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Ich war am Wochenende auf der Kampenwand, und hab mich mit einem Kumpel an die Kampenwandüberschreitung im Winter gewagt.
War echt ne sehr schwere Tour mit Steigeisen und Eisgeräten. Um ein vielfaches schwieriger als im Sommer.
Nach 7,5h sind wir bei 3/4 der Überschreitung am Notausstieg abgeseilt und haben die Tour beendet.
Spontane Feierabendtour auf den Jägerkamp mit Biwak am Gipfelgrat und "Abstieg" mit dem Gleitschirm in den Sonnenaufgang
Die Wettervorhersage für Mittwoch Nacht auf Donnerstag prophezeite eine sternenklare Nacht und Hochnebel im Tal. Die Temperaturen sollten etwa bei -4 bis -6 Grad liegen daher entschlossen wir uns nach dem Feierabend auf den Jägerkamp zu steigen und in der Früh mit dem Gleitschirm abzufliegen. Angekommen am Spitzingsattel machten wir uns auf den Weg durch den verschneiten Wald und erreichten nach 1,5 h im hellen Mondschein unser Nachtlager. In der Früh mussten wir leider feststellen, dass der Hochnebel leider immer noch die Sicht ins Tal versperrte und einen Flug zum Auto unmöglich machte. Allerdings bot sich Kilian, dem Erfahrensten von uns, die Möglichkeit bis zur Nebelgrenze zu fliegen. Danach ging es wieder in die Arbeit, was für ein Kontrast
Blick zum Wendelstein
Nachlager - Biwak am Jägerkamp bei -4 bis -6 Grad
Sonnenaufgang über dem Startplatz
Blick Richtung Westen
Kilian startet
Flüg über dem Hochnebel
Landung noch oberhalb des Nebels
Danach ging es wieder in die Arbeit
Zuletzt geändert von maxz; 21.02.2016, 21:21.
Grund: geotag
Kreuzeck (Wetterstein)
Für die Partnachklamm wars wohl die Tage vorher zu warm!? Da hingen nur stellenweise ein paar kleine Eiszapfen. Ich hab mir mehr davon erhofft...
Meine ersten richtigen Wanderschuhe wollten auch mal getestet werden.
Da hier nur am Sonnabend schönes Wetter sein soll habe ich das genutzt.
Eine 35km Runde um die Dhünntalsperre im Bergischen Land.
Anahuac Wildlife Refuge, Shoveler Pond u. A., Texas / Gulfcoast
Die Straße zum südlichen Teil des Refuge...plattes Land, aber typisch für Osttexas.
Die Marschlandschaft hätte genau so gut irgendwo in Schleswig-Holstein oder Niedersachsen sein können.
Es wirkte so vertraut, daß ich hiner der nächsten Ecke einen friesischen Bauern auf einem alten Deutz-Traktor erwartet habe.
Auf den ersten Blick wirkte auch die einheimische Tierwelt recht "vertraut".
Der zweite Blick hat mich aber eines Besseren belehrt....
Eure Bilder sind echt ein Traum - wollte ich mal sagen!
Finde ich auch. Ich stelle jetzt welche aus der Fujiknipse ein. Vergleichen darf man da echt nicht
Samstag, ein Stück Natursteig Sieg ist dran. Mit dem Zug geht es von Siegburg bis zum historischen Blankenberg, das ich aber elegant rechts (oder war es letztendlich links? Die reichlich vorhandenen Schilder waren etwas verwirrend) liegen lasse:
Der Weg ist friedlich und schön, man hat die Sieg immer im Blick. Der versprochene blaue Himmel blieb weitgehend aus, aber es war warm, und frisches Grün ist dabei, sich durchzusetzen.
Das Frühlingshochwasser ist noch nicht lange her:
Bahn"hof" Merten - von da nehme ich die Regionalbahn zurück nach Siegburg.
Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.
Ich gebe zu, ist nicht originell, aber ich war heute den ganzen Nachmittag mit Hunden, Kind, Kegel und Freundin auf den Feldern und es blümelt so schön…
Zier-Johannisbeere:
verwilderte Zierquitte:
Forsythie an Pfirsischblüte:
Die Kirschen sind fast durch:
Die Zwetschgen beginnen zaghaft:
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
Kommentar