AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger
Bisher konnte mich auch die erneute Definition derrays und ihre Interpretation durch andere nicht von dem Ergebnis abbringen, dass ich in der Theorie ULer bin, ohne ULer zu sein. Vor jeder Tour wird jeder einzelne Gegenstand auf seine Tauglichkeit, Multifunktionalität, Gewicht in Hinblick auf den Komfort beim Unterwegssein (selbst beim Schlafen mache ich längst Abstriche, wenn auch nicht so viele, wie andere - diese Lochmatte habe ich für untauglich befunden) und das Naturerleben überprüft. Die Abweichung liegt bei den Themen Sicherheit (in Abhängigkeit vom Zielgebiet oder der Betätigung) und körperliche Voraussetzung (was ich jetzt nicht genauer ausführen möchte). Was natürlich wieder von dem Zeitfenster geprägt wird, in dem man unterwegs sein kann, wer sich die (optimale) Jahreszeit für eine Strecke aussuchen kann, hat einen Vorteil gegenüber jemandem, der das nicht kann.
In diesem Zusammenhang interessiert mich nun aber mal, ob es bei der Festlegung des Basisgewichtes für Gruppen andere Gewichtsgrenzen gibt? Wenn ich zu zweit oder mehreren bin, teile ich mir Zelt, Kocher, Messer, Topf, Erste Hilfe, GPS, Akkus, Karte und - was ich entscheidend finde - auch das Risiko. Gerade über den letzten Punkt erweitert sich auch der Aktionsradius enorm, wer jemanden hat, der Hilfe leisten kann, hat andere Handlungsoptionen. Eine Frau mit männlicher Begleitung vermutlich ebenso (ich erinnere mich, wie sich GT im Wald versteckt hat, um Belästigung/Bedrohung zu entgehen, während Männer sich auf Tour ohne Nachdenken einladen lassen). 5 kg Gewicht eines autarken Wanderers sollten also eigentlich anders interpretiert werden, als 5 kg Gewicht eines Gruppenwanderers.
Bisher konnte mich auch die erneute Definition derrays und ihre Interpretation durch andere nicht von dem Ergebnis abbringen, dass ich in der Theorie ULer bin, ohne ULer zu sein. Vor jeder Tour wird jeder einzelne Gegenstand auf seine Tauglichkeit, Multifunktionalität, Gewicht in Hinblick auf den Komfort beim Unterwegssein (selbst beim Schlafen mache ich längst Abstriche, wenn auch nicht so viele, wie andere - diese Lochmatte habe ich für untauglich befunden) und das Naturerleben überprüft. Die Abweichung liegt bei den Themen Sicherheit (in Abhängigkeit vom Zielgebiet oder der Betätigung) und körperliche Voraussetzung (was ich jetzt nicht genauer ausführen möchte). Was natürlich wieder von dem Zeitfenster geprägt wird, in dem man unterwegs sein kann, wer sich die (optimale) Jahreszeit für eine Strecke aussuchen kann, hat einen Vorteil gegenüber jemandem, der das nicht kann.
In diesem Zusammenhang interessiert mich nun aber mal, ob es bei der Festlegung des Basisgewichtes für Gruppen andere Gewichtsgrenzen gibt? Wenn ich zu zweit oder mehreren bin, teile ich mir Zelt, Kocher, Messer, Topf, Erste Hilfe, GPS, Akkus, Karte und - was ich entscheidend finde - auch das Risiko. Gerade über den letzten Punkt erweitert sich auch der Aktionsradius enorm, wer jemanden hat, der Hilfe leisten kann, hat andere Handlungsoptionen. Eine Frau mit männlicher Begleitung vermutlich ebenso (ich erinnere mich, wie sich GT im Wald versteckt hat, um Belästigung/Bedrohung zu entgehen, während Männer sich auf Tour ohne Nachdenken einladen lassen). 5 kg Gewicht eines autarken Wanderers sollten also eigentlich anders interpretiert werden, als 5 kg Gewicht eines Gruppenwanderers.
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