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Meistens geht es schnell, vor allem in Gegenden mit Muecken. Nur manchmal wenn es stark regnet Fruehstuecken wir im Zelt und gehen erst dann los.
Packen ist Bestandteil der Arbeit unterwegs, nicht des Vergnuegens. Daher geht das auch immer ratzfatz damit mehr Zeit zum Laufen oder herumsitzen bleibt.
Hi ,
beim Wandern : wenn die Sonne aufgeht ( Frühling / Sommer 5.30 Uhr ) ; Tass Kaff , Zähne putzen , Tarp abbauen , Krempel in den Rucksack und los . Die Morgenstunden sind für mich beim Laufen die schönsten ; Frühstück erst gegen 9.00 Uhr an einem schönem Platz , dafür mache ich Mittags eine laaaaaaaaaaaaaaaange Pause ( ev. mit Schläfchen ) .
Wer den Koch kennt , braucht vor dem Essen nicht zu beten .
Bei der ersten gemeinsamen Wanderung mit meiner besseren Hälfte war es morgens eine Katastrophe. Das Wetter war scheiße wir haben beide schlecht geschlafen und dementsprechend wurde auch abgebaut. Danach waren wir uns einig, dass das nächste Mal eine bessere Organisation her muss.
Jetzt wird genauer festgelegt wer was trägt und wer was einpackt. Vielleicht gibt es dann in Zukunft auch gemütliche Zweisamkeit im Wald
„Naturliebhaber = Einer, der ohne Mädchen in den Wald geht.“
moin,
irgendwie sind es immer 90 min.
egal ob ich mich bei miesem wetter beeile oder bei sonnenschrein trödele.
egal ob mit zeltabbau oder nur tarp einrollen.
egal ob mit gruppe oder solo.
Ich bin ein Morgenmensch und immer allein unterwegs (oder mit Hund, der ist auch ein Morgen... ähm, -hund).
Sobald ich aufwache, bin ich auch direkt bereit zu neuen Taten.
Da mein Krempel in diversen Beuteln verstaut ist und ich außerdem dazu neige, im Zelt alles immer am gleichen Platz zu deponieren, ist alles relativ flott im Rucksack verstaut. Nach ein paar Tagen auf Tour hat man eh eine gewisse Packroutine entwickelt.
Trotzdem lasse ich mir morgens meistens Zeit, um die Gegend zu genießen, das Kochzeugs zu säubern, das Zelt trocknen und den Schlafsack lüften zu lassen
Ich sach mal: zuhause bin ich im Schnitt dreimal schneller fertig als auf Tour. Hab schließlich Urlaub.
(Wenn das Wetter allerdings nicht mitspielt, bin ich auch auf Tour nach 20-30 Minuten wieder unterwegs... )
...ich habe da eigentlich noch nie so auf die Zeit geachtet. Ist mir eigentlich auch wurscht.
...was ich aber auch absolut nicht hinbekomme (egal wie lange ich weg bin), ist vernünftige - und für mich irgendwie auch im Kopf abrufbare - was ist wo drin und warum regeln aufzustellen. Dieses suchen nach diesem oder jenem in diversen Beuteln... EINFACH nervig. Aber alles lose in den Rucksack schüten hilft auch nicht.
Selbst wenn ich nur kurz unterwegs bin schaffe ich es die Sachen so zu organisieren, dass nichts mehr organisiert ist. Damit muß ich wohl leben.
Das Packen selbst ist unkritisch, obwohl (oder weil) ich jeden Morgen alles aus dem Hauptfach rausschmeiße und neu packe. Ich weiß genau, was wohin soll, und da ist es dann auch ruckzuck. Ansonsten bin ich aber totaler Morgenmuffel und alles muss mit Ruhe passieren. Wenn ich hier lese, dass Leute 30 Minuten nach dem Aufwachen loslaufen - das wäre Horror für mich. Allerdings kommen wir so auch selten vor 11 Uhr los. Stört mich aber nicht, so fühle ich mich wohl.
Wenn ich hier lese, dass Leute 30 Minuten nach dem Aufwachen loslaufen - das wäre Horror für mich. Allerdings kommen wir so auch selten vor 11 Uhr los. Stört mich aber nicht, so fühle ich mich wohl.
Dafür sind wir Morgenmenschen abends absolut unbrauchbar
Ich bewundere Leute, die nach 22:00 Uhr zu Hochtouren auflaufen - da ist für mich schon wieder Schicht am Schacht. So hat halt jeder sein Päckchen zu tragen...
Ich brauch so etwa eine dreiviertel Stunde.
Meinen Rucksack packe ich abends um allen Kram sicher verstaut zu wissen, nur klamme Sachen und des nächtens nötiges liegt dann noch draußen.
- Wach werden
- Schlafsack lüften
- Ruf der Natur folgen
- Einen zum Frühstück Riegel kauen
- Wasser filtern
- Zähne putzen
- Schlafsack und alles andere einpacken, Zelt oder Tarp obendrauf und los gehts
Mit morgenmüder Frau und Kind schleicht sich aber ganz schnell Faktor 3 in die Zeitplanung ein.
Ohne was warmes geht´s natürlich etwas schneller - ein Tee muß bei mir aber schon sein. Die Filteraktion mache ich schon immer am Nachmittag / Abend davor.
Ich bewundere Leute, die nach 22:00 Uhr zu Hochtouren auflaufen - da ist für mich schon wieder Schicht am Schacht. So hat halt jeder sein Päckchen zu tragen...
Wie wahr Ich bewundere Leute, die morgens zielstrebig das tun, was zu tun ist, ohne sich zu verzetteln. Abends kann ich dann die Welt aus den Angeln heben.
Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.
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