Hier mal wieder ein Theoriethema für Ende Januar.
Wenn ich morgens im Zelt aufwache ist um mich herum meist Chaos. Mein Akto ist klein, irgendwie schafft es mein ganzer Rucksackinhalt außer Schuhe und Trangia ins Innenzelt und irgendwie ist es immer alles durcheinander Vom Aufwachen bis ich loskomme vergeht immer einiges an Zeit, ich schätze ne Stunde. Dabei ist der Zeltabbau die letzten 5 Minuten, dann schnalle ich es oben auf den Rucksack.
Ich komme mir dabei irgendwie wahnsinnig ineffizient vor. Ich hab schon extra mehrere Packbeutel (8l), in denen ich versuche, meinen Kram zu modularisieren. Aber zu viele davon kann man ja auch wieder nicht nehmen, da die mit ihrer runden Form nicht wirklich optimal in den Rucksack passen. Am Ende bin ich doch wieder dabei, jede Lücke mit Tütensuppen und was weiß ich alles vollzustopfen
Jetzt mag der Ein- oder Andere denken: Wo bleibt die Entspannung? Aber morgens will ich einfach los Außerdem ist mir beim Gruppenwandern aufgefallen, dass die anderen es doch bei gleicher Aufstehzeit meist irgendwie früher als ich losschaffen und dabei meist noch nen Kaffee genießen oder so. Vor allem in Midge und Moskitoregionen frühstücke ich eigentlich lieber gehend, aber auch beim Lagerfrühstück macht sich der Rest ja irgendwie nicht flotter
Also, beschreibt doch mal wie ihr das so handled, vielleicht kann ich mir ja noch was abgucken ;) Oder welche Module ihr euch so baut, oder dergleichen.
Gruß
Wenn ich morgens im Zelt aufwache ist um mich herum meist Chaos. Mein Akto ist klein, irgendwie schafft es mein ganzer Rucksackinhalt außer Schuhe und Trangia ins Innenzelt und irgendwie ist es immer alles durcheinander Vom Aufwachen bis ich loskomme vergeht immer einiges an Zeit, ich schätze ne Stunde. Dabei ist der Zeltabbau die letzten 5 Minuten, dann schnalle ich es oben auf den Rucksack.
Ich komme mir dabei irgendwie wahnsinnig ineffizient vor. Ich hab schon extra mehrere Packbeutel (8l), in denen ich versuche, meinen Kram zu modularisieren. Aber zu viele davon kann man ja auch wieder nicht nehmen, da die mit ihrer runden Form nicht wirklich optimal in den Rucksack passen. Am Ende bin ich doch wieder dabei, jede Lücke mit Tütensuppen und was weiß ich alles vollzustopfen
Jetzt mag der Ein- oder Andere denken: Wo bleibt die Entspannung? Aber morgens will ich einfach los Außerdem ist mir beim Gruppenwandern aufgefallen, dass die anderen es doch bei gleicher Aufstehzeit meist irgendwie früher als ich losschaffen und dabei meist noch nen Kaffee genießen oder so. Vor allem in Midge und Moskitoregionen frühstücke ich eigentlich lieber gehend, aber auch beim Lagerfrühstück macht sich der Rest ja irgendwie nicht flotter
Also, beschreibt doch mal wie ihr das so handled, vielleicht kann ich mir ja noch was abgucken ;) Oder welche Module ihr euch so baut, oder dergleichen.
Gruß
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