Wie viele Hm bei einem 100 km-Mammutmarsch?

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  • TSC
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    • 05.06.2009
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    #21
    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
    OT:
    Huch? Mit so einem wütenden Rant hätte ich jetzt nicht gerechnet...ich weiß nicht, was du vor ein paar Jahren für Erfahrungen gemacht hast, bin mir aber sicher, dass das nicht im Schreibkontakt mit mir war. Ich habe nur den Thementitel gelesen und war dann überrascht, dass nicht nach Empfehlungen gefragt wird, wie viele Hm man sich wohl am besten einplant für so ein Vorhaben, sondern dass es um kommerziellen Veranstalter geht, bei denen man so einen sehr langen Lauf mit einer Art von Betreuung bzw. Planung bucht. Kannte ich bisher noch nicht. Andere können da offenbar Auskunft geben und haben das ja auch schon getan.
    OT: Der Ton macht die Musik... Du hast geschrieben "dass es einen Veranstalter braucht". Nicht, dass es Dich überrascht, dass es solche Veranstaltungen gibt. Und das zieht die Fragen zu solchen Veranstaltungen eben ins Lächerliche. Genau wie weiter oben das "wer auch Bergabhöhenmeter zählt, ist ein Anfänger" (sinngemäß wiedergegeben). Und diese Arroganz der vermeintlichen Profis geht mir auf den Keks.
    So, ich klinke mich aus diesem Faden aus.

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    • Flachlandtiroler
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      #22
      TSC Du hast PN.
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      • Taunuswanderer
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        #23
        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
        Insofern denke ich, 2000 Hm auf 100 km sind schon "fühlbar", aber über das Gelingen oder Nichtgelingen werden die eher nicht entscheiden. Bei den Flachland-Märschen werden das auch kaum zusammenhängende, längere Ansteige sein, sondern mehr ein Aufsummieren fraktaler Mikrostruktur. Sprich: 400 Höhenmeter sind auf so einer Streckenlänge fast unfühlbar.
        Sehe ich ganz ähnlich. Sofern man Mittelgebirge “trainiert” hat, dann ist es eher unerheblich. Hat man nur Flachland trainiert und geht die Hügel zu schnell an, dann besteht halt die Gefahr, dass die Kraft ausgeht…
        Bei meiner einzigen Unternehmung vergleichbarer Art (107 km/36 h) taten die Steigungen ab km 60 schon ziemlich weh. Von daher, wären einigermaßen gleichmäßig verteilte Höhenmeter oder solch zu Beginn der Tour lieber.
        Dies ist keine Signatur.

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        • Schattenschläfer
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          • 13.07.2010
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          #24
          OT:
          Zitat von TSC Beitrag anzeigen
          Der Ton macht die Musik...
          Das stimmt. Daher wundere ich mich auch über den aggressiv-gereizten Tonfall, gerade wenn der Ärger anscheinend noch von einer Diskussion vor Jahren bzw. von Beiträgen anderer user herkommt. Möglicherweise ist der persönlicher-Angriffsdetektor momentan ein wenig sensibel eingestellt..?

          @ Thema:
          Denke mal, dass es nicht nur um Steigungen geht, die man im Höhenprofil grob erkennen kann (z.B. geht es mal 350Hm am Stück hinauf oder so), sondern eben um die kumulierten Meter von jeder kleinsten Steigung. Wenn man das mit GPS Sensor oder entspr. Karte addiert, kommt mehr zusammen als man denkt, da würden mir 2000m auf eine Distanz von 100km nicht als viel erscheinen. Innerhalb eines jeden Kilometers durchschnittlich 20 Höhenmeter auf und ab zu gehen merkt man vermutlich kaum.

          Außer (wie oben schon geschrieben) man hat schon 60km in den Beinen und muss dann eine merkliche Steigung bewältigen. Sicher machbar, aber man muss sich wohl mehr motivieren.

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