die Qual der Wahl :( .... bitte um Hilfe

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Der letzte Beitrag liegt zwar etwas zurück, aber ich muss mich jetzt mal äußern.

Ich finde es immer wieder spannend zu lesen, wie man hier über die Sevylor Boote ablästert. Das ist in anderen Foren ähnlich. Oft auch über Inflatables generell. Ich glaube das liegt an dem tief verwurzelten Glauben, dass aus dem Osten (füher "Von hinter dem eisernen Vorhang") nur Schrott kommt: Trabant, Lada, Skoda, Sevylor......

Ich bin gelegentlich in Schweden und Norwegen unterwegs. Da trifft man häufig Leute mit dem Sevylor Colorado oder ähnlichen Booten. Niemand macht sich da einen Kopf drum. In amerikanichen Foren schneiden die Boote auch sehr oft, sehr gut ab. Wir sind mit den beschimpften Badeinseln schon derbe Touren gefahren, bei denen es einige Festkanus der Gruppe glatt umgehauen hat. Wir hatten auch oft Grundkontakte, die meinen alten Falter glatt zerlegt hätten.

Falter sind ja schick, aber ich würde heute mein Sevylor nicht mehr gegen meinen alten Falter tauschen. Gerade die Elastiziät der Gummiente hat viele Vorteile, besonders wenn die Fahrt rauh wird. Flicken ist heute mit Weich PVC Kleber und Teichfolie so einfach wie beim Fahrradschlauch. Ich musste einmal in freier Wildbahn ein Leck kleben, nachdem ein Moniereisen mein Boot aufgespießt hat. Es hat mehrere übereinander liegende etwa 2,-€ Stück große Löcher gestanzt. Das hält nun schon etliche Jahre!

Was der junge Mann in diesem Video sagt spricht Bände:
Sevylor Colorado, an inflatable boat, that we use in Alska all the time
Das dekt sich mit meinen Erfahrungen

Schaut euch mal bei Youtube um was mit dem Colorado so geht.
Diese Links zeigen wie diese Boote engesetzt werden. Da geht es nicht um Kilometer schruppen:
http://youtu.be/tIejQoM15gk
http://youtu.be/nIHXpG9h5IQ

Das Nächste Video ist vielleicht eine Nummer zu heftig, zeigt aber, dass Sevylor mehr baut als Badeinseln und was man im Osten mit den Teilen so treibt:
http://youtu.be/71wOlurCvhU

Luftkanus, besonders Sevylor, schneiden interessanter Weise nur in deutschen Foren so schlecht ab. Man ist hier doch sehr preis- und imagegeil. Es ist schon ein Unterschied, ob man für ein Boot 400.- 900 oder 2000,- Taler ausgeben kann oder will. Wir wollen das nicht und sind mt unserem neuen Hudson rundum zufrieden. Und das muss hart ran.

Das Sevylor Hudson ist übrigens technisch das gleiche Boot wie das Colorado, gedacht für 2+1 Person. Also etwas länger. Mit 2 Personen prima für längere Touren mit Gepäck.

LG
Günter.

[ckanadier]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Moin Günther,
eine gewisse Robustheit des Materials auf Grund der Erfordernisse im Osten dürfte bekannt sein, unzählige Produkte von dort werden hier gerade deswegen gekauft.
Schlauchie´s haben sich für offene und sehr langsam strömende Gewässer nun mal nicht durchgesetzt weil es wie Claudia schon geschrieben hat dafür ausgezeichnete Falter gibt wenn es um den Verpackungs- bzw. Transportaspekt geht.
Zum Rafting auf ww4-6 werden ja auch keine Falter benutzt.
Rauhe Bedingungen könntest Du etwas differenzierter betrachten denn niemand wird Schlauchie´s im rauhen Wildwasser schlechte Verhaltensweisen attestieren.
Auf offenen Gewässern in rauhen Verhältnissen sind sie dagegen eine schiere Kathastrophe sogar schnell mal lebensgefährliche Geräte weil sie den Paddler vom Krafteinsatz her dann völlig überfordern und schneller kentern als du es dir vielleicht vorstellen magst.
Viele suchen das optimale Boot für alle Verhältnisse, gäbe es das hätte es sicher jeder von uns.
LG Jürgen

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hi Jürgen,
Das ist natürlich richtig. Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Das ist wie beim Motorradfahren. Nehme ich den Chopper, den Racer oder die Enduro. Wenn man die Entscheidung dann getroffen hat, ist der Tag gelaufen. Wir wollen halt heut alle alles haben und vergessen dabei, den Spaß an der Sache.

Wer mit einem Schlauchi auf einen großen See rausfährt darf sich nicht wundern, wenn er ackern muss und eher ihm als dem Boot die Luft ausgeht.

Mit meinem alten Falter hatte ich dort auch Spaß. Aber natürlich mit Weste. Dazu kommt natürlich, dass ein Inflatable von Haus aus mehrere "schwimmwesten" eingebaut hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass man plötzlich ohne Luft dasteht, kann man wohl von der Hand weisen. Wir sind früher auch Lahn und Spree mit dem Falter gefahren. War schön. In Norwegen hatten wir unseren Falter auch immer mit. Auf den großen Flüssen kommt es halt schon mal vor, dass man plötzlich auf langen Passagen viel Grundberührung hat.

Auf einer dieser Passagen hat es mir bei einem dicken Stein mehrere Streben zerkloppt. Da war nix mehr mit flicken. Wir hatten da ein großes Probem. Wir haben uns dann nach einem Schlauchi umgesehen. Gumotex und vor allem Grapner sind uns zu teuer. Zum Testen ob so was geht, gab es erst mal ein Sevylor Adventure. Zum gucken wie ob sowas taugt war das vom Preis OK. War natürlich etwas ganz aderes und wir mussten uns mächtig umstellen. Uns war aber schnell klar, dass das für unseren Einsatz richtig ist. Wir sind dann auf das Colorado und jetzt auf das Hudson umgestiegen. Selbst häufiger Bodenkontakt hat nie zu Problemen geführt. Natürlich nicht ww 4-6. Das ist ja eher Freizeit Action. Aber hier und das wirds halt mal ruppig. Auch Wassereintritt kennen wir nicht in der Form, dass es um mehrere Liter geht??

Mein Statement richtete sich eigentlich nur gegen die stumpfsinnige alles Sch... Argumentation. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Beispiel:
Ein Leser möchte sich einen Renault Wind kaufen, um damit ab und zu im Allgäu offen zu fahren, wenn dann mal die Sonne scheint. Man rät ihm aber davon ab, weil mit einem Porsche Cabrio offen sehr viel schneller gefahren werden kann. Außerdem ist der Renault auf langen Autobahnstecken bei Vollgas viel zu laut. Dass der Renault Interessent sich kein Porsche Cabrio leisten kann und gar nicht stundenlang auf die Autobahn will, wird nicht hinterfragt. Jemand der sich für einen Laguna interessiert wird von Renault generell abgelehnt, weil der Clio zu klein ist. Außerdem ist Renault Schrott, weil aus Frankreich. Bei den Sevylor Booten wir das gemacht.

Auf dem Bodensee taugen unsere Sevylor auch nicht; bestenfalls nur für ein wenig paddeln in Ufernähe. Aber auf unseren mehrtägigen Flußtouren in Norwegen und so möchten wir nicht mehr tauschen.

[Schnapsmax]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Ich finde es immer wieder spannend zu lesen, wie man hier über die Sevylor Boote ablästert. Das ist in anderen Foren ähnlich. Oft auch über Inflatables generell. Ich glaube das liegt an dem tief verwurzelten Glauben, dass aus dem Osten (füher "Von hinter dem eisernen Vorhang") nur Schrott kommt: Trabant, Lada, Skoda, Sevylor......

Da möchte ich Dir doch mal schnell zurufen, dass Dein Bootshersteller aus Frankreich kommt, auch wenn wohl eher in Asien geklebt wird.
Da aber die französischen Autos Deiner Ausführung (nicht Meinung!) nach eh alle Schrott sind , ist es völlig klar, warum die Boote von dort auch nichts taugen können
Leider wird das in meinen Augen beste Boot aus deren Range nur noch in der Solovariante angeboten. Das neue Kajak dagegen könnte vielleicht eine Scubialternative sein ... muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.
Die Boote aus dem Osten ... Gumotex und auch die gefalteten Tritons etc. .... kommen hier im Forum eigentlich immer super weg.

Edit:
Bic scheint sich anzuschicken, die Idee der SVX / SK Boote von Sevylor weiterzuentwickeln:
http://www.bicshop.de/bickayak/inflatable.html

Hochdruckboden, Solo, Tandem, 3er ... von 600,- bis 1500,- , Spritzschutz erhältlich, ...
könnte man sich direkt mal näher ansehen.

Incept scheint auch ganz brauchbare Boote zu bauen:
http://www.incept.co.nz/inflatable-sea-kayaks.htm

...und natürlich darf das Boot für Kaffeefahrten nicht fehlen :
http://www.tchibo.de/kajak-p40003934...dcd=BF2CJDfLx9

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hallo
Deine Kommentare und Beiträge sind wie immer der Hit
Die Links sind sehr interessant, werde ich heit mal studieren.
LG
Günter

[ckanadier]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hallo Günter,
das mit dem Bodensee und den rauhen Bedingungen hatte ich missverstanden.
Du kannst dir ganz sicher sein, dass ich kein Schlauchie-Gegner bin und im Canadierbereich auch preiswerte robuste Varianten anderen Kanus vorziehe auch wenn sie etwas langsamer als andere sind. Auf vielen schnell fließenden norwegischen WW Bächen würde ich mich durchaus einem Schlauchie anvertrauen.
Wichtig ist eigentlich nur, dass Du damit klar kommst und zufrieden bist. Viel Spaß auf deiner nächsten Tour.
LG Jürgen

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hi Jürgen,
es ist halt in Schriftform immer etwas schwierig sich unmissvertändlich auszudrücken.
Ich wollte auch niemanden irgendewie dissen oder so.

Ich war nur etwas angenervt, wenn ich hier immer wieder unsachliche Posts lese. Es ist halt auffallend, dass Gummiboote, insbeondere Sevylor, in englischsprachigen Foren durch die Bank sachlicher beurteilt werden.

Das die Sevylor Teile hier einen schlechten Ruf haben, mag auch daran liegen, dass man sehr oft Kinder, Jugendliche und Familien damit sieht. Die Dinger sind halt bezahlbar für jedermann.

Wenn wir in Skandinavien unterwegs sind hat sich noch nie jemand negativ zu unseren Colorados geäußert. Es hat sich bestenfalls ein interessiertes Gespräch ergeben. Wie schon gesagt, sieht man die Dinger da überall.

Vielen Dank für Deine netten Wünsche.
LG Günter

PS.
Vielleicht kaufen wir uns auch mal ein Grabner oder eins von denen

Bic scheint sich anzuschicken, die Idee der SVX / SK Boote von Sevylor weiterzuentwickeln:
http://www.bicshop.de/bickayak/inflatable.html

Hochdruckboden, Solo, Tandem, 3er ... von 600,- bis 1500,- , Spritzschutz erhältlich, ...
könnte man sich direkt mal näher ansehen.

Incept scheint auch ganz brauchbare Boote zu bauen:
http://www.incept.co.nz/inflatable-sea-kayaks.htm

[krupp]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Der größere Teil der Kritik an den Sevys ist doch absolut sachlich.

1.
der niedrigere Luftdruck der Modelle bis zum rauf zum Pointer ist ein deutlicher Nachteil
im Vergleich zu vielen Konkurenzbooten die oft mehr als das doppelte an Innendruck verkraften.
Das bedeutet das Boot ist weniger steif als andere und die damit verbundenen Nachteile.

2.
die separate Aussenhüllenkonstruktion ist schwieriger zu trocken,
aber was noch viel mehr wiegt ist das reinigen. Wenn man irgendwann mal Sand oder Dreck zwischen
Hülle und Schläuchen hat wird das nämlich etwas nervig.
Und der Sand sollte schon raus sonst scheuert es einem früher oder später die
(tatsächlich recht dünnen) Luftschläuche kaputt.

3.
lässt die Verarbeitunsgqualität teils zu wünschen übrig.

Das sind nunmal Punkte die brauch man nicht schön reden, sondern sollte man wissen.
Wenn man sich damit arangieren kann bekommt man, für etwas weniger Geld als bei der Konkurenz,
brauchbare Boote.

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Das stimmt ja alles. Meine Kritik richtet sich ja auch nicht gegen sachliche Argumente, sondern gegen Bananen Äpfel Vergleiche. Ein Dacia ist ja auch keine VW Phaeton.

Über die Verarbeitung kann ich aber nichts wirklich negatives sagen. Und die Trocknung war bei meinem Falter auch nicht besser.

Man muss halt wissen, dass man ab 350,- 400,- Euronen bei Sevylor durchaus brauchbare Boote bekommt. Die können natürlich nicht mit einem für 1500,- bis open End nicht mithalten . Ist auch eine Frage des gesunden Menschenverstandes , oder?

[Ditschi]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Ist auch eine Frage des gesunden Menschenverstandes , oder?

Wohl eher eine Frage des Geldes. Es ist eine beliebte Methode, unerreichbare Früchte für sauer zu erklären. Das wußte schon Äsop 600 v. Chr.. Zum Leidwesen Aller, die das tun, sind aber die unerreichbaren Früchte zumeist sehr süß. Das Bessere ist des Guten Feind. Die Frage, was man sich gönnen möchte, stellt sich doch erst dann, wenn man sich es gönnen könnte.
Aber in einem stimme ich Dir natürlich zu: man kann in Allem, was nicht in drei Minuten sinkt, einen schönen Tag auf dem Wasser verbringen. Mein Einsteigerboot, auch ein Colorado, aber ein Canadier von Pelican, behalte ich, auch wenn ich mittlerweile aufgestiegen bin. Er hat auch schöne Tage auf dem Wasser beschert und ist auch keinesfalls so schlecht, wie er zeitweilig gemacht wird.
Ditschi

[Schnapsmax]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Da hast Du schon recht aber Günters Zitat bezog sich auf seinen letzten Absatz...

Ich poltere hier ja schon lang rum, wenn wüst verallgemeinert wird und User scheinbar ohne ausreichende eigene Vergleichsmöglichkeiten so Standardmeinungen rausposaunen.
Dann kämpfe ich ja jetzt nicht mehr allein gegen Windmühlen. Fagt sich nur, wer von uns nun Don Quijote und wer Sanco Pansa ist
öhhhh ... ich bin dürr und lang ....

[Ditschi]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

... und ich etwas zu klein für mein Gewicht.

Ditschi

[Nobse]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

hey :-)

eig gibs dafür einen extra luftbootbereich, aber halb so wild der admin wird dich sicher verschieben.

Achso ? wo bitteschön ist der denn ?
Entweder bin ich blind oder zu blöd

Im übrigen mal so am Rande ein Kayak schwimmt im Wasser und ein Luftboot auf dem Wasser ...

Gruß Nobse

[Torres]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

ein Kayak schwimmt im Wasser und ein Luftboot auf dem Wasser ...

..... während der Paddler wiederum im Luftboot im Wasser schwimmt.....

wenn das Luftboot keine Spritzdecke hat

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Da hast Du schon recht aber Günters Zitat bezog sich auf seinen letzten Absatz...

Ja, genau. Danke!
Je hoch Qualität - umso hoch Preis

Ich poltere hier ja schon lang rum, wenn wüst verallgemeinert wird und User scheinbar ohne ausreichende eigene Vergleichsmöglichkeiten so Standardmeinungen rausposaunen.
Dann kämpfe ich ja jetzt nicht mehr allein gegen Windmühlen. Fagt sich nur, wer von uns nun Don Quijote und wer Sanco Pansa ist
öhhhh ... ich bin dürr und lang ....

Tja, dann bin ich wohl der Sancho Nicht besonders lang, dafür nicht ganz so dürr.

Zum Glück sind die Flüsse die wir bisher gefahren sind, zum Teil nur wenige Zentimeter tief gewesen. Sonst wären wir pro Stunde 30 mal abgesoffen. So konnten wir aber immer noch stehen.

Nachdem es so wenig Videos oder Testberichte zu den lebensgefährlichen Sevylorbooten gibt, werde ich die nächste Reise durch Schweden dokumentieren. Sicher freuen sich alle Falter und Hardshell User schon auf unsere Kenterungen und Notsituationen

Mail Kontakt mit den Jungs hier waren der Grund warum wir uns Sevylor Colorado Kinderbadeinseln gekauft haben:
http://alaskanventures.blogspot.de/2...oe-review.html

LG
Günter

[Nobse]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hallo :-)
Ich vermute mal ganz stark das wird ein Langzeitproblem werden .

Wer ein paar Jahre Freude an seinem Boot haben will ist mit Sevylor sicherlich gut beraten , wer allerdings 10-30 Jahre Spass am Boot haben will sollte doch bei Gumotex und Co. bleiben .

Die Schwachstellen bei dem Sevylor werden mit Sicherheit die Reißverschlüsse sein .

zu meinen diversen Hartstoffbooten mit der Zeit ist jetzt noch ein Gumotex Helios 1 zugekommen , als Badeboot zum ankern und entspannen gedacht ist es jetzt mit der Zeit mein liebstes Boot für meine "Expeditionen ins Tierreich" geworden rein raus kein Problem und stundenlanges verharren und gammeln ist ein Vergnügen geworden .

UND

Ich könnte mir glatt vorstellen , damit ein paar Tage unterwegs zu sein , vom Platz her ist es auch nicht kleiner als mein erster GfK-einer vor 35 Jahren und der hat auch gereicht (ein wenig Erfahrung vorausgesetzt ) .

Risiko ist immer die Luft ...und die Pumpe ist sooo sperrig

Nobse
der immer noch nicht weiß wo das Luftbootunterforum ist

[Schnapsmax]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Nobse, Du bist gemein . Du solltest doch wissen, dass der Luftboot-Sonderteil zur Zeit von Krupps Antwort existierte und erst der Neugestaltung der ODS zum Opfer fiel.

...und dass ein Boot für 2 - 300 Euronen nicht für 30 Jahre konzipiert ist, kann man sich auch denken ... Querulant

[krupp]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Achso ? wo bitteschön ist der denn ?
Entweder bin ich blind oder zu blöd

Im übrigen mal so am Rande ein Kayak schwimmt im Wasser und ein Luftboot auf dem Wasser ...

Gruß Nobse

du zitierst mich mit einem beitrag der älter als 1 jahr alt ist.
du bist weder blind noch blöd (aber stattdessen vielleicht ein wenig klugscheisserei oder ? )
wie auch immer, es gab hier mal eine Zeitlang einen extra Bereich für luftboote,
das wurde inzwischen wieder geändert.

[Nobse]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

(aber stattdessen vielleicht ein wenig klugscheisserei oder ? )

???
Nobse

[guenterheil]

AW: die Qual der Wahl .... bitte um Hilfe

Hallo :-)
Ich vermute mal ganz stark das wird ein Langzeitproblem werden .

Wer ein paar Jahre Freude an seinem Boot haben will ist mit Sevylor sicherlich gut beraten , wer allerdings 10-30 Jahre Spass am Boot haben will sollte doch bei Gumotex und Co. bleiben .

Naja, Ist auch ein Rechnexempel. Mein Colorado hat rund 350,- gekostet, Ich kenne Leute die nutzen ihrs seit 3 Jahren.
Das Grabner Trekking kostet rund 2000,-
Gumotex Palava rund 600,-
1 Jahr Colorado kostet also etwa 100 Euro. Dann müsste ich das Grabner rund 20 Jahre, das Gumotex 6 Jahre fahren. Will ich das? Ich glaube ich kaufe mir lieber alle paar Jahre eine eventuelle Weiterentwicklung.

Und wie Du schon schreibst, ist man mit einem Sevylor einige Jahre gut beraten

Nur meine Meinung. Ich investiere die Differenz auch lieber in die Anreise.

Die Schwachstellen bei dem Sevylor werden mit Sicherheit die Reißverschlüsse sein.

.......

Risiko ist immer die Luft ...und die Pumpe ist sooo sperrig

Da habe ich noch keine Panne gehabt. Toi Toi Toi
Mich nerven nur die Ventile im Boden und den Sitzen, das hätte man besser (teurer) machen können.

Eine Fußpumpe passt immer irgendwie.



LG
Günter