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Aber schau dir mal den an. Da ist neben einigen nichtoffiziellen überregionalen Treffen auch eine Paddeltour drin.
Ja klar, aber es gab mal so wenige Bilder, dass beschlossen wurde, für kleinere regionale Treffen nur noch einen Gesamtordner pro Jahr einzurichten, nämlich den für die Stammtische. Sonst wird es zu schnell unübersichtlich. Wenn aber so viele Leute ihre Bilder reinstellen möchten, langt es wohl auch für einen extra Ordner. Ich weiss aber nicht, ob ich das kann und darf.
edit: habs gefunden. Da unsere Paddeltour eindeutig überregional war, sollten wir auch einen extra Ordner bekommen.
Bei den vielen Apparaten, die im Einsatz waren, befürchte ich, dass der Sammelordner schnell "geflutet" würde. Kann mich aber auch täuschen, wenn mehrere Teilnehmer, so wie andresen, ihre Bilder auf ihre eigenen Webspaces hochladen...
So, wer Bilder hat, die er der Allgemeinheit zur Verfügung stellen möchte, lade sie doch bitte im Ordner Stammtischtouren- und treffen 2001 hoch. Falls es doch unerwartet viele werden sollten, werden wir einen extra Ordner für unsere Paddeltour anlegen und die Bilder dorthin verschieben.
Auch ich habe mal ein paar Bilder in das Album geladen.
Ich hatte zwar die Kamera immer dabei - habe aber, wie ich zu Hause gemerkt habe, gar nicht so viele Bilder gemacht :-(
Ich habe gerade für einen Paddelfreund (der leider am Wochenende keine Zeit hatte) einen ausführlichen Bericht über unsere Tour in eine Email geschrieben. Ich dachte mir der Bericht ist bestimmt für die, die nicht bei der Tour dabei waren auch lesenswert und stelle ihn einfach mal hier ein!
Forumspaddeltour 2011 Wesenberg-Kratzeburg
Am Freitag, den 13. Mai sind Dooley242 und ich hier in Grabow gegen 14:30 Uhr mit den beiden Kajaks auf dem Auto gen Wesenberg aufgebrochen. Nach etwa 2 Stunden Fahrt kamen wir am Wasserwanderrastplatz am Wesenberger Hafen an. Dort waren bereits einige Zelte aufgestellt. Aber nicht alle Paddler dort gehörten zu unserer Forengruppe. Ich denke, wir waren die Dritten oder Vierten von unserer Gruppe die dort ankamen. Die restlichen trudelten bis zum Sonnenuntergang ein.
Nach der Anmeldung bei der Hafenmeisterin hatten wir einen Toilettenschlüssel und stellten unsere Zelte auf.
Dooley242 wollte dann noch mein Zweitkajak probepaddeln, bevor er am folgendes Tag damit auf die lange Tour ging. Also fix umgezogen und die Boote am Steg ins Wasser gesetzt. Ich habe Dooley242 das Boot noch mit festgehalten. Als er drin saß habe ich dann mein Boot ins Wasser gelassen und mich elegant vom etwa 50 cm hohen Steg ins Boot rutschen lassen. Aber was war das? Das Boot rutscht unter den Steg und ich platsche ins Wasser! Toller Einstieg. Zum Glück hatte es außer Thomas niemand gesehen. Nachdem ich etliche Liter Wasser aus meinem Cockpit ausgeschüttet hatte, hat es dann im zweiten Anlauf auch mit dem Einsteigen an der gleichen Stelle geklappt. Wir sind dann etwa 1,5 km auf den Woblitzsee herausgepaddelt. Ich hatte mit dem seitlichen Wind zu kämpfen, der mich ständig nach rechts abtrieb. Zwischendurch habe ich ein paar Kreise um Dooley242 herum gepaddelt. Im recht beschaulichen Tempo wurde es mir im feuchten Neopren irgendwie frisch. Ausgestiegen bin ich dann anschließend lieber an ein einer anderen Stelle, an der mir das Boot nicht unter den Steg abhauen konnte. Danach musste ich erstmal eine Wäscheleine spannen...
Den Rest des Abends verbrachte ich mit Lagerfeuergesprächen (allerdings ohne Lagerfeuer), zuschauen beim Faltbootaufbau und natürlich mit Abendessen. Bei mir gab es Nudeln mit Käse-Sahne-Sauce. Speck und Zwiebel hatte ich schon zu Hause gewürfelt. Und während die Nudeln noch im Kochwasser nachzogen, habe ich nach dem Anbraten nur noch ein Päckchen Sahne, etwas Milch und den geriebenen Käse zu Speck und Zwiebel gegeben und fertig war das Abendessen. Die vier Teller voll davon hätten aber bestimmt mit Pfeffer und Salz noch besser geschmeckt. Beim nächsten Mal nehme ich das dann auch noch mit.
Recht bald nach dem Essen bin ich dann in meinem 15,- Euro-Lidl-Zelt verschwunden und habe erstmal probiert, wie rum ich in dem kleinen Ding am besten liegen kann. Keine Ahnung wie die auf die Idee gekommen sind das Zelt als Zweimannzelt anzubieten. Da müsste man sich schon wahnsinnig lieb haben!
Am nächsten Morgen hatte ich relativ dicke Kondeswassertropfen an der Zeltinnenseite. Jetzt hieß es vorsichtig herauszukrabbeln. Ein paar andere Paddler waren auch schon wach. Obwohl ich Müsli zum Frühstück mitgenommen hatte, bin ich später dann mit ein paar Anderen zum Bäcker gegangen und habe mir ein Paar Brötchen für die Mittagspause gekauft.
Irgendwann nach dem Frühstück und Zeltabbau kam dann langsam Unruhe auf - die Autos sollten doch noch umgesetzt werden. Jemand zeigte die Strecke im Jübermann-Touratlas. Ein anderer meinte, wir sollen aber nicht nach Neustrelitz hereinfahren. Ich ging zum Auto, tat noch ein paar überflüssige Dinge in den Kofferraum und fuhr dann - wie besprochen - alleine los. Ich fuhr nicht nach Neustrelitz herein, blieb auf der Umgehungsstraße und erwischte die die B198 anstatt der B193. Das merkte ich aber erst recht spät. Als ich dann nach einer fürchterlichen Kurverei um Neustrelitz herum endlich in Kratzeburg war, bekam ich einen Rückruf von den Anderen. Sie waren bereits auf dem Rückweg nach Wesenberg und ich könnte einen Zug in etwa 20 Minuten nach Wesenberg zurück nehmen. Da ich aber nicht wusste, wo die anderen Autos stehen und am Bahnhof eine Riesenbaustelle war, entschloss ich mich mit dem Auto zurückzufahren. Kurz vor Neustrelitz konnte ich Richtung Mirow abbiegen. "Prima, durch Mirow sind wir auf dem Hinweg durchgekommen. Das ist nicht weit weg von Wesenberg" dachte ich mir. Aber beim Abbiegen stand dann auf einmal Userin auf dem Schild anstatt Mirow. Durch Neustrelitz durch kam ich dann noch durch etliche kleine Orte. Nur von Mirow oder Wesenberg las ich auf keinem Schild mehr.
Gegen 11:30 Uhr kam ich dann ich doch wieder in Wesenberg an. Die ersten Boote waren bereits im Wasser. Jetzt schnell umziehen und alles Wasserdicht verstauen, das Boot noch schnell auf die andere Seite zu einer schön flachen Stellle bringen um dann als Letzter unserer Gruppe ins Wasser zu kommen.
Auf dem Woblitzsee rollte ich das Feld langsam von hinten auf und als wir dann in die Havel abbogen war ich schon mitten in unserer Gruppe drin. Auch dieses Mal hatte ich auf dem Woblitzsee das Gefühl immer wieder nach rechts vom Kurs abzukommen. Aber mit Vorhalten und einer unsymmetrischen Paddelhaltung konnte ich das recht gut ausgleichen.
Auf der Havel ging es dann recht beschaulich weiter. Wir zogen unsere Spuren in einen Teppich aus Pollen, der auf der Wasseroberfläche schwamm. Es sah schon irgendwie komisch aus. Nach etwa 3,5 km auf der Havel erreichten wir dann den Großen Labussee. Und der hatte es in sich! Kam doch nun der Wind fast senkrecht von der Seite über die ganze Seefläche. Da hatte er Zeit eine schöne Dünung aufzubauen! Und während mich die Wellen dann hinten anhoben, drückte der Wind mich dann mit dem Heck herum, so dass ich hier kräftig zu kämpfen hatte auf Kurs zu bleiben. Zum Glück war es nur etwa ein Kilometer bis zur Useriner Schleuse. Die ersten waren dort schon ausgestiegen. Aber weil wir so eine große Gruppe waren hat der Schleusenwärter uns geschleust obwohl wir eine dreiviertel Stunde zu spät an der Schleuse waren. Zwei von unserer Gruppe waren jedoch zurückgefallen. Sie wurden nicht mit geschleust, sondern haben die Lore zum Umsetzen an der Schleuse genutzt. Bis sie da waren haben wir Anderen hinter der Schleuse unsere Mittagspause gemacht.
Nach einem weiteren kurzen Stück auf der Havel erreichten wir den Useriner See. Ich war zusammen mit daagoo an der Spitze der Gruppe. Der Wind kam fast von hinten und ich konnte auf der einen oder anderen Welle sogar ein Stückchen mitsurfen. Wir fuhren aber erstmal am Abzweig in den Zierzsee vorbei und mussten dann gegen den Wind wieder ein Stück zurück. Das hat Spaß gemacht! Der Bug kam hoch, tauchte ins Wellental und da kam schon die nächste Welle, die über das Vorderdeck klatschte!
Am Abzweig in den Zierzsee warteten wir dann mit der Gruppe auf die Nachzügler. Gemeinsam ging es dann weiter auf den Görtowsee und anschließend wieder in die Havel. Vorbei an idyllischen Bootshäusern gelangten wir zum Abzweig in den Verbindungskanal von der Havel zum Jamelsee. Der Kanal ist schmal und relativ flach. Einige Faltbootfahrer halbierten Ihre Paddel und versuchten sich im Stechpaddeln. Unter einer kleinen Brücke hindurch ging es dann raus auf den Jamelsee.
Am Ende des Sees landeten wir am Badestrand des Campingplatzes Hexenwäldchen an. Dank ein wenig weiblichen Charmes erlaubte uns der Platzwart die Zelte gleich auf der Wiese am Badestrand aufzuschlagen. Er wollte aber das wir das Geld von allen einsammeln und ihm Bescheid sagen wieviele Brötchen wir für Sonntag Morgen haben möchten. Das war nach dem Aufstellen der Zelte schnell erledigt. Leider wurde es jetzt immer dunkler am Himmel und wir bekamen den ersten Regenguss unserer Tour ab. Der dauerte aber nicht Lange und danach wurden wir mit einem herrlichen, fast schon kitschigen Sonnenuntergang entschädigt. Mit ein paar Leuten wanderten wir in diesem tollen Abendlicht noch rund um den Jamelsee bevor es Abendessen gab. Diesmal nur schnell eine Dose geöffnet und warm gemacht.
Irgendwann gegen halb elf wurde es mir zu frisch und ich verzog mich in mein Zelt. Bei sternenklarem Himmel wurde es etwas kühl in der Nacht und mein alter HighPeak-Schlafsack wurde bis über seine Temperaturgrenze getrieben. Ich war zig mal wach in dieser Nacht, weil ich doch ein wenig gefroren habe. Irgendwann kurz vor sechs Uhr drückte auch noch die Blase. Ich packte mich dick ein und blieb gleich draußen bis mich dann die Sonne, die über die Bäume hinweg schien, wieder aufgewärmt hatte.
Übrigens gibt es im Hexenwäldchen kein Papier auf der Toilette. Gut, dass ich eine Rolle in die Bootsspitze gesteckt hatte!
Gegen zehn Uhr waren alle Zelte schon wieder abgebaut und alle Boote gepackt. Während die Letzten noch einsetzten, dümpelten die Anderen noch vor dem Strand im See herum. Dabei stupste ein Faltboot-Zweier mit seiner Bootsspitze gegen ein Festrumpfboot. Der Insasse lehnte sich vor Schreck wohl in die falsche Richtung und lag im See! Leider ging dabei eine Sonnenbrille verloren und ein Handy wurde gewässert.
Nach dem Schreck und einer Umkleideaktion machten wir uns wieder auf den Weg über den See und den Verbindungskanal auf die Havel. Nach einem kurzen Stück Havel erreichten wir den Jäthensee, den wir bei kaum Wind und und Wellen entlang der Bojenreihe auf direktem Weg querten. Danach erwartete uns ein längeres Stück Havel, das sehr idyllisch dahinfloß.
Zwischendrin mussten wir am Wehr an der Fischerei in Babke einmal umtragen. Danach hielten wir uns auf dem Zotzensee wieder entlang der Bojenreihe - aus Naturschutzgründen darf der Rest des Sees nicht befahren werden.
Nach einem weiteren kurzen Stück auf der Havel erreichten wir dann den Pagelsee. Über diesen führte eine schöne Holzbrücke. Da wir gerade mit drei Kajaks nebeneinander paddelten und uns unterhielten, fuhr einfach jeder jeder von uns durch einen eigenen Bogen zwischen den Pfeilern der Brücke hindurch.
Am Ende des Sees kam dann die lange Umtragestelle bis zur Granziner Mühle - die Havel darf hier aus Naturschutzgründen nicht befahren werden. Mit den insgesamt 3 Loren für jeweils 4 Boote haben wir die etwa 750 Meter Umsetzstrecke recht schnell gemeistert. Nach dem Einsetzen hatte die Havel nun kristallklares Wasser und ließ und bis auf den Grund schauen. Hier, zwischen den Bäumen, die Mangrovenartig bis in den FLuß wurzelten, flog dann auch etwa 2-3 Meter vor meinem Boot ein Eisvogel von einem zum anderen Ufer.
Der Schulzensee war schnell überquert und am anschließenden Granziner See fuhren wir dann an das linke Ufer zum Steg mit den wehenden Fahnen. Suomalee hatte vorgeschlagen am Cafe des Töpferhofes anzulegen und eine gemeinsame Kaffeepause zum Abschied einzulegen. Ich ließ mir ein Stück hausgemachten Apfelkuchen mit Walnüssen und einer großen Portion Sahne schmecken. Dazu noch eine große Tasse Sanddorntee. Einfach lecker! Aber hier merkte ich auch, dass ich meinen Ehering nicht mehr um hatte. Vor dem Ablegen am Hexenwäldchen hatte ich mir die Finger nochmal eingecremt und dabei den Ring auf mein Boot gelegt aber nicht mehr angesteckt!
So frisch gestärkt machten wir uns auf das letzte Stück unserer Tour, querten den Granziner See und waren bald auf dem Käbelicksee.
Der Himmel verfinsterte sich am anderen Ende des Sees. Gut, sie hatten Regen für Mittags vorgesagt - aber 2 km vor dem Ziel muss das doch nicht sein. Doch es musste sein! Der Himmel wurde immer dunkler, der Wind frischte auf, die Wellen wurden immer stärker. Hinter einer kleinen Insel, bei zwei Anglern die in Ihrem Ruderboot standen, hielten die Meisten der Gruppe erst einmal an. Irgendwann hieß es dann "Lasst uns los. Bleibt alle beisammen". Und ich paddelte mit los. Die Wellen kamen von vorne rechts, hatten Schaumkronen. So um die vierzig Zentimeter waren sie bestimmt hoch! Beyond schrieb im "mein Seekajakerherz ausschütten"-Thread von den hohen Drei. Ich hatte das Gefühl das die nicht nur auf dem Meer auftreten, sondern auch hier auf dem beschaulichen See in Mecklenburg! Es kamen immer drei kräftige Wellen, danach war es einen Moment ruhiger. Die Wellen schlugen über das Vorderdeck und einige sogar bis auf die Spritzdecke. Regen setzte ein. Erst war es ordentlicher Regen, dann öffnete der Himmel alle Pforten und bewarf uns danach sogar noch mit Hagelkörnern. Der ganze See kochte! Ich sah kein Ufer mehr vor mir, nur noch den gelben Punkt, dem ich folgte. Es war Suomalee mit Ihrer gelben Paddeljacke. Zwischendrin merkte ich, wie ich mich in meinem Boot schon fast verkrampft festgeklemmt hatte. Ich sagte mir, dass ich lockerer werden muss und danach konnte ich die Wellen wesentlich besser abreiten.
Als ich endlich das Ufer erreichte ließ der Regen nach. Ich hatte mein eigenes Tempo gepaddelt und einige andere hinter mir gelassen, die nun nach und nach ziemlich nass ankamen. Aber alle hatte die Passage durch den aufgewühlten See heile überstanden!
Alle fingen nun an erstmal die Sachen zu wechseln, schnell war ausgemacht wer mit wem zurück nach Wesenberg fährt um die restlichen Autos zu holen. Als ich dann später mit dem Auto in Kratzeburg ankam, war wieder blauer Himmel zu sehen. Nun alles in den Kofferraum, die Boote oben drauf und auf den Weg gemacht zu Hexenwäldchen. Dort lag mein Ring in der Wiese!
Jetzt war alles gut und es ging von dort gegen 18:00 Uhr auf den Weg nach Hause. Dooley242 aß noch ein Stück Pizza bei uns und fuhr dann noch am selben Abend weiter nach Hause.
Bis ich alles wieder weggeräumt hatte, auf dem Dachboden zum Trocknen aufgehängt hatte, endlich geduscht hatte war es dann schon nach Mitternacht als ich endlich ins Bett fiel und tief und fest schlief und von diesem tollen Wochenende geträumt habe!
Nur am Montag war ich dann irgendwie zu nichts richtig zu gebrauchen. Aber das war es Wert!
Mein 15,- Euro-Lidl-Zelt hat sich bei der Tour ganz gut gemacht. Ist nur bei meiner Körpergröße etwas knapp bemessen.
Bei der nächsten Tour werde ich sicherlich einiges zu Hause lassen. Es war doch etwas eng in meinem Robson Titris 12 mit all den Sachen.
Und obwohl irgendwie jeden Tag was schief ging (reinfallen, verfahren, verlieren) war es eine unheimlich tolle Tour. Die beeindruckende Natur und die vielen, netten Leute um mich herum haben es zu einem echten Erlebnis gemacht!
Hier noch mein Tracklog von der ganzen Tour:
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Und gut zu wissen, daß ich nicht die einzige war, die Schwierigkeiten hatte, die Spur zu halten. Ich bin ja jetzt am Überlegen, ob eine Steueranlage die Windanfälligkeit des Bootes deutlich reduzieren würde.
OT: ...ich finde eine Steueranlage schon sehr angenehm, neben der Wind/See-Geschichte auch um das Boot in der Spur zu halten, wenn ich unterwegs ein paar Bilder mache. Bremst dafür leider etwas und das Boot läßt sich noch schwerer auf´s Autodach hieven.
Schöner Bericht.
Auch mir hat es super gefallen, auch wenn ich nach dem ersten Tag ziemlich kaputt war.
War ja schliesslich meine erste Kajaktour.
Beim zweiten Tag gings schon deutlich besser, auch wenn die Strecke kürzer war. Dafür haben wir dann ja das Unwetter gehabt.
Danke nochmal an Dagoo, dass er mich über den See begleitet hat und mir zwischendurch noch einige Tipps gegeben hat.
Wenn sowas nochmal läuft (und ich Zeit habe), würde ich gerne wieder dabei sein.
Falls ich denn wieder eingeladen werde, schliesslich habe ich jedesmal keinen halben Meter neben den beiden gekenterten Booten gelegen.
Ja danke für den netten Bericht, der zwar schon Beyondsche Ausmasse hat, aber das bin ich ja gewohnt
(...und den Eisvogel hatte ich schon wieder vergessen!)
Liebe Grüße an Euch alle
LEE
Danke für den Bericht elBarto! Super das du deinen Ring wiedergefunden hast...
Die gelbe Paddeljacke von Suomalee fand ich auf dem letzten Stück auch recht praktisch sonst hätten wir Brillenträger uns gar nicht mehr orientiern können, Regen, Wind und Wellen fand ich ja noch ganz lustig aber Hagel brauch ich echt nicht, da gabs voll einen auf die Lippe.
Insgesamt wars mal wieder ein gelungener Ausflug in den hohen Norden, Forums-Paddeltouren sind halt was sehr schönes...
Alle Ideen für die nächste gemeinsame Paddeltour habe ich mal in einen neuen thread verschoben: klick.
Ich gebe zu, ich mußte das einfach mal üben und dieser thread erschien mir das passende Versuchskaninchen.
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
Und gut zu wissen, daß ich nicht die einzige war, die Schwierigkeiten hatte, die Spur zu halten. Ich bin ja jetzt am Überlegen, ob eine Steueranlage die Windanfälligkeit des Bootes deutlich reduzieren würde.
Ja
"Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden,aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister geworden ist"
Zitat / Eckhard Dagge (Boxweltmeister)
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