Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

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  • woodpecker.21

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    • 04.12.2008
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    Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

    Angespornt von Meinungen im "Als Frau allein" Thread und da ich keinen passenden alten Thread gefunden habe hier mal meine Frage:

    Welche Herausforderungen/Erfahrungen/Gefahren bietet das allein unterwegs sein?

    Mir soll es hier vor allem um die psychische Komponente gehen da die physischen Gefahren im Notfall wohl klar sind.

    Hintergrund wäre eine Tour auf der man so grob 2-5 Tage unterwegs ist ohne andere Menschen zu sehen, da man so denke ich auf bevölkerten Touren wohl eher nicht allein ist, oder täusche ich mich?

    Persönlich habe ich noch keine Solotour unternommen, aber so was steht halt eventuell 2011 an.
    Zuletzt geändert von woodpecker.21; 26.11.2010, 14:44. Grund: Sorry - meinte Tage

  • hotdog
    Freak

    Liebt das Forum
    • 15.10.2007
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

    Zitat von woodpecker.21 Beitrag anzeigen
    Hintergrund wäre eine Tour auf der man so grob 2-5 unterwegs ist ohne andere Menschen zu sehen,
    Stunden? Tage? Monate?
    Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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    • Gast-Avatar

      #3
      AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

      Zumindest gab es schon etliche ähnliche Themen:
      http://www.outdoorseiten.net/forum/s...t=alleinreisen

      http://www.outdoorseiten.net/forum/s...t=alleinreisen

      http://www.outdoorseiten.net/forum/s...ber-schwer-vor

      http://www.outdoorseiten.net/forum/s...ben-doch-nicht

      http://www.outdoorseiten.net/forum/s...abends-im-Camp

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      • Torres
        Freak

        Liebt das Forum
        • 16.08.2008
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        #4
        AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

        Das kann man nicht generalisieren - jeder ist ja anders.

        Um die Frage dennoch direkt zu beantworten:

        Herausforderungen: Die gleichen wie immer - Touren sind Freude und Stress. Man muss außerdem alles dabei haben, weil einem niemand etwas leiht, was man vergessen hat.

        Gefahren: Die gleichen wie immer - auch unter Leuten ist man ja immer alleine für sich selbst verantwortlich.

        Psychische Komponenten generell:
        a) man muss kompensieren, dass man sich nicht unterhalten kann. Ich schreibe im Kopf immer den Reisebericht fürs Forum.... Dafür kann man abends etwas lesen oder zeitig ins Bett gehen und verquatscht sich nicht sinnlos.
        b) man hat keinen Stress mit anderen Leuten, denen die Füße weh tun, die genervt sind, auf andere Ideen kommen als man selbst.
        c) völlige Zufriedenheit - man kann die Strecke, den Ablauf, die Zeit, die Aktivitäten spontan und nach Lust und Laune selbst bestimmen, ohne dass jemand reinredet. Entspannung pur. Man muss keine Rechenschaft ablegen, wenn man umdisponiert.

        Ausprobieren!
        Oha.
        (Norddeutsche Panikattacke)

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 44441
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

          Man kann jederzeit stehen bleiben und fotografieren, ohne dass man denkt, jetzt hält man die, welche lieber schneller unterwegs sind, wieder auf


          Einfach ausprobieren, kann man IMHO nicht vorher wissen.

          Wenn man auch sonst gut mit sich allein sein kann, wird's wahrscheinlich funktionieren. Wenn nicht, plant man die nächste Tour halt mit Leuten zusammen.

          Kann sein, dass einen unterwegs die Große Einsamkeit einholt, das kann aber auch einfach nur daran liegen, dass man gerade müde und erschöpft ist. Mal drüber schlafen hilft, manchmal auch 'ne Tasse heißer Tee, und am nächsten Tag sieht's meist besser aus. Und falls nicht, muss man sich eben gestatten, die Tour abzubrechen, das ist völlig ok.
          Zuletzt geändert von lina; 26.11.2010, 17:19.

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          • Prachttaucher
            Freak

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            • 21.01.2008
            • 12046
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

            Danke Euch beiden, besser hätte ich´s nicht ausdrücken können. Wenn man dafür gemacht ist, findet man´s einfach herrlich und kann´s kaum erwarten bis es wieder losgeht.

            Mal schauen (demnächst) wie 4 Tage bei Schnee, Eis und kalten Nächten sind - vielleicht ja dann doch auch eine Herausforderung. Die WE-Tour ist da schon einfacher, zu wissen daß die nächste Nacht wieder warm ist. Sorry wenn´s etwas OT war.

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            • Ditschi
              Freak

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              • 20.07.2009
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

              OT:
              Wer einmal ausprobieren möchte, ob er Einsamkeit aushält, dem empfehle ich die Fußgängerzone in Itzehoe an einem Sonntag.
              Gruß Ditschi

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              • Chouchen
                Freak

                Liebt das Forum
                • 07.04.2008
                • 20001
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                • Meine Reisen

                #8
                AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                OT: Mal ganz allgemein und knapp am Thema vorbei: Ich finde, jeder sollte die Urlaubsform wählen, die ihm behagt. Wenn man ungern alleine ist, dann muss man sich ja nicht zu Solo-Touren zwingen. Man ist nicht zwangsläufig "cooler" oder "selbständiger", wenn man allein unterwegs ist. Es gibt keine Wertigkeiten, in der Art und Weise, wie man unterwegs sein möchte.
                "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                • Gast-Avatar

                  #9
                  AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                  und da stimme ich Chou-Chou vollkommen zu!!
                  Alle Formen des Reisens sind einander gleichwertig und es kommt nicht auf Coolness, Tapferkeit und irgendwelchen Lorbeeren als bestausgestattester oder mutigster Outdoorer aller Zeiten an, wichtig ist nur, dass man Freude an seinem Tun hat und es einen schlicht glücklich macht, ob es ne "sportliche" Leistung oder ist das Herumtrullern um des Trullerns willen ist! Gerade die Unterschiedlichkeit ist ja spannend!

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                  • Torres
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 16.08.2008
                    • 32299
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                    OT:
                    Wer einmal ausprobieren möchte, ob er Einsamkeit aushält, dem empfehle ich die Fußgängerzone in Itzehoe an einem Sonntag.
                    Gruß Ditschi
                    zzzzzzhhhh, in Itzehoe bin ich groß geworden - vielleicht gehe ich deshalb gerne alleine auf Tour (IZ - Idiotenzentrale...)

                    Aber ernst zurück zum Thema:
                    Es kommt natürlich auch auf die Gegend und die Jahreszeit an - in vielen Gegenden sind zwar keine Menschen, aber man ist nicht alleine: Tiere, Vögel, Insekten, Bäume, Blumen - Spuren von Zivilisation etc.

                    Im (schneelosen) Winter finde ich es dagegen auch schon mal belastend alleine zu sein. Vor allem hier im Norden, wenn alles tot und leer wirkt, die Vögel weg sind, alles in schmutziges Grau getaucht ist. Eine psychische Belastung ist das zwar nicht richtig, aber es schlägt ein wenig aufs Gemüt.
                    Im Frühling, Sommer oder Herbst ist dagegen überall Leben, da ist alles schön und bunt, selbst an Regentagen, die Sonne wärmt, das Tier- und Pflanzenreich lockt, da sieht man so viel, dass höchstens Menschen, die einen zusabbeln wollen, zur psychischen Belastung werden.
                    Oha.
                    (Norddeutsche Panikattacke)

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                    • heron
                      Fuchs
                      • 07.08.2006
                      • 1745

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                      [QUOTE=Torres;759878]

                      Es kommt natürlich auch auf die Gegend und die Jahreszeit an - in vielen Gegenden sind zwar keine Menschen, aber man ist nicht alleine: Tiere, Vögel, Insekten, Bäume, Blumen - Spuren von Zivilisation etc. ]


                      Diesen Unterschied zwischen "alleine" und "ganz alleine" habe ich diesen Sommer in Grönland sehr deutlich erlebt. In Wirklichkeit war ich nämlich bisher noch nie "ganz alleine" auch wenn ich tagelang "alleine" unterwegs war ;)
                      Zuletzt geändert von heron; 27.11.2010, 09:52. Grund: Zitatende eingefügt
                      Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                      Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                      • woodpecker.21

                        Dauerbesucher
                        • 04.12.2008
                        • 631
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                        Okay Danke für die Antworten und Bergzwerg danke für die Links (manchmal bin ich wohl echt zu blöd für die Suche ).

                        Die allgemeine Meinung scheint ja in die Richtung zu gehen: Für mich sind Solotouren toll aber das muss jeder für sich ausprobieren. Das hilft schon mal gewaltig.

                        Gibt es eigentlich jemanden der Solo unterwegs war und danach gesagt hat Nie wieder?

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                        • lina
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                          • 12.07.2008
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                          #13
                          AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                          Soweit ich mich erinnere, ja.

                          Einen Unterschied macht, wie ich noch festgestellt habe, die Fortbewegungsart.
                          Als ich z.B. mit dem Auto allein durch Rügen fuhr, habe ich viel mehr fehlende Kontakte durch Telefongespräche kompensiert. Trotz grandioser Landschaft, Entdeckungslust und vielen Fotos.
                          Ganz zu Fuß gibt es trotzdem mehr Eindrücke, Begegnungen, Wahrnehmungen.
                          Bin noch gespannt auf die Möglichkeiten dazwischen: Fahrradreise zum Beispiel
                          Zuletzt geändert von lina; 27.11.2010, 12:28.

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                          • Torres
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                            #14
                            AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                            Bestimmt! Es gibt ja sogar Leute, die fluchtartig Campingplätze verlassen, wenn sie feststellen, dass es dort nur Natur gibt - keine Animation, kein Schwimmbad, keine Disco, kein Shopping-Center um die Ecke Oder Leute, die Panikattacken bekommen, wenn ihr Handy mehr als 2 Stunden im Funkloch ist oder das mitgeschleppte Laptop keinen Saft mehr hat.
                            Es ist halt eine sehr auf sich selbst bezogene Art des Reisens, man sollte also generell in der Lage sein, etwas mit sich selbst anfangen zu können. Und man braucht eine gute Portion Disziplin, um sich selbst zu organisieren.
                            Oha.
                            (Norddeutsche Panikattacke)

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                              Alter Hase
                              • 13.07.2005
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                              #15
                              AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                              Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                              Bestimmt! Es gibt ja sogar Leute, die fluchtartig Campingplätze verlassen, wenn sie feststellen, dass es dort nur Natur gibt - keine Animation, kein Schwimmbad, keine Disco, kein Shopping-Center um die Ecke Oder Leute, die Panikattacken bekommen, wenn ihr Handy mehr als 2 Stunden im Funkloch ist oder das mitgeschleppte Laptop keinen Saft mehr hat.
                              Es ist halt eine sehr auf sich selbst bezogene Art des Reisens, man sollte also generell in der Lage sein, etwas mit sich selbst anfangen zu können. Und man braucht eine gute Portion Disziplin, um sich selbst zu organisieren.
                              OT: Ich bin immer wieder stolz auf mich, wenn ich es in einem Funkloch aushalte...
                              Wo war ich bloß?

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                              • Torres
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                                #16
                                AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                                OT: Du warst zwar nicht gemeint, aber ins Schema passen würdest Du, ohne Frage - Solotour ohne unterwegs gebloggte Törtchen-mit-Sahne-Bilder, das geht gar nicht
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • Harry
                                  Meister-Hobonaut

                                  Lebt im Forum
                                  • 10.11.2003
                                  • 5067
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                                  #17
                                  AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                                  OT: Prust, super und wer wischt jetzt den Kaffee vom Schreibtisch.
                                  Tja, jeder hat so seine Leiden.
                                  Denk da gerade an eine Berghütte im Stubaital, da gabs WLAN.
                                  Für IWP war dort Weihnachten und Ostern gleichzeitig.

                                  Meine Herausforderung würde wohl in der Sahara liegen.
                                  Wo bekomme ich dort mein Hoboholz her


                                  Ansonsten hilft mit auf Tour immer Tagebuch zu schreiben. Also eigentlich den aktuellen Reisebericht vor zu schreiben.
                                  Oft hab ich das Problem bei zu vielen gesehenen Eindrücken, dass ich nicht schlafen kann, obwohl man tot müde ist.
                                  Gruß Harry.
                                  Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

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                                  • -wf-
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                                    • 26.10.2005
                                    • 747

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                                    Es gibt auch Leute, die waren einmal mit anderen zusammen unterwegs, und sagten danach: Nie wieder!
                                    Alleinreisen kann süchtig machen. Ich schätze es sehr allein und einsam zu sein. Diesen Sommer traf ich an einem Tag zwischen zwei Fjällstationen 40 Personen, die an den Stationen selbst nicht mitgezählt. Ein klarer Fall von Überbevölkerung.
                                    Da ich beruflich viel mit Leuten zu tun habe, bin ich froh privat niemanden zu sehen.
                                    Gesundheitliche und körperliche Risiken? Klar gibt es die, aber für das Vergnügen der Reise gehe ich diese gern ein. Psychische Risiken fallen mir jedoch keine ein. Mich macht die Einsamkeit nicht wahrsinnig, sondern sie ist wahnsinng entspannend.

                                    Wer Zweifel hat, ob ihm Alleinreisen liegt, der sollte es probieren. Mach ein Wochenendtour, dann merkst du, ob es dein Ding ist oder nicht. Wobei lange Reisen einen noch viel größeren Reiz haben.

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                                    • Sapmi
                                      Fuchs
                                      • 20.11.2005
                                      • 2329
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                                      Schon wieder das nicht totzukriegende Thema (bergzwerg hat ja schon auf die vorangegangenen Diskussionen verwiesen).

                                      Ich schließe mich den Pro-Solotour-Vorschreibern an, die schon die einschlägigen Vorteile genannt haben.

                                      Bei der Frageformulierung "Welche psychischen Herausforderungen..." weiß man ja schon auf den ersten Blick, dass hier jemand fragt, der selbst nicht gerne allein ist. Da ist halt jeder Mensch anders. Aber da dieses Thema nun schon so oft in den unterschiedlichsten Variationen angesprochen wurde, fände ich doch eigentlich auch mal die umgekehrte Fragestellung interessant. Also die Frage nach der Herausfoderung einer (mehrtägigen) Tour mit Tourpartner(n); oder was man "abends im Camp" macht, wenn man nicht allein ist; wie man mit Langeweile, Warten, Hetzen und den ganzen anderen faulen Kompromissen umgeht, mit der mangelnden Ruhe; oder wie man sich doch irgendwie etwas Raum für sich selbst schafft (einfach mal länger auf dem Plumpsklo sitzen bleiben oder sowas? )?
                                      Kilpailu ei kuulu erämaahan
                                      ***********************
                                      Der Mensch, der allein reist, kann sich heute auf den Weg machen; doch wer mit einem anderen reist, muss warten, bis dieser bereit ist. (H.D.Thoreau)

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                                      • Torres
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                                        Liebt das Forum
                                        • 16.08.2008
                                        • 32299
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?

                                        oder wie man sich doch irgendwie etwas Raum für sich selbst schafft (einfach mal länger auf dem Plumpsklo sitzen bleiben oder sowas? )?
                                        Ohropax
                                        Im Zelt lesen
                                        beim Einkaufen trödeln
                                        "Ich mach mal nen Spaziergang"
                                        Ich habe Bauchweh
                                        ...
                                        ...

                                        Oha.
                                        (Norddeutsche Panikattacke)

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