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Das Flytepacker von Flyweight Designs wiegt nur 990g und kostet auch beträchtlich weniger.
Ist aber angeblich trotzdem dem Scout ähnlich was die Robustheit angeht.
Natürlich braucht man noch weste und paddel, die hatte ich vergessen.
Als paddel kann man Paddelblätter am Trekkingstock anbringen und so gewicht sparen.
Fehlt noch die weste. EIgentlich könnte man doch gut so ne Schwimmweste in der bauweise der Downmat machen - Daunengefüllt um sie auch als daunenweste an kalten abenden einsetzen zu können....
[edit:] da warst du wohl etwas schneller.
φ macht auch mist.
Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!
Einen Thread mit "Trekkingstock als Paddel" und "Isomatte als Rettungsweste" sollte man lieber in der Versenkung lassen, sonst findet sich garantiert wieder einer der´s unbedingt nachmachen muss.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Wer keine mehr hat, dem kann auch kein Arzt mehr helfen.
ich bin zur Zeit dabei einen Reisebericht über eine Wanderung kombiniert mit Packrafting in der Wildnis des nördlichen Yukon zu schreiben, die ich im August 2008 durchgeführt habe.
Wen es interessiert, der kann ja mal bei den Reiseberichten reinschauen
OT: Dienstagmorgen, Scheißwetter und dann solche Bilder. Ich brauch Urlaub.
OT: Jo, man, der Kerl wird verklagt!
Gruß, Eisvogel
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\"Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstande zur Last fällt.\" Kant
Ich würd' nix kaufen, wo schon der Markenname einen Typo enthält.
(Auf der Website tauchen beide Schreibweisen auf: Alpacka und Alpaca)
Außerdem: Was hat das fluffige Tier mit nem Baggersee-Badeböötchen zu tun? (Jetzt kommt mir nicht mit Tragetier).
Mich schreckt der Gedanke, für 2 Kilo Material 600 Eus zu bezahlen.
Ansonsten finde ich das Ding genial. Das Umtragen unfahrbarer Stellen ist bei dem Gewicht wesentlich erträglicher. Ich habs diesen Sommer auf der Gottleuba in Sachsen gesehen für den Einsatzzweck ein vollwertiges Boot.
Jürgen
Mich schreckt der Gedanke, für 2 Kilo Material 600 Eus zu bezahlen.
Ansonsten finde ich das Ding genial. Das Umtragen unfahrbarer Stellen ist bei dem Gewicht wesentlich erträglicher. Ich habs diesen Sommer auf der Gottleuba in Sachsen gesehen für den Einsatzzweck ein vollwertiges Boot.
Jürgen
Naja, bei einem Sportwagen fragt auch niemand nach wieviel Euro ein PS oder kg kostet ...
Hat das eigentlich schon einmal jemand ausgerechnet, was so ein kg Auto kostet?
Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)
Hat das eigentlich schon einmal jemand ausgerechnet, was so ein kg Auto kostet?
Hab's grad gemacht.
Etwa 20 Euro.
Gruß, Eisvogel
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\"Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen; weshalb der Irrtum immer nur dem Verstande zur Last fällt.\" Kant
Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)
Packrafting ist zu einer Massenbewegung geworden die an Breite rapid zunimmt. In ein paar Jahren werden Kajaks und Kanadier so selten sein wie Gasballone am Himmel. Wen`s weiter interessiert:
Naja, bei einem Sportwagen fragt auch niemand nach wieviel Euro ein PS oder kg kostet ...
Hat das eigentlich schon einmal jemand ausgerechnet, was so ein kg Auto kostet?
Gummiboot vs. Sportwagen. Ja, die spielen definitiv in derselben Liga
Zurück zum Thema: Ich habe die letzten neun Wochen in Alaska zugebracht und mein Alpacka dort vor allem für Flussquerungen, aber auch zum "richtigen Raften" eingesetzt. Das Boot ist ein hervorragender Ausrüstungsgegenstand und sein Geld wert. Es ermöglicht Trips, die sonst einfach nicht möglich wären. Wer Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden, ansonsten wird es demnächst auch einen Reisebericht geben.
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