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Heute war es nach vielen trüben und z.T. regnerischen Tagen voller Arbeit zu Hause mal wieder an der Zeit, uns zu lüften (und zu wässern ).
In Wald und Feld...
und Auen gab es jede Menge zu entdecken,
beispielsweise Bienchen und Blümchen. Aber nicht nur.
Dieser Blindschleiche hätten wir auch bereitwillig "die Vorfahrt" gelassen, wenn sie nicht von rechts gekommen wäre.
Ebenso haben wir auch für diesen munteren Kerl, der sich uns keck in den Weg stellte, gerne eine "Vollbremsung" gemacht.
Noch mal B&B und dazu ein verzauberter Waldsee, der wohl Glück gebracht haben muss.
Denn es ist mir nicht nur ein Schmetterling ordentlich vor die Linse geraten, sondern ich habe zum zweiten mal in meinem Leben einen Eisvogel gesehen. Es kam so überraschend und er war so schnell wieder weg, dass keine Zeit war, noch großartig irgendwelche Einstellungen zu ändern oder gut zu peilen. Ich hab einfach nur irgendwie draufgehalten. Die Flugfotos sind alle nicht tauglich, aber auf dem allerersten kann man noch erkennen, wie er da sitzt. Könnt ihr ihn entdecken?
Anschließend habe ich mich gerne mit Disteln begnügen können.
letzte Woche Bodensee: Ein bischen Kayak mit wehmütigen Blicken über noch verschlossene Grenzen. Schöne Rennrad-Touren im Hinterland - ohne Foto. Und im Garten meiner Mutter eine eindrucksvolle Holzbiene.
Heiß war es gestern auf unserer Runde und gleich zu Beginn lockte ein ordentlicher Bach. Zum Glück haben der Zwerg und ich es uns anders überlegt und sind dann doch nicht über den Zaun geklettert, denn mit dieser Mutter hätte ich es nicht so gerne aufgenommen.
Außerdem gab es einen wunderbar schillernden Flügel auf dem Weg zu entdecken.
Später konnten wir dann ohne Harakiri-Aktion an den Bach gelangen. Man sah ihm deutlich an, dass hier noch vor kurzem ganz andere Wassermengen entlang geflossen waren.
Genug Wasser hatte wohl auch diese drei Gesellen abbekommen.
Die sonnig-heißen Ecken im Wald, hatten ebenfalls wahre Schönheiten vorzuzeigen.
Zack und weg war der Admiral.
Genauso flink: die Kaulquappen, die es mir aber allein durch ihre große Menge leichter machten, sie zu fotografiere.
Der Zwerg wollte wissen: "Kann man die eigentlich essen?"
Meine lapidare Antwort: "Wenn du Franzose bist und noch ein paar Wochen wartest."
Warten war gar nicht nötig, denn zu den mitgebrachten Waffeln fanden wir Walderdbeeren,...
...die allererste Heidelbeere...
und die letzten Margeriten (letzere natürlich ausschließlich als Augenschmaus).
Als der Remidemi begann im Wald überhand zu nehmen, machten wir uns auf den Heimweg.
Genauso flink: die Kaulquappen, die es mir aber allein durch ihre große Menge leichter machten, sie zu fotografiere.
Der Zwerg wollte wissen: "Kann man die eigentlich essen?"
Meine lapidare Antwort: "Wenn du Franzose bist und noch ein paar Wochen wartest."
hihi - man (Zwerg) kann ...
als Schüler (vor ca: 48 Jahren) hab ich 50 Pfennige gewonnen weil ich in der Schule eine Kaulquappe gegessen habe - die Anderen haben sich nicht getraut. Haps und weg! Das der Biolehrer die für ein Experiment vorbereitet hatte - na ja, eine weniger...
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Heute habe ich mal wieder eine Tagestour aufs Watzmann Hocheck gemacht.
Ich bin notorischer Frühaufsteher und hasse Hitze, und deshalb gings schon gegen 3:10 los. Da ist man dann rechtzeitig für einen kitschigen Sonnenaufgang oberhalb der Falzalm:
Oberhalb vom Watzmannhaus war es schon richtig hell:
Blick zwischen Hohem Brett und Schneibstein hindurch nach Österreich:
Die ganz hohen Gipfel waren leider in Wolken, und so hatten Jesus und ich nicht die tolle Fernsicht droben.
Für die rund 1900 Höhenmeter habe ich 4 Stunden 10 gebraucht... für Ü50 noch halbwegs rüstig wie ich finde.
Daß es auch viel schneller geht, hat kürzlich der Palzer Toni gezeigt: für die komplette Watzmannüberschreitung von der Wimbachbrücke aus brauchte er nur 2 Stunden 47!!! https://www.bgland24.de/bgland/regio...-13813516.html
A Hund is er scho, der Donei...
meine rede - und nicht so unangenehm dreidimensional wie der olle harz
Nächstes Mal sage ich Dir bescheid und wir machen das Carsharing-Auto voll.
Ich muss ja noch dringend rausfinden, was es mit diesem Wanderzeichen auf sich hat.
"Kartoffelkönig auf der Blaubeere?"
"dick, kartoffelig aber mit Herrschaftsanspruch - der Wanderweg der deutschen Einheit?"
Zuletzt geändert von Christian J.; 30.06.2020, 21:07.
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
Deutschlands größte Wüste in der Niederlausitz wächst langsam zu. Zum Vergleich ein Foto von 2005 aus fast derselben Perspektive (zum Vergrößern auf die Fotos klicken):
Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.
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