Einmal im Jahr hat man auch als Lehrer die Chance, draußen zu arbeiten: Nämlich dann, wenn man am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien einen Geocaching-Rundgang mit Schüler*Innen durchführt. Und wenn man "große" Schüler*Innen hat, kann man die auch alleine durch's Gelände schicken. Man ist also bei -5 Grad, Frost und sich auflösendem Nebel in einer landschaftlich schönen Ecke unterwegs und läuft den halben Tag zwischen den Stationen im Wald und auf den Feldern hin und her, um nach dem Rechten zu schauen. Also nimmt man seine Kamera mit. Und wenn man nicht so blöd wäre, und die Speicherkarte zuhause im Kartenleser stecken liese, dann gäbe es auch schöne Fotos davon.




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