Mein Outdoorerlebnis - heute

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  • derray

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    • 16.09.2010
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    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

    Unser Outdoorerlebnis - gestern

    Motto: Das wäre ihr Weg!

    Gestern morgen voller Vorfreude auf das gute Wetter die leichten Turnschläppchen geschnappt, die Freundin angezogen und los ...




    Das WÄRE unser Weg ... gewesen...




    und es wurde nicht besser ...




    Weiter oben am Hang war dann der Ursprung des Übels zu sehen: Die letzten Schneefelder schmolzen vor sich hin.






    Schön wars trotzdem und wir konnten auch noch eine Herde wilder Ziegen beobachten.




    mfg
    der Ray

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    • Ingwer
      Alter Hase
      • 28.09.2011
      • 3237
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      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

      Cool, wo war denn das? Sieht interessant aus!

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      • Griffon
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        • 13.02.2012
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        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

        Die wilden Ziegen waren aber Wildschafe= Mufflons (Muffelwild)
        Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

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        • derray

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          • 16.09.2010
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          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

          @ Ingwer: Das war im Teutoburger Wald, zwischen Schlangen und Veldrom. Die Runde führte an der Bielsteinschlucht vorbei, Bild 4 und 5.

          @ Griffon: Danke, die kannte ich bisher noch gar nicht!

          mfg
          der Ray

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          • Torres
            Freak

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            • 16.08.2008
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            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

            Ruhige Feiertage waren das Ziel. Viel schlafen, wenig Aktivität. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt war klar, dass Campen angesagt ist. Nichts ist gemütlicher, als bei kaltnassem Wetter in Zelt zu liegen. Dass sich das Wetter dann von seiner besten Seite zeigen sollte, war nicht eingeplant. Erwartungsgemäß wurde sich der Zeltplatz, der ungefähr im Sommer ungefähr 120 Familienzelte fassen könnte, mit zwei Reiseradlern (eine Nacht), einer Gruppe Jugendlicher (in sehr weiter Entfernung, zwei Nächte) und einer Familie (weit entfernt, zwei Nächte) geteilt. Balticskin war aus Rostock (mit viel Gegenwind) angeradelt.

            An Karfreitag der erste Gang an den Strand und durch Timmendorf Strand.











            -----


            Am nächsten Morgen Raureif vor den Zelten.








            Eine idyllische Radtour folgt. Der Weg ist sandig, so dass uns eine Wanderin nach jeder Schiebestrecke oder Fotopause wieder überholt. Fast ein running gag, wenn wir uns vorbeischleichen.











            Grandiose Natur - kein Zweifel. (Welcher Vogel ist das, Griffon?)








            Ich vermute einen Stein, erst kurz davor erkenne ich den Irrtum. Ich störe die beiden, und sie kriechen nach einiger Zeit langsam davon. Ich hoffe, sie erleiden dadurch keinen Schaden. Sicherer ist es für sie, denn sie saßen mitten auf dem Weg, und nicht jeder achtet darauf, wo er hintritt.





            Am Hafen von Kirchdorf liegen Kutter und Ausflugsdampfer. Die Kirche leuchtet hinter den unbelaubten Bäumen, mit den Blättern spielt der Wind. Auf dem Wall der ehemaligen Festungsanlage gelingt ein Blick in die Weite.





            Dann geht es über Nebenstraßen zurück.





            Am Abend steigt aus Wolken der Mond auf. Es wird eine klare Nacht.





            ------


            Am Ostersonntag werden Brötchenkrümel stibitzt.





            Die Idylle trügt: Die Zivilisation ist nicht fern.





            Ein Spaziergang am Strand auf der Suche nach einem Briefkasten. Nicht die Einzigen.





            Steine - von der Natur zusammengeschweißt.





            Ein Paar hat einen kleinen Tisch aufgebaut. Eine Flasche Sekt steht darauf. Einträchtig stehen sie nebeneinander und schauen in ihre Smartphones. Der Gang über die Steine. Nicht ganz mein Ding, aber irgendwie auch spannend.





            Mit Verrenkungen erreiche ich den Steg (ein Übergang von den Steinen zum Steg ist offiziell nicht vorgesehen und erfordert Geschick), flankiert von Kindern, die mir Tipps geben, wohin ich treten soll. Man sollte noch mal 12 sein!





            Das Wappen der Insel.





            In der Ferne das, was der Küste insgesamt blüht: Die Industrialisierung der Natur. Blick aufs Festland.





            In der Ferne die Steilküste. Es ist gar nicht lange her, dass ein Frau auf Rügen beim Versuch, hinaufzuklettern, stecken blieb und gerettet werden musste. Einen Tag zuvor war eine Frau auf Rügen in einem Abbruch stecken geblieben. So trauen wir dem Frieden nicht ganz und kehren um. Mit Steilküsten ist nicht zu spaßen.





            Die Höhlen sind zwar schön anzusehen, aber sie bedeuten eben auch Instabilität.





            So wählen wir den Weg oberhalb aus.





            Spaziergänger und Radfahrer teilen sich einen schmalen Weg. Ausgeblichene, provisorische Schilder verweisen auf ein Betretungsverbot, das Flatterband ist allerdings entfernt. Wir kehren dennoch um.





            Auf einem ruhigen Parallelweg, entlang der Felder (das wäre der perfekte Radweg) geht es zurück.





            Kurz vor dem Campingplatz dann noch ein gefiederter Geselle, den ich nicht kenne:





            Am Abend dann wieder der Weg zum Briefkasten, diesmal mit dem Fahrrad. Spontan beschließen wir, den Steilküstenweg zu wagen. Mittlerweile ist es menschenleer geworden. Wir haben die Küste für uns.





            Der Weg ist schmal und verschlungen. Immer wieder ist er durch Hindernisse unterbrochen, die umkurvt werden müssen oder die Äste hängen sehr tief. Dann geht er so nah am Abgrund vorbei, dass uns mulmig wird. Wer mit der Küste aufwächst, weiß von den Gefahren. Der falsche Moment und man stürzt in die Tiefe. Da gibt es kein Entrinnen, der Sand ist eine Lawine und kennt keine Gnade.






            Etwas später ein Abbruch. Gesichert durch querliegende Äste. Als Kind hatte ich im Ostseeurlaub das Gefühl, dass irgendwann kein Land mehr da ist, wenn ich groß bin. Die Befürchtung hat sich nicht bewahrheitet, aber Respekt habe ich davor immer noch.





            Hier der Blick von der anderen Seite. Da der Weg eine Sackgasse ist, fehlen hier die Begrenzungen aus Holz.








            Und dann entschädigt der Anblick der Landschaft für die ausgestandenen Ängste: Wozu in die Ferne fahren, wenn diese Natur fast vor der Haustür liegt?











            Die Fahrräder stehen auf einer Höhle, Risse und lose Wurzeln sind zu sehen.





            Zurück fahren wir auf dem Weg am Feld.





            Hinter dem Waldstück am Steilküstenweg rüstet sich die Sonne für das große Finale.





            Zwei Schwäne ziehen ihre Kreise.





            Ein paar Spaziergänger laufen die Mole entlang, um den Sonnenuntergang zu sehen.





            Wir radeln zum Platz zurück und laufen noch einmal zum Strand.


            Und wieder ist das unendliche Meer nicht mehr unendlich . Und damit meine ich nicht das Blinklicht eines mir unbekannten Leuchtturms. . Aber noch sind sie weit genug, dass das bloße Auge sie nicht erkennen kann (Aufnahme: Olympus).






            So schwelge ich in den Farben, die von den Kameras natürlich wieder übertrieben wiedergegeben werden.


            Etwas realistischer die Fuji.





            Wunderbar kitschig die Olympus:








            Und während der Himmel hinter den Bäumen brennt, ziehen wir uns in unsere Zelte zurück.


            Zuletzt geändert von Torres; 06.04.2015, 20:21.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

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            • Griffon
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              • 13.02.2012
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              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

              Zitat von Torres Beitrag anzeigen
              (Welcher Vogel ist das, Griffon?)
              Scheint mir ein Lieferant höchstwertiger Daunen zu sein: Eiderente♂
              Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

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              • Chouchen
                Freak

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                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                Zitat von Griffon Beitrag anzeigen


                Scheint mir ein Lieferant höchstwertiger Daunen zu sein: Eiderente♂
                Ich wollte schon dazwischen grätschen und "Nöööö!" quaken, aber Du hast selbstverständlich Recht. (Ich habe Eiderenten bisher immer nur im Prachtkleid gesehen.)



                Der zweite Piepmatz ist übrigens ein Hausrotschwanz.
                "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                • Lorenz89
                  Erfahren
                  • 09.10.2009
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                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                  Zum Thema Steilufer hab ich auch was von heute. Bewohner hab ich leider keine gesehen.



                  MfG Lorenz

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                  • Torres
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                    • 16.08.2008
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                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                    Zitat von Griffon Beitrag anzeigen


                    Scheint mir ein Lieferant höchstwertiger Daunen zu sein: Eiderente♂

                    Hah, danke schön! Da hätte ich sie wohl mal nach ein paar Federn fragen sollen.
                    Ich habe gerade gelesen, dass sie tatsächlich an der Ostsee sehr verbreitet sind. An der Nordsee habe ich bisher keine gesehen, vermutlich wegen der fehlenden Rückzugsmöglichkeiten. Hier erkennt man sie besser:





                    Danke auch für die Info Hausrotschwanz, Chouchen.
                    Zuletzt geändert von Torres; 07.04.2015, 07:55.
                    Oha.
                    (Norddeutsche Panikattacke)

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                    • Griffon
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                      • 13.02.2012
                      • 579
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                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                      Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
                      Der zweite Piepmatz ist übrigens ein Hausrotschwanz.
                      ähäm, ich wäre füe Amsel♀
                      Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig.

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                      • Torres
                        Freak

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                        • 16.08.2008
                        • 30687
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                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                        Der zweite Piepmatz ist eine Amsel.





                        Der dritte Piepmatz (und der zweite, den ich nicht kannte) dürfte der Beschreibung nach ein Hausrotschwanz sein. Der hier ist gemeint:


                        Oha.
                        (Norddeutsche Panikattacke)

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                        • puhee
                          Dauerbesucher
                          • 28.05.2009
                          • 575
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                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                          Über die Feiertage leider keine Zeit gehabt für Outdoorsachen, also heutemorgen den Arbeitsweg extra genossen:



                          Schon öfters gespottet aber endlich mit dem Kamera der Wildsau erwischt:


                          Dann noch die übliche Rehe, sehe ich fast jeden Tag:


                          Wenn man anhält, hauen sie ab....


                          Gewässerchen...:


                          Sprühanlage um die Obstbäume gegen Frost zu schützen:


                          Dann nachmittags wieder zuhause, und siehe da: Ein Igel im Garten:


                          Grüße

                          Jan

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                          • smeagolvomloh
                            Fuchs
                            • 07.06.2008
                            • 1929
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                            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                            Wieder mal ein Sonntag an dem der Wecker arbeitsbedingt um 04:45 Uhr klingelt ! Zum Glück der letzte Frühdienst. Den Rest des Nachmittages natürlich dem Vierbeiner gewidmet.















                            "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                            Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                            • Shalea
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                              • 17.06.2013
                              • 852
                              • Privat

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                              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                              Beflügelt davon, wie gut die Seniorenrunde mit Ebby gestern gelaufen ist, sind wir heute gleich wieder losgezogen - Ziel war Kiefersfelden kurz vor Kufstein (die Gießenbachklamm).



















                              Der wohl kleinste Bahnhof Deutschlands?

                              LG
                              Shalea

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                              • MichaelH
                                Dauerbesucher
                                • 13.10.2014
                                • 630
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                                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                Wir waren am Samstag mit einer tollen Truppe mit Schneeschuhen auf dem Grand Paradiso (4061m).
                                Das war ein super Erlebnis und für einige in der Gruppe auch ihr erster 4000er.

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                                • smeagolvomloh
                                  Fuchs
                                  • 07.06.2008
                                  • 1929
                                  • Privat

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                                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                  Im Winterurlaub habe ich mir an etwas zu kleinen Snowboardstiefeln ein kleines Handycap eingefangen, welches lange Nachwirkungen hatte. Der Schuh stieß zuweilen gegen den Zeh, was dazu führte, dass ich im Nachgang einen vollkommen blutunterlaufenen dicken Zehennagel hatte. Von Woche zu Woche wechselte der Zeh die Farbe und an Gehen in leichten Schuhen war gar nicht zu denken. Radschuhe - Joggingschuhe - nö! Die einzigen Stiefel, in denen ich keine Schmerzen hatte, waren die schweren Wanderstiefel. Der Zeh sieht zwar immer noch nicht schön aus, aber es scheint, dass der Nagel ganz normal rauswächst.

                                  Heute morgen seit zwei Monaten ENDLICH die erste Runde auf dem Rad ohne Schmerzen! Sehr fein.







                                  Ab dem Mittag wurde dann auch noch der Vierbeiner ausreichend bespaßt.









                                  Morgen früh werden die Laufschuhe angezogen. Nach zwei Monaten ohne Laufen und Radfahren bin ich wieder heiß!

                                  Gruß Guido
                                  Zuletzt geändert von smeagolvomloh; 17.04.2015, 16:22.
                                  "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                                  Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                                  • smeagolvomloh
                                    Fuchs
                                    • 07.06.2008
                                    • 1929
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                                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                    Früh am Morgen angetestet, ob der dicke Zeh auch beim Laufen schmerzfrei ist. JAAAA!

                                    Der Rest des Tages gehörte dem Vierbeiner.















                                    Jetzt stehe ich vor der schweren Entscheidung einerseits für den anstehenden Wanderurlaub ordentlich Wanderkilometer in die Beine zu bekommen, andererseits juckt es wieder sehr hinsichtlich Laufen und Biken. Die Entscheidung für morgen ist gefallen. Bei dem genialen Wetter zieht es micht wieder aufs Rad.

                                    Gruß Guido
                                    "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                                    Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                                    • SmallVille23
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                                      • 18.04.2015
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                                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                      Toller Thread, die Bilder sind teilweise wirklich beeindruckend! Macht Spaß, hier zu lesen.

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                                      • smeagolvomloh
                                        Fuchs
                                        • 07.06.2008
                                        • 1929
                                        • Privat

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                                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                        Heute sehr früh gestartet, da eine Verlastung in den Arnsberger Wald anstand. Es wurden ein paar herrliche Stunden auf dem Rad! Glücklicherweise früh angefangen, beim Zurückkommen zum Startplatz (typisches Ausflugsziel am Möhnesee) dachte ich die Welt geht unter. So viele Leute bin ich einfach nicht gewohnt. Zum Glück ist das dortige Waldgebiet so groß, dass man unterwegs auch an einem Sonntag kaum eine Sau trifft. Kaum eine Sau? Wildschweine konnte ich auch beobachten und am meisten ärgert es mich, dass ich die Kamera nicht rechtzeitig aus dem Rucksack bekam um ein Rudel Hirsche (12 Tiere) abzulichten. Die hatten mich natürlich früher bemerkt als ich sie.









                                        "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                                        Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                                        • Vintervik

                                          Fuchs
                                          • 05.11.2012
                                          • 1929
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                                          • Meine Reisen

                                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                          Als kleine Sonntagstour hatte ich mir heute die dritte Etappe des Sörmlandsleden Alby - Tyresta By ausgesucht.

                                          So langsam kommt die Natur hier in die Gänge. Die ersten Blumen blühen, Vögel sind zurück, Schmetterlinge fliegen durch die Luft. Meist Zitronenfalter, aber sogar einen Trauermantel habe ich gesehen.











                                          Biberstausee




                                          Zuletzt geändert von Vintervik; 19.04.2015, 21:02.

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