AW: "Post Tour Depression" oder das "keine Lust auf nichts Syndrom" nach einer T
Das Thema gab's ja gerade kürzlich schon mal: http://www.outdoorseiten.net/forum/s...ehr-Depression
Das sage ich mir jedes Jahr von neuem, aber es klappt nie. Mein Problem besteht darin, dass ich es an einem normalen Wochenende einfach nicht schaffe, eine Gegend zu erreichen, in der ich mich halbwegs wohl fühlen würde. Natürlich gehe ich hier auch hin und wieder mal wandern, im Oden- oder Pfälzerwald. Aber das sind irgendwie so'ne Art Trockenübungen, also fast wie im Fitnessstudio, bloß draußen: Ich mache es, damit ich mich halt mal wieder ein bisschen an der frischen Luft bewege, aber es macht überhaupt keinen Spaß.
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Zitat von Prachttaucher
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Da ist man oft froh wieder in offenem Gelände zu sein.
Ich seh schon, Du willst einfach nicht...Ich empfinde Deine Einstellung als irgendwie pauschal, fast so wie "ist in Deutschland, dann kann´s ja nichts sein". Es gibt doch so viele Wandergebiete und auch für ein WE muß das ja nicht vor der Haustüre sein. Heißt dann eben früh aufstehen und Zug fahren. Und auch dies genieße ich, während der Fahrt mal ausgiebig lesen (was ich zu Hause zu wenig mache), unterwegs einen Kaffee holen, etwas dösen...Da sind dann auch Dinge dabei, die im Norden fehlen. Wenn Du jetzt sagst, kenn ich alles, bin die ganzen Fernwanderwege schon gegangen, war schon überall....dann weiß ich auch nicht weiter. Jedenfalls ist es ein Unterschied Möglichkeiten zu kennen oder auch zu nutzen.
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