Liste kleiner Dämlichkeiten – oder, aus Fehlern lernt man!

[JanV]

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Mwoch nö das passiert öfters mal, sowas ähnliches hat meine Frau auch schon mal erzählt, und sie ist definitiv nicht der mutter dein Ex....;) Sie war in Neuseeland in irgendeinen Naturgebiet unterwegs.

Gruß

Jan

[Nava]

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Dieses Jahr nach meiner Nordkapp Tour:

Wollte in Narvik in den Zug nach Stockholm - Da die leider keine Fahrräder mitnehmen habe ich mir im Radlgeschäft einen Karton besorgt, die hatten allerdings nur welche für 26" also wurde das gesamte Fahrad zerlegt, samt Gabel usw. hat ca 2h gedauert um das Rad in die Box zu bekommn. Mensch war ich froh das ich das Werkzeug mitgenommen habe. Binn dann auch glücklich mit dem Zug nach Stockholm und von dort nach Malmö komm da Abends an und denk mir: "Super jetzt Fahrrad zusammenbauen und dann ab nach Telleborg und morgen auf die Fähre". Also pack ich das Fahrrad aus dabei zerreißt die Box - macht ja nix. Plötzlich fängt das gesuche nach dem Werktzeug an. Schei** das steht noch in ner Tüte verpackt in Narvik (war so ölig). Da steh ich nun Sonntag um 18:00 am Banhof in Malmö mit nem Fahrrad in Einzelteilen keiner Box zum Verpacken und 6 Ortlieb Taschen.


Das nächste mal schau ich doppelt wo das Werkzeug ist.

[xe3tec]

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OMG!

[Hexe]

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Letztes Jahr:

1.) Wassersack zu Hause vergessen (gott sei dank haben wir noch einen sperrigen Kanister bekommen)

2.) Hexe hat 1x vergessen Wasser aufzufüllen und es war kein Fluss in der Nähe und wir sind auch an keinem vorbeigekommen, der sauberes Wasser hatte. Also Wasser teilen und kein warmes Abendessen , da wir noch wasser für den nächsten Tag brauchten. Gott sei dank waren wir sowieso nur noch 2 Tage unterwegs....!

DIESEN FEHLER WERDE ICH NIEMEHR MACHEN;

[boehm22]

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Oh ja, das Wasser.

Ich war mal mit 4 Jungs im ehemaligen Sperrgebiet zwischen Ost und West in der Rhön auf dem Panzerwegen unterwegs. Wir wollten noch auf einen Berg, vorher ein einziges Dorf.

Die Jungs meinten, Wassersuche ist kein Problem. Ich dachte mir halt, nehmen wir den Wasserhahn am Friedhof - nur dumm das in dem Dorf kein Friedhof war. Und so ging es immer weiter. Da kam dann noch als alleinstehendes Gebäude eine kleine Autowerkstatt - unser Hügel war schon in Sichtweite, definitiv die letzte Möglichkeit an Wasser zu kommen. Aber die Jungs waren immer noch ratlos.

Ich bin dann in die Werkstatt und durfte im Mitarbeiter-Klo am Waschbecken zwischen 3 oder 4 großen Flaschen mit so Universalseife - wie das die Handwerker halt brauchen - handieren und für uns 5 Leute die Flaschen und Wassersäcke füllen.

[woodpecker.21]

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Zwar keine Outdoordämlichkeit, aber trotzdem typisch!

Sommer 2007 hab ich mit meiner Freundin ne Interrail Tour gemacht, (ursprüngliches) Ziel: Südosteuropa, einfach mal nen Überblick kriegen und n paar nette Städte abklappern.

Vor der Reise hab ich gepackt und mir gedacht, wenn du nicht weißt wo du hinfährst lässt den Personalausweis hier und nimmst nur den Reisepass mit.

Es kommt wie es kommen muss nachdem sich in Österreich und Slowenien keiner für den Pass interesierte meint der kroatische Grenzer plötzlich dass der seit nem halben Jahr abgelaufen ist..

Tja die Weitereise nach Serbien ham wir dann gelassen

Sin danach aber in Ungarn, Tschechien, der Slowakei und Polen kontrolliert worden. Dem einzigen den es ein wenig gestört hat dass ich keine gültigen Papiere besaß war der nette Mann mit Maschienenpistole in Polen, der hat sich aber dann davon überzeugen lassen dass ich meinen Geburtstag kannte!

Es lebe die EU!

[Serious Sam]

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Vor ein paar Jahren in Thailand.

Meine Freundin und ich sind morgens in einen Nationalpark gegangen und zu einer einsamen Bucht gewandert. Vorab hatten wir noch im örtlichen Supermarkt ein paar Flaschen Wasser gekauft. Zufällig finde ich in der Tüte einen Flyer vom Supermarkt, auf dessen Rückseite sich eine kleine Lageskizze des Marktes befindet. Nix Aufwändiges nur ein paar Striche und Ortsnamen.

Für den Nachmittag hatten wir einen Abstecher zu einem Wasserfall geplant. Wie ich nun diese Skizze betrachte, fällt mir auf, dass der Wasserfall ganz in der Nähe sein muss. Eigentlich trennt uns nur ein kleiner Urwald auf dann auf der anderen Straßenseite müsste es sein.
Normalerweise hätten wir zum Eingang des Nationalparks zurücklaufen sollen um dann auf der Landstasse wieder in die andere Richtung zu laufen.

Jedoch: "Schatzi, es gibt eine Abkürzung" Wir müssen nur um die Landzunge da vorne herum und dann müsste dort ein Dorf sein, wo wieder auf die Straße kommen. 10 Minuten später sind wir auf der Spitze der Landzunge, von einem Dorf aber nichts zu sehen. Hier endet nun der Strand und wir klettern über schwarze Felsbrocken weiter. Leider macht die Küste eine stetigen Bogen und wir können den weiteren Verlauf immer nur 100m weit sehen. Im festen Glauben, dass hinter der nächsten Biegung das Dorf zu sehen ist, klettern wir weiter. Der Weg landeinwärts wird von einem undurchdringbaren Dschungel versperrt. Oftmals können wir die LKWs auf der Landstraße hören aber an ein Durchkommen ist nicht zu denken.

Inzwischen sind wir eine Stunde unterwegs und es ist es Mittag. Die Sonne brennt auf die schwarzen Felsen, so dass wir uns fühlen wie im Backofen. Umdrehen kommt nicht mehr in Frage. Die Stimmung meiner Kleinen ist auf dem Nullpunkt angekommen. Es dauert letztlich 2 1/2 Stunden bevor wir sonnenverbrannt und fast verdurstet das Dorf erreichen.

Wir haben an einem kleinen Laden erstmal jeder 2 Cola getrunken und uns ausgeruht. An der Landstraße dann ein Taxi angehalten und zurück ins Hotel. Mit "Abkürzungen" hab ich's mir bei meiner Kleinen lebenslang verscherzt. Macht aber nix, der Weg ist ja das Ziel. Den Wasserfall haben wir bis heute nicht gesehen.

Fazit: Lageskizzen auf Supermarktflyern sind nicht unbedingt maßstabsgrecht.


Andreas

PS. Kleinen Pannen sind das Salz im Urlaub

[Andreas L]

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Jo ein geniale Thread.
Warum hat mir keiner gesagt beim Packen, dass es im Winter kalt ist und alles gefriert.
Für die Schneeschuhtour im Karwendel hab ich meine Thermokanne vergessen
Alles Eis. Selbst die Salami war gefroren.
wie haltet ihr euer Trinkwasser flüssig?

Ganz oben auf dem Rucksack-Deckelfach hab ich eine grosse Thermohülle von Sigg quer draufgeschnallt. In der ist eine 1,5 Liter PET-Flasche. Im Winter wird die morgens zu 3/4 tel mit Schmelzwasser gefüllt. Bei jedem Schritt gluggert das Wasser in der Flasche herum, bleibt in Bewegung und gefriert deshalb auch bis etwa minus 15 Grad nicht. (Die Bäche im Gebirge machen es genauso )

Andreas

[Fernwanderer]

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"Schatzi, es gibt eine Abkürzung"

So etwas heißt bei uns nur noch "Umkürzung". Ich plage meine liebe Familie immer wieder mit meiner diesbezüglichen Experimentierlust.

Kleinen Pannen sind das Salz im Urlaub

Stimmt.

Grüße
Fernwanderer

[derjoe]

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Alles Eis. Selbst die Salami war gefroren.

ach ja, ganz überlesen - was spricht denn gegen gefrorenes Fleisch?

Seit ich das mal bei einem Russen gesehen habe, daß der Fleisch gefroren gegessen hat, finde ich das eigentlich ganz lustig. Darf halt nicht zu viel Wasser enthalten (Billigwurst, Lyoner z.B. schmeckt klar nicht besonders gut...). Gekochter Schinken z.B. läßt sich wunderbar gefroren schneiden und essen. Ansonsten achte ich auch ziemlich auf die Wahl der Lebensmittel, sonst kann man nur noch am Eis lutschen - hmm.

[Sarekmaniac]

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So etwas heißt bei uns nur noch "Umkürzung".

Umkürzung ist gut

Merke: Wenn ein Wanderweg auf der Karte seltsame Schleifen dreht, hat das Gründe, auch wenn man manchmal dazu neigt, das zu bezweifeln (je müder, desto oberschlau).

Müsste ich eigentlich längst leidvoll gelernt haben, passiert trotzdem immer mal wieder.

[Fernwanderer]

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Wenn ein Wanderweg auf der Karte seltsame Schleifen dreht, hat das Gründe,...

Meistens passiert mir das, wenn ich erstens keine vernünftige Karte habe und mir zweitens die Erklärungen Ortskundiger spanisch vorkommen. Die Ortsunkenntnis "Ortskundiger" ist immer wieder ein Quell der Überraschung und dann laß ich mich doch lieber von einer eigenen Entdeckung überraschen, egal ob negativ oder positiv.

[outdoorfeelinggermany]

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Bei meiner Nordkapptour im Sommer '08:
Ich hab nur noch so wenig Bargeld, um so gerade eben den Campingplatz mit verhandeln bezahlen zu können, auf den ich unbedingt wollte, wegen einer Dusche. Hatte mir dann vorgenommen am nächsten Tag Geld abzuheben, weil ich an dem Tag ja nichts mehr brauchen würde.
Gesagt getan ich ging in der nächsten Stadt zum erstbesten Geldautomaten, steck meine Karte rein und der Automat gibt mir kein Geld!! Da es eine kleine Stadt war, gab es dort auch zwei Banken, also rein und mit den Angestellten gequatscht, aber Geld war nicht von meiner Karte zu bekommen Und ich wollte weiter, hatte nicht mehr viel zu essen und musste noch die fähren auf der Küstenstraße 17 bezahlen... Ohne auch nur eine Krone. Letzendlich blieb ich fast 2Wochen ohne Geld in Norwegen - gerettet hat mich einen Flasche Ouzo, die ich verkauft habe und die Kreditkarte meiner Mutter, die ich zufällig dabei hatte
Am Nordkapp angekommen, kam dann der nächste Schock, es gibt da nur einen Supermarkt, ausgerechnet natürlich anscheinend der einzige in Norwegen, die keine deutschen Kreditkarten akzeptieren - und ein paar Tage hatte ich noch. Meine Mutter wusste ihre Geheimnummer nicht mehr, weil die ja eigentlich überflüssig ist..
Ich hatte aber wieder mal Glück und mein neues Monatsgehalt war auf meinem Konto und ich konnte wieder Geld abheben - damit hab ich die Ursache dann auch rausgefunden

Das war wohl das ätzendste, was mir jeh passiert ist, vor allem, weil mir erst nach ein paar Tagen eingefallen ist, dass ich ja noch die Kreditkarte hatte.. War nicht ganz einfach immer. Ansonsten nur Kleinigkeiten wie Löffel vergessen oder so. Das passiert aber dank Packlisten und doppeltem check eigentlich nicht mehr..

Viele Grüße, Tobi

[Hexe]

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OT: ja ja mamas kreditkarte

Was mir bei jeder Tour passiert, ich schneide mich immer in den Finger ... da kann ich auch nichts gegen machen....! Auch wenn Marcus sagt mach vorsichtig, das ist scharf, Hexe muss sich immer verstümmeln....!

Allerdings ist das im Haushalt genauso......

[Isildur]

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Mitm Tarp unterwegs gewesen, innen ne Leine durchgespannt. War die ganze Zeit trocken alles super, nur als es geregnet hat hat die hervorragend das Wasser von Außen nach Innen geführt und in der Mitte tropfte es dann runter

[SwissFlint]

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Bez. Geld und Banken
Achtet auf die Festtage!!!! Und wenn im Kuhdorf kein Automat ist, dann kann man höchstens noch im nächsten Hotel Geld beziehen.. und das zu überrissenen Preisen.. (ist mir alles schon passiert)

[Prachttaucher]

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Was mir bei jeder Tour passiert, ich schneide mich immer in den Finger ... da kann ich auch nichts gegen machen....! Auch wenn Marcus sagt mach vorsichtig, das ist scharf, Hexe muss sich immer verstümmeln....!

Letztes Jahr vor der Paddeltour...alles schon ins Boot gepackt gleich kann´s los gehen. Ich könnte ja noch schnell die Erdnüsse in Beutel umfüllen, hab ich weniger Müll unterwegs.. tiefer Schnitt mit dem scharfen Deckel, tropf, tropf,.. ganz schön dämlich...Mit dem Finger dann eine Woche Paddeln..ständig nasse Hände. Zum Glück die guten wasserfesten Hansaplast griffbereit.

Gruß Florian

[buntekuh]

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Okee, einen hab ich doch noch. Das steht hier zwar schon an anderer Stelle im Forum, dafür habe ich den Eintrag aber editiert und statt letztes Jahr vorletztes Jahr geschrieben

Vorletztes Jahr war ich mit dem Rad in den Ostkarpaten unterwegs, es war knallheiß und mein Wasser ging zur Neige. Trallalla, hatte ich aber einen Wasserfilter (MSR Miniworks) dabei. Ich mache mich also auf zu dem schönen Gebirgsbach der die ganze Zeit neben mir herplätschert, setze mich schön in den Schatten und filtere mir Wasser. Es war ganz leicht trüb und ich habe einen Schluck probiert. Toll wars nicht, ging aber, und so habe ich den Schluck hinuntergeschluckt. So auf halbem Weg zum Magen spüre ich wie es im Mund und der Speiseröhre tierisch zu brennen anfängt, da setzt auch schon der Speireflex ein.
Zuguterletzt: das ganze verbleibende Trinkwasser (das ich noch dabei hatte), hab ich zum Spülen eingesetzt, hatte danach gar kein Wasser mehr und musste 10Km Berg ohne einen Schluck auskommen. Meine Fresse, und das bei knapp 40°C.
Was ich da getrunken hab, möchte ich gar nicht wissen.

[casper]

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Ich jetzt auch einen:

Vor ein paar Jahren (Kids waren noch recht klein) hatten wir uns den Wohnwagen von einem Bekannten über das WE "ausgeliehen".
Das Teil stand an einem Stran Nähe Cuxhaven.
Ich los zu Kumpel, Schlüssel geholt.
Nächsten Tag allemann rein ins Auto und ab geht er, Herr Trompeter.
Vor der Abfahrt frag ich noch: Haben wir alles?
Antwort: JA!
Kurz vor Cuxhaven: Wo is'n der Schlüssel für den Wohnwagen ?
Angehalten, alles abgesucht und dann fiel es meiner Frau ein: Der liegt zu Hause auf dem Esszimmertisch mit nem Heft für sie!
Hatte sie extra beides dort hingelegt, damit es nicht vergessen wird
Also umgedreht, nach Hause gefahren und den Schlüssel geholt.
Zeitverlust: 8 Stunden (da ja auch noch n Stau dazukam )

[Nita]

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Cooler Thread!
Beim Packen hab ich noch nie etwas vergessen oder nicht/zu viel mitgenommen. Aber sonst hab ich, denk ich, schon alle möglichen Fehler gemacht und bin nun schlau

1) Ich rutsche aus. Rutsche!!! Was mach ich bloß nun? (Stehe auf dem Hang mit Schneeschuhen und müsste eigentlich runter.) IDEE! Ich setze mich hin und "fahre ab"! Mein Gott, wie gut, dass ich es mal mit Steigeisen geübt habe - was man bei so `nem Flug macht. Fazit: Erst nachdenken, dann machen!

2) "Pass auf, besser sofort runter, sonst ist die Spur verschneit!" - Hüttenarbeiter, der gerade auch unterwegs war. Ich: "OK, ich geh nur noch 20 m zu den Felsen und rufe einen Freund an" (wir trafen uns am Tag danach). Die Spur war nach diesen 10 min weg, Sicht= white out... Viel Spaß beim Abstieg und nur durch ein Wunder gut angekommen. Lehre für immer... Fazit: Erfahreneren zuhören!

3) Abkürzung? NEIN, wir bleiben aufm Pfad! (ähnliche Geschichten wie hier schon geschrieben)

4) Sicherheitsbrennpaste statt Spiritus. Und ab in die Berge.

5) Schöner Strand in Schottland, Seerobben, müde Füße... Liegen die Rücksäcke nicht zu nah am Wasser? Flut!!! Noch 10 Minuten und wir wären vom einzigen Weg aus dieser kleinen Bucht abgeschnitten ! Sonst überall waren schöne glatte Wände. Fazit: Nie Aufmerksamkeit verlieren!

5) "Gib her, das ist MEIN Müll!" - ein 15jähriger plötzlich in der Nacht in Schweden. Ein Dachs "befreite" uns vom Brot etc. und Müll sammelten wir danach auf der ganzen Insel. Fazit: Nichts essbares offen liegen lassen!

Im Prinzip, alles elementare Regeln. Mittlerweile selbstverständlich. Nur immer dran denken!