AW: Zelte auf Berggipfeln - Gefahren, Wissenswertes etc....
Ja!
Dann biegt der Blitz, der gerade senkrecht auf dem Weg zu mir nach unten war als in ca. 5 m höhe nochmal schnell ab. Dann habe ich meiner Freundin ja unnötig Angst gemacht, als ich sie letztens gezwungen habe, das Gewitter im Auto abzuwarten, wo doch nebenan lauter Wohnwagen rumstanden.
Wie genau ist das mit dem Faradayschen Käfig? Reicht hier am Ende schon ein Ring aus in den ich mich einfach reinstelle? Das wäre ja spitze. Bei einem heftigen Gewitter könnte ich mir dann schnell eine Stange aus meinem Zelt nehmen um mir einen solchen Schutz zu bauen.
Hier schlage ich vor, Zeltnägel Kreisförmig um mich herum in die Erde einzuschlagen. Mit einem kleinen Keramikhut auf dem Kopf wäre ich demnach ebenfalls auf der sicheren Seite.
Ich glaube, auch ein kleines Windrad erzeugt im Laufe ihres Lebens mehr ENERGIE als ein Blitz. Könnte diese ENERGIE ausreichen um die Stromleitungen irgendwann zum schmelzen zu bringen?
Fragen über Fragen.
Zitat von Schmusebaerchen
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Daher: Auf Zeltplätzen ist das Risiko gering, da sowieso alle Wohnwagen höher sind und gut leitend.
faradayscher Käfig: Nein ist es nicht, da es nicht rund herum geschlossen ist. Mit Stangen komplett aus Metall und einem Boden aus Metall wäre es einer.
Der Mensch hat einen geringeren Widerstand(Zahlen hab ich irgendwo), als Erde oder Stein. Dadurch würde hier der Blitz eher einschlagen und dann in den Boden abfließen.
Schmelzen von Metall: Es gibt Statistiken von Blitzen. Man müsste nur die Energie des Blitzes berechnen und den Widerstand+Umfang des leitenden Metalls.
Berechnen? Nö keine Lust.
Schmelzen ist also theoretisch möglich. Es ist mehr die Frage, ob genügend Blitze an der gleichen Stelle hintereinander einschlagen, um diese hohe Energie zu liefern.
Berechnen? Nö keine Lust.
Schmelzen ist also theoretisch möglich. Es ist mehr die Frage, ob genügend Blitze an der gleichen Stelle hintereinander einschlagen, um diese hohe Energie zu liefern.
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