Zitat von anja13
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Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
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Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
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AW: Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
Das kommt sicher darauf an, was man genau macht. Bei mir sind´s wirklich fast immer Gummistiefel. Neo-Socken und Teva´s habe ich aber auch mit. Wenn mal ein nasser Start ansteht, mache ich es damit und hoffe bald wechseln zu können.
Den Neo ganztags zu tragen bekomme ich hin, trockene Neo-Socken gerade eben noch, nasse nicht mehr. Ein Vorteil der Gummistiefel besteht für mich auch darin, daß meine Füße auf den Schären gegen Schlangen geschützt sind.
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AW: Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
Bisher nur Tevas, Crogs, meist garnichts.
Bin aber auch kein unter 10°C Paddler"Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
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AW: Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
Neoprenschuhe, oder Neoprensocken mit Turnschuhen. Im Trocki Turnschuhe, mit normalen Socken in den Trockifüßlingen.
Aber Gummistiefel gehen garnicht: Erstens funktioniert das bei Schuhgrösse 45 in keinem Kajak, und im Kanadier oder Luftboot will ich sie auch nicht.
Seid ihr schonmal mit Stiefeln schwimmen gewesen? Da ist man so beweglich wie mit Betonklötzen an den Füssen.
Viele Grüsse vom pickhammer
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Ins Scoubi passen meine Füße beschuht garnicht rein.
Im Ladoga und RZ 85 aber durchaus,
für beide bräuchte ich aber mal durchaus was für die Füße und Beine, im Winter.
Irgendwas sockiges.
Mit Schuhen kommt immer nur viel Dreck ins Boot."Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
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AW: Fußbekleidung, OT aus Sicherheit auf dem Wasser
An Badeseen je nach Temperatur Crocks oder Neoschuhe.
In Flüssen Neosocken und Schuhe mit fester Sohle. Wenn ich aussteigen muss und den Grund nicht sehe oder prüfen kann, will ich in keine spitzen oder scharfen Teile treten, die leichte Kajakschuhe oder Ähnliches einfach durchdringen.
Unsere lieben Mitmenschen entsorgen mir dafür seit Ewigkeiten zu gerne allen möglichen Schrott im Wasser.Schöne Grüße
Max
Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.
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Ganz zu Anfang hatte ich gar nix. Tipp eines Vereinskameraden war, ich solle einfach das älteste Paar Turnschuhe anziehen das ich hätte - sinnvoll sei etwas festes am Fuß, zum einen zwecks Schutz der Füße bei unfreiwilligen Schwimmeinlagen auf Kleinflüssen oder im leichten Wildwasser - was eben mein Einstieg ins "richtige" Paddeln war nachdem mir das gelegentliche "Ich leihe mir mal ein Boot wenn ich einen Verleiher in einer schönen gegend sehe" einfach zu wenig war.
Ging fürs erste wirklich recht gut, und der feste Halt im schuh war durchaus sinnvoll. Für Leute mit großen Füßen (ich hab nur Größe 40) oder wenn man nicht in einem geräumigen klassischen Wildwasserboot wie denen mit denen ich anfing sitzt, sondern eher etwas Richtung Spielboot oder sehr schlankes Seekajak hat kann es aber auch ungünstig sein.
Außerdem brauchen Turnschuhe ewig zum trocknen, und selbst bei Paddeln an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit Möglichkeit die Schuhe über Nacht in einen geheizten Raum zu stellen und Zeitung reinzustopfen ist es nicht unwahrscheinlich daß sie beim nächsten Morgen immer noch naß sind, und man sich gehörig kalte Füße holt, selbst wenn man dann am zweiten Tag trockenen Fußes ins und aus dem Boot kommt.
Der nächste Schritt waren dann Wassersportsandalen - Teva, Source, die üblichen Verdächtigen - das was eben gut paßte. Irgendwo erbeutete ich ein Paar Neo-Socken. Ziemlich fett und wenn sie vom Fuß angewärmt waren und trocken blieben wirklich kuschelig, auch nass noch völlig ok... Aber auch mit denen gabs das "wie krieg ich sie schnell genug für den nächsten Morgen wieder trocken" - Problem, zumindest bei den Vereinstouren der Sorte "wir fahren auf einen Campingplatz in einem passenden Gebiet mit verschiedenen Paddelmöglichkeiten, machen da Standquartier und jeden Tag wird irgendein Abschnitt der Bäche im Umfeld gepaddelt" habe ich öfter als mir lieb war feuchtkalte Neosocken oder/und Neoanzug am nächsten Morgen wieder anziehen müssen, weil das Zeug über Nacht nicht trocken zu kriegen war. War aber definitiv besser als gar kein neo-Zeugs, ich hätte selbst im Sommer nicht wirklich ausprobieren mögen wie krachkalt sich Soca, Salza, Gail, Ardeche etc ohne entsprechende Kleidung bei einer Schwimmeinlage anfühlen.
Fürs Wildwasser gabs dann auch noch Paddelschuhe aus Neopren, mit Sohlen und gurten, die besser schützten als nur die Sandalen über den Socken, und ich habe immer mal wieder mit Wassersportschuhen in der Art leichter Turnschuhe herumexperimentiert, die entweder über die Socken oder aber an den nackten Fuß kamen - je nach wassertemperatur, und mit dem Ziel den Fuß vor Müll/Scherben am Bachgrund oder Kollisionen mit Steinen, Felsen...im Wildwasser zu schützen. Egal was ich da nahm - wirklich gut fand ich bisher nichts.
Irgendwann habe ich dann bei einem anderen im Verein die aquashell-Klamotten gesehen. Innen Fleece, außen Neopren. Fand ich völlig genial, und habe mit Begeisterung ein Paar Socken geholt. Dreht man die zum trocknen auf die Fleece-Seite um, reicht eine recht kurze Zeit, um wenigstens das Innenleben trocken zu kriegen, die fühlen sich tausendmal angenehmer am nächsten tag an als die fetten Neo-Socken.
Die am liebsten genommene Kombination ist derzeit eigentlich Tevas mit den Aquashell Socken für "Wandertouren" - bei der frostigen Tour vor ein paar Wochen kam ich damit allerdings spürbar ans Limit. Morgens beim boot einsetzen irgendwo freiwillig gezwungen ins Wasser gelatscht garantierte spätestens nach 3 bis 4 Stunden Anlassen der nassen Socken das gefühl von Eisfüßen - da half auch die Isolation zum Wasser hin mit ziemlich fett EVA-Matte im kompletten Bein- und Fußbereich vor dem Sitz nichts. Etwas besser ging Boot einsetzen mit nackten Füßen in den Tevas, und später dann im ruhigen Wasser treibend Tevas aus, Füße abtrocknen, aquashellsocken an, tevas wieder drüber. Perfekt trocken wurden selbst die Aquashells bei den kalten Temperaturen nicht mehr, und auch die Riemen der nass gewordenen tevas haben sicher für Feuchtigkeit gesorgt.
Ich habe nicht nur einmal über die Anschaffung von Sealskinz Socken für die nächste derartige Aktion nachgedacht, damit die Füße WIRKLICH trocken bleiben. Total genial sollen die Chota Mukluks sein - aber bisher bin ich immer vor den mindestens 100 euro Anschaffungskosten zurückgeschreckt für die paar gelegenheiten wo ich das was ich habe für nicht ausreichend befunden habe.
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Da meine Crocs im Wildwasser sofort abgegangen bzw. zerrissen sind (gleiches ist wohl Libertist passiert), bin ich auf die sehr leichten Adidas Boatlace, die sich schnüren lassen, umgestiegen. Die Schnüre sind natürlich ein gewisses Risiko im Wildwasser.
Teilweise habe ich den Trocki (mit Socken) auch einfach in die Wanderschuhe gesteckt. Die werden dann natürlich nass. Aber immerhin sind die Füsse gut geschützt. Und irgendwie sind die Wanderschuhe bei mir auf Tour eh immer etwas nass.
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Bei wirklich warmem Wetter im Canadier barfuß in crocs. Wenn kühler wird, dienen der ganzen Familie seit vielen, vielen Jahren halbhohe Neopren-Stiefel als Bootsschuhe in den Angelbooten. Zumeist kombiniert mit warmen Socken. Sie bewähren sich jetzt genauso im Kanadier. Auch zum Angeln an Land gut, wenn`s naß wird. Gummistiefel sind zu klobig.
Gruß Ditschi
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Hi, bei normalen Touren ohne grossen Umtrageanteil trage ich ähnliche Schuhe wie Ditschi zeigt. Sind Surferschuhe und haben eine etwas festere rutschhemmende Sohle womit man auch auf nicht ganz glattem Gelände noch halbwegs laufen kann. Bei Touren in unwegsamen Laufgelände wie z.B am Rogen trage ich Chota Mukluks mit der festeren Sohle. Im Canadier geht das, im Kajak wohl eher nicht so gut. Damit kann ich trocken Fusses anlanden/einsteigen und auch ganz gut auf unbefestigten Grund längere Strecken laufen. Nach mehrmaligem Verletzen,Stich/Schnitt, trete ich nicht mehr mit unbewehrtem Fuss ins Wasser. In D.land schon fast ein muss, ansonsten nicht immer nötig aber auch in Schweden finden es Leute anscheinend lustig Flaschen ins Ufernahe Wasser zu knallen. Aber auch beim treideln oder mal kurze Strecken das Boot ziehen oder schieben habe ich lieber was trittfesteres am Fuss als Sandalen womit man sich beim Abrutschen ganz schön die Zehen stauchen kann. "Abdampfen" halt in den Pausen und am Lager erstmal in Tevas zum "durchtrocknen" der Quanten.
CU BerndNicht nur drüber reden,.... mach es!
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Moin,
im Sommer nur Teva-Sandalen, für meinen Kleinen mit Muschelschutz. Bei kühleren Verhältnissen trage ich die andere Sorte von Chota Mukluk schon seit 2008 das selbe Paar und sie sind bei mir tauglich bis 2 Grad Minus ca. mit 2 Paar Socken. Den atmungsaktiven Schaft stülpe ich meistens um. Super bequem, kein schwitzen, funktionieren auch beim Knien im Canadier , haltbar sind sie und wie man sieht benutzt sie mein müder Co-Pilot auch mal.
http://files.homepagemodules.de/b616...9968784n15.jpg
LG Jürgen
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Das ist ja ein tolles Foto. Sind die Deinem Sohn nicht etwas zu groß?
Ditschi
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Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenDas ist ja ein tolles Foto. Sind die Deinem Sohn nicht etwas zu groß?
Ditschi, insofern, interessanter Ansatz ...
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Ist denn bei den vorgeschlagenen Möglichkeiten eine dabei (abgesehen von meiner Variante), bei der man trockene Füße behält ? Wenn ich für eine Woche (bei eher noch kühlen Bedingungen) auf Tour gehe, kann ich da nicht die ganze Zeit mit nassen Füßen rumsitzen. Neo-Surfschuhe habe ich auch, aber die laufen bei mir genauso voll wie die Socken.
Von den Mukluk habe ich auch schon öfters gehört...
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Socken, Seal-Skinz und Gummistiefel - nur Schwimmen gehen wäre dann wohl nicht so ratsam
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Ich hatte zwar noch nicht das Vergnügen, aber wenn´s mal dazu käme, würde ich die Gummistiefel opfern. Die sitzen relativ locker an meinen Füßen, vermutlich würden sie sich in vollgelaufenem Zustand schon von selbst vom Fuß lösen.
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Meine Mukluks passen dem Junior doch wie angegossen, in seine eigenen rein zu schlüpfen dauert ihm für den Toilettengang immer viel zu lang.
Die Mukluks werden bei runtergeklapptem Schaft und losem Spanngummi nie feucht da die Luft dann cirkuliert. Beim anlanden ziehe ich schnell den Schaft hoch und hake das Spannband ein , dauert 5 Sekunden.
LG Jürgen
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Ich gehör ja auch eher zu den Warmwassserpaddlern und trag je nach Tageslaune entweder Crocs, Five Fingers oder Adidas Boat Lace..
In letzteren kann man durchaus auch ein paar Meter gehen, sie sehen ziemlich zivil aus und Wasser läuft durch die Netzeinsätze in der Sohle prima raus..
Seit der Forums-Warnowtour weiss ich, dass aber auch Tau durch die Sohle reinkommt(hätte man auch drauf kommen können.. Ich hatte das ganze Wochenende kalte, nasse Füße) und besitz deshalb auch noch ein Paar SealSkinzZuletzt geändert von DXManiac; 08.04.2013, 06:59.I'm not naughty, I've got Asperger's
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Zitat von ckanadier Beitrag anzeigen...Beim anlanden ziehe ich schnell den Schaft hoch und hake das Spannband ein , dauert 5 Sekunden...
Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen...
Ich habe nicht nur einmal über die Anschaffung von Sealskinz Socken für die nächste derartige Aktion nachgedacht, damit die Füße WIRKLICH trocken bleiben.....
Zitat von DXManiac Beitrag anzeigen.. Ich hatte das ganze Wochenende kalte, nasse Füße) und besitz deshalb auch noch ein Paar SealSkinz
Bzgl. Schwimmeinlagen-Problem dürfte es allerdings mit den Mukluks auch nicht besser wie mit Gummistiefeln sein, da wäre die Socken/ Teva-Kombination wohl besser ?
Zuletzt geändert von Prachttaucher; 08.04.2013, 07:35.
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigenZitat von DXManiacSealSkinzAber gegen taunasse Wiesen wirds hoffentlich reichen
I'm not naughty, I've got Asperger's
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