AW: CO-Gefahr verschiedener Heizarten im Zelt
Hallo,
fast jedes Elektrogerät reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit oder gar Nässe, es sei denn, es ist für Feuchträume gemacht. Das ist der Keramikheizer nicht, und davor wird in der Bedienungsanleitung auch gewarnt. In einem normalen trockenen Baumwollzelt läßt er sich gefahrlos betreiben. Da, wo es reinregnet, würde ich ihn nicht hinstellen.
Für eine Wohnung dürften 1500 W etwas schwach sein.
Aber ein besserer Tipp: als Standheizung im Auto morgens prima! 10 Min. vor Abfahrt, der Wagen ist innen warm und alle Scheiben sind abgetaut und frieren nicht gleich wieder zu, wenn man atmet. Letzteres läßt sich kaum vermeiden.
Ich hatte das mal mit einem normalen Heizlüfter versucht: der fing an, zu qualmen und zu stinken, nachdem der Sauerstoff im Auto schnell verbraucht war. Mit Keramik geht es.
Im thread weiter oben war zu lesen von qualmenden Holzstümpfen im Baumwollzelt.
Baumwollzelte benutzt man zumeist auf Campingplätzen, da sie zu schwer sind zum trekking. Da wäre mir dann doch der Keramikheizer lieber.
Gruß Ditschi
P.S Tentipi empfiehlt und vertreibt den Origo-Heat-Pal 5100 als alternative Heizquelle in Lavvus.
Hallo,
fast jedes Elektrogerät reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit oder gar Nässe, es sei denn, es ist für Feuchträume gemacht. Das ist der Keramikheizer nicht, und davor wird in der Bedienungsanleitung auch gewarnt. In einem normalen trockenen Baumwollzelt läßt er sich gefahrlos betreiben. Da, wo es reinregnet, würde ich ihn nicht hinstellen.
Für eine Wohnung dürften 1500 W etwas schwach sein.
Aber ein besserer Tipp: als Standheizung im Auto morgens prima! 10 Min. vor Abfahrt, der Wagen ist innen warm und alle Scheiben sind abgetaut und frieren nicht gleich wieder zu, wenn man atmet. Letzteres läßt sich kaum vermeiden.
Ich hatte das mal mit einem normalen Heizlüfter versucht: der fing an, zu qualmen und zu stinken, nachdem der Sauerstoff im Auto schnell verbraucht war. Mit Keramik geht es.
Im thread weiter oben war zu lesen von qualmenden Holzstümpfen im Baumwollzelt.
Baumwollzelte benutzt man zumeist auf Campingplätzen, da sie zu schwer sind zum trekking. Da wäre mir dann doch der Keramikheizer lieber.
Gruß Ditschi
P.S Tentipi empfiehlt und vertreibt den Origo-Heat-Pal 5100 als alternative Heizquelle in Lavvus.

. Aber es kann auf C.Plätzen Stress geben mit Strom einfach ins Zelt legen. Das mögen einige verständlicherweise nicht. Nur die ganz modernen C.Plätze haben Ihre Stromversorgung in den Entnahmeterminals FI gesichert. Das ist dann meisst auf der Abnehmerseite realisiert. Ich nutze für Kurztrips gerade in der Übergangszeit auch gerne mal meinen Anhänger mit Dachzelt. Kein Problem mit dem Untergrund und halt sehr schnell auf und wieder zu und weg. Ich habe in den Hänger eine Steckdose mit FI eingebaut und kann von da aus mit einem kurzen Kabel ins Zelt. Ich nutze einen sehr kleinen Keramikheizer, etwa so gross wie eine Schachtel Zigarren. Der hat einen Thermostaten und schaltet brav ab wenn die eingestellte Temp erreicht ist. Für das Dachzelt reicht das allemal um ein angenehmes Klima zu erreichen. Und die obligatorische Umfallsicherung der Keramikheizer ist im Zelt nat. sehr praktisch.
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