AW: Lost Place - die andere Art draußen (einiges an Bildern)
....ja, im Ausland jibbet tolle Sachen... träum
Lost Place - die andere Art draußen (einiges an Bildern)
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Moin,
hier mal zwei unberührte Sahnestücke aus weitweitweg
#1





#2








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Lagerorte von solchen Sprengköpfe lassen sich eigentlich ganz einfach erkennen und über Satellitenfotos wie von googlemaps ausmachen.Zitat von Tie_Fish Beitrag anzeigenNa das werden die ja nicht draußen dranschreiben, wenn sie dort Atomsprengköpfe lagern, oder? Ich würde trotz der relativ geringen Bußgelder dazu raten, solche "Lost-Places" wie diesen oben strengstens zu meiden. Vor allem, wenn sie nicht wirklich "lost" sind, sondern nur danach aussehen...
Ebenerdige Munitionsbunker, erkennbar am Lüftungsschacht, innerhalb militärischem Gelände, immer doppelt umzäunt mit einem Wachturm (nicht durchgehend besetzt) und Scheinwerfern an jeder Ecke, die Orte sind in Form und Aussehen alle gleich.
Gibt und gab zu Zeiten der Mauer, von Seiten der Amis, innerhalb der BRD einige davon. Ob dort auch wirklich nukleare Sprengköpfe gelagert sind/wurden, wird keiner sagen, jedenfalls sehen sie Lagerorte so aus.
Rüdelst dort mal kurz am Zaun oder machst bissi Krach, sollte die MP mit einem Schützenpanzer eigentlich gleich vorfahren. So hab ich es zumindest mitbekommen.
Das ist kein Geheimnis und allgemein bekannt.
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OT:Zitat von Fritsche Beitrag anzeigenIch habe dieses Magazin nicht gelesen, aber falls die den Hauptbahnhof Ludwigshafen/Rhein als Lost Place aufzählen, haben sie sicherlich recht...
"Wie oft gehst du urbexen?"
"Oft. Sehr oft. Fünfmal die Woche. Mehrmals am Tag."
Jeremy-Pascal, 22, fährt ab Hbf Ludwigshafen mit der Bahn zur Arbeit und zurück.
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Stimmt. Neulich eine Sendereihe in WDR5. War recht interessantZitat von November Beitrag anzeigenLost Places sind längst gesellschaftsfähig geworden ...
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Das ist mir auch aufgefallen. Am Cevedale-Gipfel ist jetzt eine Holzbaracke aufgetaut, die bei meinem letzten Besuch vor vier Jahren da oben noch nicht ansatzweise sichtbar war:Zitat von Der Foerster Beitrag anzeigenIn der SZ vom Wochenende ist gerade ein Artikel über den "Weißen Krieg" / Gebirgskrieg (1. Weltkrieg) in den Ostalpen zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Durch den Klimawandel schmelzen da seit den 90ern die alten Stellungen frei. Durch das Eis waren die konserviert. Der Artikel ist noch nicht kostenlos verfügbar.
Die italienischen Forscher forschen mit Hochdruck, was da jetzt so zutage kommt.
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... Lost ist dehnbar.. und leider gibt es bereits Leute die Ferienhäuser aufbrechen, weil die ja Lost sind, sprich mehr als ein paar Wochen keiner drin war... ich denke das kippt gerade.... aber es gibt ja zum Glück auch noch die Sachen die wirklich schon länger leer sind und langsam dem Verfall eine Chance geben..
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Zitat von Fritsche Beitrag anzeigenIch habe dieses Magazin nicht gelesen, aber falls die den Hauptbahnhof Ludwigshafen/Rhein als Lost Place aufzählen, haben sie sicherlich recht...
Ohne den Hauptbahnhof Ludwigshafen/Rhein zu kennen, gibt es bestimmt einige "Lost" wirkende Bereiche am Hauptstadtflughafen BER.
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Ich habe dieses Magazin nicht gelesen, aber falls die den Hauptbahnhof Ludwigshafen/Rhein als Lost Place aufzählen, haben sie sicherlich recht...Zitat von November Beitrag anzeigen... sogar MOBIL (das immer schlechter werdende Magazin der Deutschen Bahn) empfiehlt einen Besuch...
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...stimmt, wenn schon die Tante dabei ist, ist es keine Nische mehr!
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Lost Places sind längst gesellschaftsfähig geworden, sogar MOBIL (das immer schlechter werdende Magazin der Deutschen Bahn) empfiehlt einen Besuch. Allerdings sieht der Autor bereits den ehemaligen Rundlokschuppen in Berlin-Rummelsburg als einen solchen an.

miserables Handyphoto
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Kein echter Lost-Place, aber trotzdem interessant, da es eine Zeitreise in den kalten Krieg ist: http://www.bunkurs.lv
Dort kann man auch sehr schön paddeln
In der SZ vom Wochenende ist gerade ein Artikel über den "Weißen Krieg" / Gebirgskrieg (1. Weltkrieg) in den Ostalpen zwischen Österreich-Ungarn und Italien. Durch den Klimawandel schmelzen da seit den 90ern die alten Stellungen frei. Durch das Eis waren die konserviert. Der Artikel ist noch nicht kostenlos verfügbar.
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Dreimal ist geübte Praxis 😉. Besonders dann wenn die drei Anrufe innerhalb von 15 sek erfolgen. 😉
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Hier in Niedersachsen gibt es auch U-Verlagerungen die mehr oder weniger zugänglich sind, was die Geocacher, lost Place-Schneeflocken und Nazigoldsuchenden allerdings nicht auf dem Schirm haben, Asphaltgruben gasen CO2 aus, permanent, da die Anlagen nichtmehr belüftet werden ist das befahren teilweise lebensgefährlich, trotzdem tauchen immer wieder Caches in den Dingern auf.
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Der Schußwaffengebrauch ist in den §§ 15-17 UZwGBw geregelt. Wer will , kann ja einfach einmal lesen. Von "3 x" steht da nichts, wohl aber etwas von vorheriger Androhung, es sei denn, dafür ist auch keine Zeit.
Müssen es gleich Atomwaffen sein ? In diversen Depots lagern konventionelle Waffen und Munition.
Ein militärischer Sicherheitsbereich kann auch ein Truppenübungsplatz mit verlassenen Militätanlagen sein, gesichert nur durch Beschilderung. Da kann ein Ortsunkundiger auch einmal fahrlässig hineingeraten. Ansonsten, auch bei Vorsatz, nur eine Owi. Schußwaffeneinsatz zur Verhinderung einer Ordnungswidrigkeit war zu allen BW- Zeiten unverhältnismäßig.
Depots, in denen Waffen und Munition lagern, sind stets besonders gesichert und bewacht. Dort kann man nicht fahrlässigkeit hineingeraten. Wer dort vorsätzlich versucht einzudringen, führt Böses im Schilde. Dort könnte dann der Einsatz von Schußwaffen einmal nicht unverhältnismäßig sein, um zu verhindern, daß Waffen und Munition in falsche Hände geraten.
Der Fall in Lebach geschah anfang 1969. Ich erinnere mich noch gut an die Aufregung. Etwas danach habe ich noch selbst mit scharfer Munition Wache geschoben, denn auch in unserer Kaserne lagerten Waffen und Muntion für ein gesamtes Reservebataillon. Natürlich wurden wir angesicht des frischen Lebachfalles entsprechend belehrt und gedrillt.
In späteren Jahren hat ein ziviler Wachdienst die Bewachung übernommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Soldatenmord_von_Lebach
Ditschi
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Na das werden die ja nicht draußen dranschreiben, wenn sie dort Atomsprengköpfe lagern, oder? Ich würde trotz der relativ geringen Bußgelder dazu raten, solche "Lost-Places" wie diesen oben strengstens zu meiden. Vor allem, wenn sie nicht wirklich "lost" sind, sondern nur danach aussehen...Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen...in einen strenger geschützten Bereich einzudringen, in dem Waffen und Munition lagern, hätte sicher mehr zu befürchten gehabt...
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OT:Wie denn ohne HändyZitat von Bulli53 Beitrag anzeigen...“nach dreimaligem Anruf wird/kann geschossen werden”
Ernsthaft:
Ich kann mir sowas schon vorstellen, da war der Überfall auf das Mundepot Lebach erst 3-4 Jahre her.
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@ Bulli, meine Zeit als Referendar war 1979/80, meine Zeit bis zum BW- Offizier 1969-1972. Dazwischen das Studium. UZwGBw habe ich schon beim Bund unterrichtet, noch ohne juristisches Grundwissen. Vielleicht ganz gut, daß ich völlig vergessen habe, was ich damals so alles erzählte .
Ditschi
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AW: Lost Place - die andere Art draußen (einiges an Bildern)
Moin Ditschi, mit Dir fange ich keine Diskussion über juristische Sachverhalte an. Ich habe keine Angst aber Respekt vor Deinen Einlassungen zu den dirversen Themen.
Aber: Es gibt Ausführungen zum unmittelbaren Zwang: UZwGBw darin steht was Polizei und Bundesbehörden tun dürfen, bzw. müssen um Gefahren von Menschen und Sachen abzuwenden.
`79 war ich bereits Zivilist und habe nur noch wehrüben müssen.
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Nö, Bulli, meine Zeit damals war 1979 . Auch da wurde niemand erschossen, der sich fahrlässig auf einen Truppenübungsplatz verirrte. Wer versucht hätte, in einen strenger geschützten Bereich einzudringen, in dem Waffen und Munition lagern, hätte sicher mehr zu befürchten gehabt.
Ditschi
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