AW: Bilder von euren Übernachtungsplätzen?
Zunächst noch einmal die Dackelgarage aus Bundeswehr-Zeltbahnen im Frühlingswald:

Von innen:

Aus meiner Sicht: einfach, günstig, gut, absolut kondenswasserfrei, wunderbares Raumklima, raschelfrei, nur die Armdurchschlupfe sollte man zunähen oder mit Textilkleber zukleben, damit das Regenwasser nicht reinläuft (das gilt aber nur für sehr starken Regen und für den Fall, dass man nicht faltenfrei aufbaut).
Hier die Variante der US army: shelter half pup tent im deutschen Gebüsch mit mehr Kopffreiheit und Liegebreite:

Mit dem Nordisk Vitus SI auf den Kalkkögeln in Österreich bei Innsbruck:

Mit demselben Zelt im Rosengarten in den Dolomiten:

Mit dem Bergans kompakt 3 auf dem Schlern in Südtirol:

Mit dem demselben Zelt und dem Kanu unterwegs am Rogen in Schweden:

Ebenfalls am Rogen, aber mit dem Nordisk Vitus SI:

Mit dem Vaude Campo Grande wieder unterwegs am Rogen in Schweden (aus meiner Sicht eines der besten Universalzelte, ein Bunker, eine Festung im Sturm, wer braucht da ein Hilleberg??):




Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit ultraleichter und ultrateuerer Ausrüstung komme ich wieder auf den Punkt: Was nützt Dir ein teueres Ultraleichtzelt, das im Regal ruht? Geh raus und lebe! Ob dieses oder jenes Zelt ist doch echt zweitrangig. Ist Dein Zelt zwei Kilo zu schwer? Na und? Nimm lieber 3 Kilo ab, das ist gesünder und unter dem Strich noch leichter als unabgenommen mit Ultraleichtzelt. Hauptsache, Du bist draußen und Du lässt Dir den Wind um die Nase blasen. Der Übernachtungsplatz ist das Spektakuläre, nicht die Ausrüstung.
Zunächst noch einmal die Dackelgarage aus Bundeswehr-Zeltbahnen im Frühlingswald:

Von innen:

Aus meiner Sicht: einfach, günstig, gut, absolut kondenswasserfrei, wunderbares Raumklima, raschelfrei, nur die Armdurchschlupfe sollte man zunähen oder mit Textilkleber zukleben, damit das Regenwasser nicht reinläuft (das gilt aber nur für sehr starken Regen und für den Fall, dass man nicht faltenfrei aufbaut).
Hier die Variante der US army: shelter half pup tent im deutschen Gebüsch mit mehr Kopffreiheit und Liegebreite:

Mit dem Nordisk Vitus SI auf den Kalkkögeln in Österreich bei Innsbruck:

Mit demselben Zelt im Rosengarten in den Dolomiten:

Mit dem Bergans kompakt 3 auf dem Schlern in Südtirol:

Mit dem demselben Zelt und dem Kanu unterwegs am Rogen in Schweden:

Ebenfalls am Rogen, aber mit dem Nordisk Vitus SI:

Mit dem Vaude Campo Grande wieder unterwegs am Rogen in Schweden (aus meiner Sicht eines der besten Universalzelte, ein Bunker, eine Festung im Sturm, wer braucht da ein Hilleberg??):




Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit ultraleichter und ultrateuerer Ausrüstung komme ich wieder auf den Punkt: Was nützt Dir ein teueres Ultraleichtzelt, das im Regal ruht? Geh raus und lebe! Ob dieses oder jenes Zelt ist doch echt zweitrangig. Ist Dein Zelt zwei Kilo zu schwer? Na und? Nimm lieber 3 Kilo ab, das ist gesünder und unter dem Strich noch leichter als unabgenommen mit Ultraleichtzelt. Hauptsache, Du bist draußen und Du lässt Dir den Wind um die Nase blasen. Der Übernachtungsplatz ist das Spektakuläre, nicht die Ausrüstung.
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