AW: Allein auf Reise - muss man dafür geboren sein?
Wenn's am Praktischen scheitert, einem der Anschluß nicht gelingt oder einem vorhandene Gruppen nicht passen: selber was organisieren.
Auf einen "Meister" kommen immer 10 "Mitläufer", die das alles auch schon mal machen wollten, aber den Einstieg nicht geschafft haben. So richtig "Meister" muß man dazu gar nicht sein.
Bei mir praktiziert mit dem Motorradfahren. Ich hatte es satt, in mittlerem Alter und mit wenig Er-Fahrung gehetzt hinter Horden sportlicher Studenten im Club mitzufahren und mir wahrscheinlich irgendwann den Hals zu brechen, bloß um hinterherzukommen. Also hab' ich meine eigene Gruppe gegründet, marode 350er Maschinen drunter, frische Umsteiger von 125er, Leute, bei denen grad' die Ehe zerbrochen war und die mal unter andere Leute wollten, Rollerfahrer, Neueinsteiger und Zugezogene, wasweissich. Und ich vornedran. Das Tempo habe ich bestimmt und die Leutz lernten schnell meine Streckenkenntnis zu schätzen.
Wandern tue ich sehr sporadisch im Club, wo ich einer der Mitläufer bin. Interessant ist nur die Entstehung: der Gründer war das Gezänk im riesigen, überalterten Standardverein leid. Und siehe da, 100 Leute in seiner Stadt auch.
Achja, laufen und fahren tue ich trotzdem am liebsten allein ... für einen Tag. Aber erschöpft und voller neuer Erlebnisse abends irgendwo anzukommen und sich dann mit seinen guten Kumpels zusammensetzen, ist schon was Feines:-).
Wenn's am Praktischen scheitert, einem der Anschluß nicht gelingt oder einem vorhandene Gruppen nicht passen: selber was organisieren.
Auf einen "Meister" kommen immer 10 "Mitläufer", die das alles auch schon mal machen wollten, aber den Einstieg nicht geschafft haben. So richtig "Meister" muß man dazu gar nicht sein.
Bei mir praktiziert mit dem Motorradfahren. Ich hatte es satt, in mittlerem Alter und mit wenig Er-Fahrung gehetzt hinter Horden sportlicher Studenten im Club mitzufahren und mir wahrscheinlich irgendwann den Hals zu brechen, bloß um hinterherzukommen. Also hab' ich meine eigene Gruppe gegründet, marode 350er Maschinen drunter, frische Umsteiger von 125er, Leute, bei denen grad' die Ehe zerbrochen war und die mal unter andere Leute wollten, Rollerfahrer, Neueinsteiger und Zugezogene, wasweissich. Und ich vornedran. Das Tempo habe ich bestimmt und die Leutz lernten schnell meine Streckenkenntnis zu schätzen.
Wandern tue ich sehr sporadisch im Club, wo ich einer der Mitläufer bin. Interessant ist nur die Entstehung: der Gründer war das Gezänk im riesigen, überalterten Standardverein leid. Und siehe da, 100 Leute in seiner Stadt auch.
Achja, laufen und fahren tue ich trotzdem am liebsten allein ... für einen Tag. Aber erschöpft und voller neuer Erlebnisse abends irgendwo anzukommen und sich dann mit seinen guten Kumpels zusammensetzen, ist schon was Feines:-).
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