Gewalt beim Trekking oder wurdet ihr schon mal Überfallen ?

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  • forestgump
    Erfahren
    • 22.05.2007
    • 124

    • Meine Reisen

    Gewalt beim Trekking oder wurdet ihr schon mal Überfallen ?

    Ich weiss alle träumen von schönen abgelegen Gegenden in die sich kein Mensch verirrt.
    Ich bin auch so einer.
    Aber als wir auf unserer letzten Südamerika Tour waren sind wir doch auf einige Einheimische gestoßen bei denen ich mir nicht sicher war bzw. es etwas Stress gegeben hat.

    Kurz vorweg Passiert ist nichts.
    Aber wie verhalte ich mich richtig bzw Gibt es die Aggression oder ist das nur ein Gespinst das uns als Kinder auferlegt wurde?
    Also ich trainiere seit diesem erlebniss Kampfkünste und fühle mich aber trotzdem nicht wirklich besser.

    Wie denkt ihr darüber denn ich fühle mich mit dem unguten gefühl weder in Zelt noch in der Hängematte richtig wohl.
    ...lauf Forest lauf...

  • Loon
    Fuchs
    • 20.09.2004
    • 2249
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Re: Gewalt beim Trekking oder wurdet ihr schon mal Überfalle

    Zitat von forestgump
    Gibt es die Aggression oder ist das nur ein Gespinst das uns als Kinder auferlegt wurde?
    Von was für "Aggressionen" sprichst du denn?
    "Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben." Kurt Tucholsky

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    • lupold
      Fuchs
      • 30.12.2004
      • 1710
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Hi Forest,
      du hast in deiner Signatur schon die Lösung. Ansonsten stehen die Karten bei Locals (Ortskenntnis) die es wirklich auf dich Abgesehen haben i.d.R. sehr schlecht.
      Bitte Selbstverteidigungstraining nicht mit Kampferfahrung verwechseln. Ein zugekokster Straßenkämpfer der dir die Nase abbeißt gibt nen schlechten Sparringspartner.
      Wenn man die Chance hat alles an Wertsachen rüberzureichen und er glaubt nicht erkannt worden zu sein gibts, vielleicht noch Gnade.
      Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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      • Enja
        Alter Hase
        • 18.08.2006
        • 4891
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Ja, ich bin schon zweimal überfallen worden. Immer in meinem Wohnviertel.

        Grüße Enja

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        • Jah
          Anfänger im Forum
          • 11.03.2007
          • 27

          • Meine Reisen

          #5
          Das ist ja eher eine Extremsituation bzw. Ausnahmesituation. In vielen Survivalbüchern gibt es Bsp., wie man richtig handeln muss. Wenn dich deren Meinung interessiert, kann ich dir ja mal die betreffenden Seiten kopieren und per PN oder Mail schicken.

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          • michael.kramer
            Dauerbesucher
            • 31.01.2007
            • 506

            • Meine Reisen

            #6
            Toi, toi, toi, noch nie in einer brenzligen Situation gewesen, die ich nicht bewältigen konnte. Trotzdem ist es so das Unangenehmste, was mir auf meinen Reisen begegnet ist. Vor allem, wenn Drogen im Spiel sind. Und es waren bisher auch noch keine Waffen am Start.

            Mit einem Selbstverteidigungstraining fühle ich mich solchen Situationen nicht besser gewachsen. Ich vertraue mehr auf Menschenkenntnis und Wissen über Kultur und Symbolik (Körpersprache und verbale Symbolik gehören dazu) meines Gastgebietes. Damit bin ich bisher überall gut gefahren, in Südamerika und Ost-Europa genauso wie in Deutschland. Dazu gehört auch, dass ich den Eindruck erwecke, bei mir gibt's nichts zu holen.

            Das hilft alles nicht viel weiter, wenn Drogen ins Spiel kommen. Am Schlimmsten sind die, die sich dem Ende eines Kokain-Rausches nähern. Die wollen nämlich nichts mehr, als was auf die Fresse, um ordentlich zurückschlagen zu können. Kurz danach kommen die überheblich werdenden Alkoholisierten. Hier muss man seinen eigenen Weg zwischen Deeskalation und Widerstand finden. Ein psychologisches Training für solche Situationen sollte es mal bei der Polizei geben, mir sind aber keine real existierenden Projekte bekannt.
            Beruflich und privat immer unterwegs (klick). Bei allen Fragen zum Thema Reisen mit Booten helfe ich gern weiter.

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            • ice
              Erfahren
              • 08.04.2005
              • 442

              • Meine Reisen

              #7
              Prinzipiell hilft bis zu einem gewissen Punkt Prävention. Sprich Land, Leute, Kultur, Religion u.s.w. kennen.
              Oder aber z.B. als extremes Gegenbeispiel vieleicht nicht unbedingt in einem armen Land mit Goldschmuck und Kamera behängt rumlaufen.

              Des Weiteren hängt es bis zu einem gewissen Punkt vom physisch wie psychischen Auftreten, Bewegen und Aussehen ab.
              "Das Raubtier sucht sich nicht das stärkste Tier aus der Herde aus, sondern das offensichtlich schwächste". Bei den Menschen ist es ähnlich.
              Leider gibt es keine Standartvorgehensweise. Aber soetwas wie selbstbewußtes Auftreten hilft schon mal viel.

              Diesem Thema widmen sich sehr viel "Survival" wie "Selbstverteidigungs/kampfkunstbücher", oder auch Konflikt und Deeskalationsbücher, deren teilweise wiedersprüchliche Aussagen bestätigen wie kompliziert dieses Thema ist.

              Ich persönlich hab mir immer eingebildet daß ich obiges von mir benanntes sehr gut behersche. Habe die Welt bereist und es kam nie zu einem Überfall oder sonstigen brenzligen Situation. Nachdem ich auch "kampfkunsttechnische Ahnung" habe und naiv immer dachte so zwischen 1- 3 bösen Menschen bin ich gewachsen, mußte ich mein Denken neu ordnen, als ich in 2 verschiedenen Situationen, mich in einer "agressiven Menschenmenge" befand teilweise bewaffnet mit Macheten und sonstigen Schneidwerkzeugen. Weder deren Motive noch die Sprache waren mir klar. In diesem Moment wurde mir persönlich klar. Ich könnte grad Bruce Lee, Rüdiger Nehberg, Freud, und Ghandi gleichzeitig sein. Wenn diese Menschenmenge mein Ende beschließt, dann ist es vorbei.

              Meine pers. Schlußfolgerung aus meinen bisherigen pers. Erfahrungen ist aufs Kurze gebrochen folgende :
              Prävention und Vorbereitet sein ist sehr wichtig (Land, Leute, politische Situation, Religon, u.s.w.).

              Zu wissen wie man sich (im kampfkunsttechnischen Sinne) verteidigen kann ist sehr gut (und seis nur das man es sich einbildet und ein dementsprechendes Selbstbewußtsein in Gestik, Mimik, u.s.w. zeigt.

              Ab einem gewissem Punkt aber ist dies alles hinfällig und man hat entweder Glück oder halt nicht.

              Und zuletzt, No Risk no Fun. Es muß einem bewußt sein, daß gewisse Länder oder Outdooraktivitäten ein vermehrtes Risiko bergen. Wenn mir das zu "gefährlich" erscheint, dann sollte man es nicht machen.
              Lernen durch erfahren

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              • forestgump
                Erfahren
                • 22.05.2007
                • 124

                • Meine Reisen

                #8
                Ihr sagt hier genau das was ich mir schon lange gedacht habe.
                Das gefährlichste Raubtier ist der Mensch, unberechnbar und einem absolut Ebenwürdig.
                Welche Länder würdet ihr als "Sicher" bezeichnen in denen Trekking auch Sinn macht ?
                ...lauf Forest lauf...

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                • Moltebaer
                  Freak

                  Vorstand
                  Administrator
                  Liebt das Forum
                  • 21.06.2006
                  • 14005
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Generell kann man in jedem Land trekken, gefährlich wird es aber durch (ehemalige) Konfliktsituationen wie Krieg, Bürgerkrieg, nicht geräumte Minenfelder oder eben durch offensichtliches Raub-mich-aus-ich-trage-deinen-zehnfachen-Jahreslohn-an-meinem-Körper-Auftreten.
                  Selbst in Nordschweden kannst du jederzeit von besoffenen Deutschen überfallen werden...
                  Am falschen Ort zur falschen Zeit ist es natürlich immer gefährlich (französischer Vorort beim Straßenschlachten, spät nachts in unheimlicher Gegend, da wo keiner zuschaut/helfen kann...). Gefährliche Orte gibt es überall, mit ein wenig Gespür umgeht man sie.
                  Wandern auf Ísland?
                  ICE-SAR: Ekki týnast!

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                  • alaskawolf1980
                    Alter Hase
                    • 17.07.2002
                    • 3389
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Habe bisher auch noch keine Probleme bekommen. In Südamerika lag das aber wohl eher daran, dass die EInheimischen einen gewarnt haben, nicht dort oder dort hinzugehen, weil Jugendbanden auf einen lauern.
                    \"Everything, absolutely everything, is possible\" Lars Monsen

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                    • michael_b
                      Anfänger im Forum
                      • 21.04.2007
                      • 37

                      • Meine Reisen

                      #11
                      In Bezug auf Selbstverteidigung und Kampftechniken kenne ich keine bessere Zusammenfassung als diese "Weisheitsgeschichte":



                      Ein Karate-Kämpfer wird eines Nachts auf seinem Heimweg von einer acht-köpfigen Männerbande überfallen. Auf Grund seiner Furchtlosigkeit und durch sein hohes Können als austrainierter Kämpfer ist er in der Lage, sich erfolgreich gegen die erdrückende Übermacht zu verteidigen.
                      Natürlich ist er stolz auf seine Leistung und kann es kaum erwarten, seinem Meister davon zu berichten.
                      Der hört sich seine Geschichte aufmerksam an und meint darauf nur:
                      "Du hättest eine andere Straße wählen sollen!"
                      Michael

                      Kommentar


                      • Alpenkönig
                        Fuchs
                        • 27.09.2002
                        • 1250

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Wenn man überfallen wird, hat man zwei Fehler gemacht: man war 1. zur falschen Zeit, 2. am falschen Ort. :wink:

                        Und um jetzt nicht wieder diese langweilige, endlose Diskussion wo ist es sicher, wo nicht zu vermeiden: an Muttis Schürze, zu Hause, verrammelt, ist es am sichersten, es sei denn der Komet kommt.

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                        • lupold
                          Fuchs
                          • 30.12.2004
                          • 1710
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Welche Länder würdet ihr als "Sicher" bezeichnen in denen Trekking auch Sinn macht ?
                          _________________
                          Tibet vor der "Kulturrevolution"
                          Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

                          Kommentar


                          • derMac
                            Freak
                            Liebt das Forum
                            • 08.12.2004
                            • 11888
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Moltebaer
                            Generell kann man in jedem Land trekken, gefährlich wird es aber durch (ehemalige) Konfliktsituationen wie Krieg, Bürgerkrieg, nicht geräumte Minenfelder oder eben durch offensichtliches Raub-mich-aus-ich-trage-deinen-zehnfachen-Jahreslohn-an-meinem-Körper-Auftreten.
                            Selbst in Nordschweden kannst du jederzeit von besoffenen Deutschen überfallen werden...
                            Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Schlichte Armut kann völlig ausreichend sein und es gibt Länder wo die Leute so arm sind, dass dein bloses Auftauchen von deinem unermesslichen Reichtum zeugt. Und zehnfacher Jahreslohn ist in vielen Ländern locker zu schaffen, ganz ohne besondere Wertgegenstände. Vorher informieren und sinnvoll verhalten hilft sehr, aber wie schon geschrieben kann man einfach Pech haben. Und die meisten Gewalttaten gibt es gar nicht unbedingt in den scheinbar so besonders problematischen Ländern.

                            Mac

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                            • Erny
                              Gesperrt
                              Alter Hase
                              • 05.05.2005
                              • 2763

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Moltebaer
                              Generell Selbst in Nordschweden kannst du jederzeit von besoffenen Deutschen überfallen werden....
                              Sicher kann dir ueberall was passieren. Aber im nordschwedischem Fjäll ist es doch relativ unwahrscheinlich. Auch besoffene Deutsche mit einem Sangriaeimer und diversen Strohalmen, laufen da oben reativ wenige rum.

                              Also Nordschweden wuerde ich als sehr sicher ansehen. Nicht unbedingt weil die Leute dort rechtschaffender sind, als irgendwo in Afrika oder Suedamerika. Aber es gibt dort eben nicht die Armut, wie in vielen anderen Staaten.

                              Gruss

                              Erny

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                              • Aelfstan
                                Fuchs
                                • 05.06.2006
                                • 1287
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Zitat von forestgump
                                Das gefährlichste Raubtier ist der Mensch, unberechnbar und einem absolut Ebenwürdig.
                                Was - MENSCHEN sollen MIR "Ebenwürdig" sein?! So ein Unsinn, die können mir nicht das Wasser reichen! :P

                                *muhahahaha*
                                Jedermannsrecht in ganz Europa!

                                Kommentar


                                • winni
                                  Erfahren
                                  • 29.01.2007
                                  • 112

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  also gegn so ein bis zwei besoffene hilft auch pfefferspray ganz gut, egal ob in nordskandinavien oder südamerika...
                                  gruß tim

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                                  • Ari
                                    Alter Hase
                                    • 29.08.2006
                                    • 2555
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen, die Prävention als das Mittel der Wahl bezeichnen.

                                    Ich bin nicht vollkommen unbeleckt, was Selbstverteigung angeht, aber wäre schon froh, wenn ich damit im Notfall einem richtig bösen Menschen Paroli bieten könnte.
                                    Vor diesem Hintergrund halte ich Zahlen wie sie hier zum Teil genannt wurden für Selbstüberschätzung.

                                    Auch kann ein (zu) selbstbewustes Auftreten in bestimmten Regionen eher provozierend als abschreckend wirken.

                                    Sprachkenntnisse halte ich für enorm wichtig, habe schon selbst erlebt, daß es auf potentielle Übeltäter abschrekend wirkt wenn man der Landessprache mächtig ist.

                                    Ansonsten habe ich während eines mehrjährigen Aufenthalts im arabischen Raum in meiner Kindheit lernen müssen, daß manchmal schon das "mitteleuropäische" Äußere ausreicht um in unschöne Situationen kommen zu können.

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                                    • Gast-Avatar

                                      #19
                                      Zitat von arippich
                                      Ansonsten habe ich während eines mehrjährigen Aufenthalts im arabischen Raum in meiner Kindheit lernen müssen, daß manchmal schon das "mitteleuropäische" Äußere ausreicht um in unschöne Situationen kommen zu können.
                                      Oder der umgekehrte Fall tritt ein. Touris werden z.B. in Ägypten wenig bis nicht bestohlen/überfallen, da erhebliche Strafen drauf stehen.
                                      Ähnlich dürfte es in etlichen touristischen Ländern aussehen.

                                      Gruß

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                                      • Phipus
                                        Erfahren
                                        • 27.05.2005
                                        • 292

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Hallo zusammen,

                                        im Ausland wurde ich bislang nur einmal bedroht, das war bei einem Schüleraustausch in England. Dort wollten einige Engländer die Gäste aus Deutschland verprügeln und verfolgten uns mit mehreren Autos, wir entkamen aber mit Hilfe unserer Austauschpartner diesem Mob.

                                        Ein weiteres Mal wurde ich in meiner Heimatstadt nachts von einigen gewalttätigen Jugendlichen von hinten überfallen (schlugen meinen Kopf gegen einen Laternenpfahl), konnte aber leicht lädiert entrennen.

                                        Ich denke aktive Selbstverteidigung ist das unsicherste Mittel der Wahl, es sei denn, man heißt Bruce Lee und ist abseits des echten Lebens unverwundbar. Ansonsten kann der tollste Kampfkünstler mittels eines kurzen Messerstiches oder Pistolenschusses all seinem Können enthoben werden.

                                        Das Schlimme ist, dass man, wenn man extra für solche Situationen trainiert, vermutlich viel schneller zur Gegengewalt neigt, bzw. andere Lösungsansätze garnicht erst versucht. Ich finde, dass man eher so wirken sollte, als gebe die Möglichkeit der körperlichen Gewalt garnicht auf dieser Welt - Ablenkung.

                                        Wichtig ist, dass man selbstbewusst - jedoch nicht provokant - auftritt und sich nicht schon als Opfer betrachtet. Man muss die möglichen Übeltäter von ihrem Vorhaben ablenken, also eine Ausführung der Tat als eher abwegig erscheinen lassen. Agressive Menschen sind in ihren Verhaltensmustern meist recht einfach gestrickt, sofern es also noch nicht gänzlich zu spät ist, hat man selbst den Vorteil, dass man (halbwegs) vernünftig denken kann.

                                        Hätte ich als Jogger bisher jeden Hund, der mich kläffend ansprang, gleich angegriffen, dann wäre ich heute zweifelsohne um viele Bissnarben reicher.

                                        Beste Grüße,

                                        Phipus
                                        Echtes Naturerleben verlangt, dass man friert ohne zu erfrieren und dürstet ohne zu verdursten; solches Bloßerleben raubt gerade jenen Genuss, der sich sehnsüchtelnd einstellt, sobald die ferne Erinnerung schwelgt.

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