Ich würde es auch erstmal auf Wochenendtouren ausprobieren. Das Frustrationspotenzial kann schon sehr hoch sein.
Auf keinen Fall zu vernachlässigen ist auch der Spiel- und Mobilitätsdrang von den Kindern, also die Streckenlänge immer so wählen, dass genügend Zeit zum Spielen und Toben bleibt.
Was uns staunend, ob der schönen Natur und der Idylle, die Kinnlade runter klappen lässt, finden Kinder oft ziemlich schnell langweilig und lässt sie quengelig werden.
Ob zwei Zweierkajaks oder ein großer Canadier ist rel. egal. Hat beides sein Für und Wieder. In zwei Booten kann man Challenges verschiedenster Art organisieren, im Canadier können sie Kartenspielen oder so was.
Wichtiger finde ich, dass man die Boote ausreichend sicher beherrscht.
Auf keinen Fall zu vernachlässigen ist auch der Spiel- und Mobilitätsdrang von den Kindern, also die Streckenlänge immer so wählen, dass genügend Zeit zum Spielen und Toben bleibt.
Was uns staunend, ob der schönen Natur und der Idylle, die Kinnlade runter klappen lässt, finden Kinder oft ziemlich schnell langweilig und lässt sie quengelig werden.
Ob zwei Zweierkajaks oder ein großer Canadier ist rel. egal. Hat beides sein Für und Wieder. In zwei Booten kann man Challenges verschiedenster Art organisieren, im Canadier können sie Kartenspielen oder so was.
Wichtiger finde ich, dass man die Boote ausreichend sicher beherrscht.
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