AW: Solotouren - Welche psychischen Herausforderungen/Gefahren bietet dass allein sein?
Aye ich liebe nix mehr als alleine loszuziehen. Nicht dass ich die gemeinsamen Erlebnisse, wenn ich mit anderen eine Tour mache nicht auch gerne habe, aber wenn ich alleine bin, dann bin ich niemandem verpflichtet, muss mich an niemandes Tempo halten, muss keine Kompromisse eingehen (ausser die, die die Natur vorgibt)
Wenn ich mit mehreren Unterwegs bin, dann ist es meist eher eine Wandertour mit mehr oder weniger festgelegten Zielen.
Wenn ich alleine losgehe dann eher so ins blaue hinein. Es gibt eine grobe Route, aber von der wird auch mal gerne vollständig abgewichen.
Ich kann dann lagern wenn mir danach zu mute ist. Dann einen Tag am Bach verweilen und Steine sammeln, wenn ich Lust habe gehe ich dann woanders hin, esse ein paar Früchte oder mache was mir gerade gefällt.
Ich entdecke auch vielmehr wenn ich alleine bin. Sowohl draussen als auch in mir.
Für mich jedenfalls ist es das größte.
Aye ich liebe nix mehr als alleine loszuziehen. Nicht dass ich die gemeinsamen Erlebnisse, wenn ich mit anderen eine Tour mache nicht auch gerne habe, aber wenn ich alleine bin, dann bin ich niemandem verpflichtet, muss mich an niemandes Tempo halten, muss keine Kompromisse eingehen (ausser die, die die Natur vorgibt)
Wenn ich mit mehreren Unterwegs bin, dann ist es meist eher eine Wandertour mit mehr oder weniger festgelegten Zielen.
Wenn ich alleine losgehe dann eher so ins blaue hinein. Es gibt eine grobe Route, aber von der wird auch mal gerne vollständig abgewichen.
Ich kann dann lagern wenn mir danach zu mute ist. Dann einen Tag am Bach verweilen und Steine sammeln, wenn ich Lust habe gehe ich dann woanders hin, esse ein paar Früchte oder mache was mir gerade gefällt.
Ich entdecke auch vielmehr wenn ich alleine bin. Sowohl draussen als auch in mir.
Für mich jedenfalls ist es das größte.
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