Biwak versus Camping

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  • krupp
    Fuchs
    • 11.05.2010
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Biwak versus Camping

    wenn ich alleine paddeln bin sind mir manchmal sogar offizielle biwakplätze
    zu öffentlich. wenn man alleine sein will mit sich und der natur passen zeltplätze
    nicht ins programm.
    aber um was zu testen, zb als ich ende märz 2 billigschlafsäcke ineinandergeschoben
    hatte und um die 0 grad nachts waren, bin ich auch auf den zeltplatz am süßen see.
    hat manchmal auch vorteile... man hat das auto in der nähe mit nem ersatzschlafsack
    uä. als kontaktlinsenträger weiss man fliessend wasser und große spiegel auch zu
    schätzen, oder neulich hatte ich einfach lust unter leuten zu sein bzw welche kennenzulernen... solange es nicht zu voll ist, nutze ich abundzu campingplätze.
    ein weiteres kriterium ist die gruppengröße, wenn man die "horden" sieht
    die männertags am ufer wild lagern mit ihren leihkanus...
    sowas muss nicht sein, ich finde man sollte dann doch auf camping oder wenigstens
    offizielle biwakplätze ausweichen.

    aber alleine oder in einer kleinen gruppe ich sag mal 2-4 leute wild am ufer biwakieren,
    die natur geniesen, die stille (und natürlich auch ohne müll zu hinterlassen),
    da kommt nix ran :-)

    kommt natürlich auch immer darauf an wie frequentiert die gegend ist,
    aber bei uns ist das paddeln zum glück noch kein trendsport so das die belastung
    der natur geringfügig ist... zumal ich/wir dann sowieso an stellen übernachten
    wo sonst angler sitzen.
    Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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    • Moosmann
      Dauerbesucher
      • 21.01.2009
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      #42
      AW: Biwak versus Camping

      OK, auf Teneriffa war's grenzwertig, aber ich bin hart im Nehmen Noch dazu wars günstig und für 2 Nächte ausreichend ^^
      ...meinst du den Campinplatz im Süden? Den mit der Schotterfläche am Rand einer Bananenplantage? Da war ich mal eine Nacht, weil die Genehmigung für die - sehr schönen - Naturlagerplätze noch nicht durch war. Ganz schön spooky, da waren so ein paar Semiobdachlose und Typen, die wohl irgendwann mal auf´m Trip hängengeblieben sind, Einheimische, Skandinavier, Briten, die haben da offenbar dauerhaft gewohnt. War aber auf jeden Fall eine Erfahrung...

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