angelegt, vom Bauern einfach mit der Wiese freigemäht oder eine Luxus-Angelstelle der örtlichen Petri-Rentner. Und kein Schild, nicht mal ein kleines. Ergo: Verboten, weil ich weiß ja nicht, ob ich eventuell in einem NSG bin. Ditschi sagt: Aus der Darstellung ergibt sich, dass es nicht verboten war. Wie soll ich das unterwegs lösen? Also plane ich einfach "Übernachtungskosten" ein und lege mich schlafen. Ganz praktische Frage.

    Wenn ich in die NP-Kernzone Harz gehe, weiß ich schon unten, dass die Ranger wissen, dass ich da bin. Haltet die Jungs nicht für blöd, die kennen die Hotspots und gucken schon auf die Eingänge, wer für die Kollekte infrage kommt und wer nicht.

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  • khyal
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Dennisdraussen Beitrag anzeigen
    Nein, ich wurde eingeladen zum Zelten und war persönlich anwesend als der Grundstückseigentümer uns die Erlaubnis erteilte.
    Bitte keine Unterstellungen, ich hatte keine Karte zur Hand.

    Wo war eigentlich dein Gerechtigkeitssinn bei den 50 Leuten die vor mir gepostet haben? Ist es ok wenn man nicht erwischt wird?
    Ich kann nicht lesen, dass Tie irgendwelche Unterstellungen gemacht haette.
    Er hat Dich gefragt, ob Du wusstest, dass Du im Naturschutzgebiet wrst und Du hast darauf geantwortet, dass Ihr ohne Karte unteregs wart.

    Tja da ist die deutsche Rechtssprechung halt nett, man hat die Pflicht, sich vorher zu informieren, ob zufaellig die 3 Grasbueschel ein NSG, LSG, Naturpark oder sonst was sind. Mal davon abgesehen, dass es ja auch schon von den Bestimmungen / Gesetzen her in vielen sonstigen Gebieten verboten ist.

    Haeufig ist es halt auch so, dass sich zuerst in Gebieten welche wie Sau verhalten haben und dann entsprechende Reaktionen der "anderen Seite" in Form von Ueberwachung, Strafen usw kamen und als Durchreisender weiss man natuerlich nicht unbedingt, in welch ein Wespennest man sich da mit seinem Zelt oder Tarp rein setzt.

    Z.B.

    - bei der Sieg waren es zuerst die ganzen Idioten, die meinten, zu einem Paddeltrip muesste unbedingt auch Lagerfeuer, Alk und entsprechendes Runlaermen gehoeren...

    - Schleuseninseln auf div Fluessen, wieder derselbe Schei** Feuer, viel Alk im Kopf und wenn Schleusenwaerter darum gebeten haben, den Ball mal flach zu halten, bloede Antworten bis dem Schleusenwaerter Pruegel angedroht.

    - Wenn ich sehe, wie verdreckt inzwischen manche Plaetze und Rasthuetten in der Eifel sind...

    Btw halte ich die ausfuehrlichen Hinweise darauf, dass man ja in manchen Gegenden "im Recht sei", wenn man da im Zelt uebernachtet, laengerfristig fuer nicht besonders dienlich...
    Es derfte ueberwiegend so sein, dass wir als Fremde unterwegs sind, wenn nun sich ein Jaeger ((die ja gerne aus naheliegenden Gruenden am Ehesten "auftrumpfen"), Foerster oder von mir aus auch ein gelangweilter Rentner mit seinem Dackel meinen, einen darauf hinweisen zu wissen, dass sie das jetzt nicht ok finden, wenn man da uebernachtet, wird eine entsprechende Antwort, dass man doch im Recht sei usw eher dazu fuehren, dass dann eben durch Verbotsschielder, Einrichten von Schutzzonen usw eine Situation geschaffen wird, in der man eben dann da nicht mehr im Recht ist.

    Wenn ich unterwegs bin, bin ich ein Fremder, der sich sozusagen in den Raum von anderen Menschen und Tieren "eingeladen" hat und entsprechend verhalte ich mich gegenueber Diesen....aber dazu gibt es ja gerade in D sehr unterschiedliche Ansichten...

    Btw koennen u.U. die zivilrechtlichen Ansprueche finanziell mehr reinhauen, als ein evtl vom Umwelt oder Ordnungsamt verhaengtes Bussgeld und nicht nur, wenn, wie mehrfach bei uns im Bergischen geschehen, dann eben die Feuerwehr zum Abloeschen des Lagerfeuers gerufen wird und hinterher ihren Einsatz in Rechnung stellt

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  • Dennisdraussen
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    wir sind nur so günstig davongekommen, weil wir kein Feuer anhatten und kein Müll rumlag, das haben die Polizisten auch dankenswerterweise so dokumentiert. Wäre uns bewusst gewesen das es ein NSG ist hätten wir auch nicht dort gezeltet.
    Ist halt dumm gelaufen, für uns lief aber alles sehr freundlich ab.

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  • Gast20200802
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
    Auch ich habe schon genug Wildzelter erwischt und die meisten befanden sich in besonders geschützten Bereichen, wie Dünen, Ufer, NSG. Und nicht nur der berühmte "mal für die Nacht", sondern durchaus auch Camping. Oder kackfrech im geschützten Wald neben dem Campingplatz.

    Allerdings überkommt mich Unbehagen, deshalb die Polizei zu holen. Es könnte ja ein odsler sein. Oder jemand anderes tun. Man will ja auch kein Spießer sein. Vielleicht ist das aber falsch. Die Natur hat nunmal keine eigene Lobby.
    Hocken im Elbi zwei in ner "illegalen" Boofe, geh ich grüssend vorbei. Hör ich aber, wie vor einiger Zeit an den Bärensteinen die Musik schon ne Viertelstunde vorher, und treff dann auf ca. 20 Leuten, Bierkästen, Grill, Scheiterhaufen und nem wirklich üblem Radau und Gegröle, dann hab ich echt keine Hemmungen. Denn das sind die, die uns den ganzen Ärger und die Verbote einbringen.

    Viele Grüße
    Steve

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  • Torres
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Erwischt wurden ja schon viele. Die Frage ist nur, inwieweit jemand das Vergehen anzeigt und dafür die Polizei ruft. Immerhin ist das Aufwand für den Anrufer und für die Beamten. Vielleicht kriegt man dann sogar Ärger ("Anglerverein"), das will doch heute keiner mehr riskieren. Auch ich habe schon genug Wildzelter erwischt und die meisten befanden sich in besonders geschützten Bereichen, wie Dünen, Ufer, NSG. Und nicht nur der berühmte "mal für die Nacht", sondern durchaus auch Camping. Oder kackfrech im geschützten Wald neben dem Campingplatz.

    Allerdings überkommt mich Unbehagen, deshalb die Polizei zu holen. Es könnte ja ein odsler sein. Oder jemand anderes tun. Man will ja auch kein Spießer sein. Vielleicht ist das aber falsch. Die Natur hat nunmal keine eigene Lobby.

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  • DerSeb
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Dennisdraussen Beitrag anzeigen
    Nein, ich wurde eingeladen zum Zelten und war persönlich anwesend als der Grundstückseigentümer uns die Erlaubnis erteilte.
    Bitte keine Unterstellungen, ich hatte keine Karte zur Hand.

    Wo war eigentlich dein Gerechtigkeitssinn bei den 50 Leuten die vor mir gepostet haben? Ist es ok wenn man nicht erwischt wird?
    Sei froh, dass du erwischt worden bist, sonst würden hier jetzt über die nächsten drei Seiten die Paragraphen ausgepackt werden warum du erwischt hättest werden müssen!

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  • Dennisdraussen
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Nein, ich wurde eingeladen zum Zelten und war persönlich anwesend als der Grundstückseigentümer uns die Erlaubnis erteilte.
    Bitte keine Unterstellungen, ich hatte keine Karte zur Hand.

    Wo war eigentlich dein Gerechtigkeitssinn bei den 50 Leuten die vor mir gepostet haben? Ist es ok wenn man nicht erwischt wird?
    Zuletzt geändert von Dennisdraussen; 08.10.2016, 22:38.

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Dennisdraussen Beitrag anzeigen
    aber wir waren im NSG... und mussten gehen. Waren so zwischen 50 und 100 € pro Person.
    Und ihr wusstet, dass ihr im NSG seid? Ganz ehrlich, bitte!

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigen
    OT: Wäre doch echt witzig nach zwölf Seiten endlich mal zu lesen, dass einer so richtig den Ar*** versohlt gekriegt hat und 30€ zahlen musste...
    Ich musste mal 15 Mark zahlen.

    Mein Kumpel war zu faul, noch ein Stück weiter zu gehen. Alles Schimpfen und Fluchen half nichts. So zelteten wir neben einem Weg 50 Meter hinter dem letzten Haus und von der Bundesstraße aus einsehbar.

    Und das schlimmste kommt noch:

    Der Polizist brauchte nicht einmal aus seinem Auto auszusteigen!

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  • Dennisdraussen
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    erwischt worden, vor 10 Jahren.

    Wir hatten die Erlaubnis des Grundstückeigentümers eine Nacht mit, 5 Personen, an der Leine auf einer brachliegenden Weide zu Zelten. Jemand vom Angelverein hat die Polizei gerufen. So haben uns die Beamten das jedenfalls gesagt. Den Polizisten tat das auch sichtlich leid, aber wir waren im NSG... und mussten gehen. Waren so zwischen 50 und 100 € pro Person.

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  • Torres
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Das wäre dann doch keine Heldengeschichte. Hier will man doch schreiben, wie cool man war.....

    Freuen wir uns also, dass Deutschland ein sehr tolerantes Land ist. Und den Stellenwert von Naturschutz in unserer Gesellschaft sehen wir daran auch.

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    OT: Wäre doch echt witzig nach zwölf Seiten endlich mal zu lesen, dass einer so richtig den Ar*** versohlt gekriegt hat und 30€ zahlen musste...

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  • tizzano1
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Letztens im Salzburgerland wollten wir nach einer Party nach Mitternacht nicht mehr nach Hause fahren und stellten unser Zelt an einem Waldrand auf einem gemähten Streifen einer Wiese auf.

    Um 7:00 rattarattaratta kommt der Bauer mit dem Traktor und mäht 50 cm neben den Häringen den nächsten Streifen als Frischfutter für seine Kühe. Ich schau aus dem Zelt, er winkt uns zu.

    Kurze Zeit darauf nähert sich über den Feldweg ein grüner Subaru mit grünem Fahrer : " Entschuldigung, habt ihr Jäger mit Hunden gesehen?" Auf mein nein hin zieht er eine Vorwärtskurve über den nun doppelt breiten Mähstreifen ( auch eine Art zu wenden) und eilt davon auf der Suche nach seinen Kollegen.

    Dann hab`ich mal den Kocher angeworfen und Kaffeewasser aufgestellt.

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  • Tie_Fish
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Ob gelesen oder nicht, ich denke es geht viel eher in diesem Faden darum, den Lesern ein "Gefühl" zu vermitteln, ob er nun grad wild zeltet oder nicht, worauf er achten sollte und wie er sich im Zweifelsfalle verhalten sollte.

    Kein Mensch kann doch begreifen, ob er sich jetzt juristisch gesehen drei Meter im Naturschutzgebiet befindet oder daneben im Wald eines Bauern oder einer Gemeinde oder auf "Verkehrsbegleitgrün" (wahrscheinlich noch schlimmer ).

    Im Straßenverkehr sind die Regeln klarer, aber auch da kommt es mehr auf klaren Kopf an, als auf schlichte Fakten - z.B. bei Glätte nur 30 fahren, obwohl man ja 70 dürfte.

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  • AlfBerlin
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Hier ist der Link zur Vivalranger-Seite "Übernachten im Freien - Deutschland und die Bundesländer"

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Diesen Beitrag schreibe ich für die neuen user, die sich an den thread anhängen, ohne ihn gelesen zu haben. Der thread ist lang, sehr lang. Da hat man vielleicht keine Lust, alles zu lesen ? Verstehe ich. Aus gegebenem Anlaß weise ich aber noch einmal auf post 176 hin mit unserem Standard- link.
    Es macht wenig Sinn, Anekdoten zu schildern, wo man nicht erwischt worden ist, wo die Polizei freundlich gewinkt hat oder wo Wildcampen anscheinend geduldet wird, wenn sich aus der Darstellung ergibt, daß dort wild gecampt wurde, wo es erlaubt ist.
    Das heißt, man kann natürlich sein Erlebnis schildern. Aber wertende Äußerungen wie " nicht erwischt" oder " anscheinend geduldet" passen nun einmal nur zu einem Verbot, nicht zu einer Erlaubnis. Ist doch klar, daß Wildcampen dort geduldet wird, wo es erlaubt ist. Wenn man da nicht firm ist, sollte man von solchen Wertungen vielleicht absehen? Liest sich sonst für Eingeweihte merkwürdig.
    Ditschi

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  • Schwammerl
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Zitat von Ziz Beitrag anzeigen
    Wir sind zu fünft auch ein paar Nächte am Elbufer geblieben. (...)
    Auch an der Donau (in und ausserhalb von D) wird Wildzelten an vielen Stellen geduldet. Man braucht sich also gar nicht verstecken.

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  • Ziz
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Wir sind zu fünft auch ein paar Nächte am Elbufer geblieben. Ohne Zelt, aber teils mit Biwaksäcken. War auch sehr entspannt und direkt an der Straße, gab aber nur freundliches Winken und hat scheinbar niemanden gestört. Für eine generelle Aussage, ist die Datengrundlage aber etwas dürftig.

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  • Biki
    antwortet
    AW: Wildcampen - wer ist schon mal erwischt worden ?

    Ich war diesen Sommer 1 Woche mit dem Kajak und Zelt auf der Werra und 4 Wochen vom Spreewald bis Hamburg unterwegs. 60% wild gecampt, 40 % Kanuvereine/Kanu-Rastplätze. Keine Probleme.

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