Die Forderung im Gesetz ist aber auch keine "feste", sondern eine "dauerhafte" Anbringung. Jetzt kann man sich natürlich streiten ob damit nun die Beständigkeit bis zum Hitzetod des Universums oder der Ausschluss von Wechselkennzeichen wie bei James Bond gemeint ist, aber die pragmatische Interpretation ist wohl eine nicht ohne etwas Arbeit zu entfernende oder sich beim ersten Regen verdünnisierende Beschriftung.
Wenn der Kajakklauer nun sein eigenes Namensschild mit Sekundenkleber über der Edding-Beschriftung des Erstbesitzers platziert, dürfte nun wirklich jeder WaSchPo zufrieden wieder abziehen. Als Eigentumsnachweis ist das also nur so mäßig geeignet, aber wenigstens hat man was zum Kontrollieren.
Bootsname
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Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
X
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Jetzt sind wir aber einer heißen Sache auf der Spur: Zählen die Klebebuchstaben für die Bootsnamen dann auch nicht als fest am Boot? Dann fahren aber eine Menge Kanuten höchst ordnungswidrig durch die Gegend 🤭Zitat von Torres Beitrag anzeigenFest im Boot ist kein Aufkleber.
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Praktisch, man muss also nur einen Aufkleber mit seinen Daten ins gestohlene Boot pappen und kommt so problemlos durch jede Polizeikontrolle 😉Zitat von janhimp Beitrag anzeigenWohl erst neuerdings wird bei namenlosen Booten, das habe ich auf Havel und Elbe miterlebt, auch nach einem Eigentumsnachweis gefragt. Da hilft dann der fest im Boot angebrachte Name und die Mobiltelefonnummer des Eigners. Beides wird dann mit den Ausweispapieren abgeglichen.
Ich nutze für den Bootsnamen immer bedruckte Planen, welche ich an den Luftbooten festmache. Über die Dauerhaftigkeit der Anbringung lässt sich natürlich diskutieren, bislang hat aber noch niemand gemoppert.Zuletzt geändert von *Flussfahrer*; 12.09.2024, 20:02.
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Falti ist doof - so alt bist Du noch nicht
AHA ist fein!
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Ich vermute eher, weil du gerne dein Spiegelbild im Wasser betrachtest...😉Zitat von Martin206 Beitrag anzeigenIch hätte es "Schönling" genannt, in der Hoffnung abgesprochen zu werden
.
Oder Mr. Perfekt, Gott ... oder so.
Aber zum Namen - Mit dem vorhandenen Material gehen nur gerade Schriftzeichen
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Ich hätte es "Schönling" genannt, in der Hoffnung abgesprochen zu werden
.
Oder Mr. Perfekt, Gott ... oder so.
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In dem Havelbericht hier (klick!) ging es um Varianten der Bootsbeschriftung.
Da die WaPo in der Durchsetzung der Kennzeichen-Verordnung "hart" durchgreift, habe auch ich mich einsichtig gezeigt. Hier der Name und das verwendete Material - zunächst als Provisorium.
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Wichtig ist aus meiner Sicht eine "Seidenoberfläche", da diese kein Wasser annimmt.Zitat von Itchy ST Beitrag anzeigen
Isolierband nutze ich. Hält ähnlich gut. Leukoplast ist auch eine feine Idee. Gefällt mir.
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Isolierband nutze ich. Hält ähnlich gut. Leukoplast ist auch eine feine Idee. Gefällt mir.Zitat von zilka Beitrag anzeigenAber Leukoplast an sich schien mir geeignet, weil es ja Gewebe ist. Vielleicht habe ich es mir damals auch von itchy angeschaut, die hat Leukoplast auf ihrem Packraft meine ich.
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Da mein Haus-Hansaplast "sensitiv" 2,5 cm breit ist, habe ich eine schmalere Variante gesucht und diese hier (1,25 cm) in der Apotheke gefunden. Online gibt es Hansaplast "sensitiv" auch in 1,25 cm. Auf dem Küchentisch mal den Wassertest gemacht - auf den glatten Küchentisch geklebt und eine Stunde mit Sprühflasche nass gehalten. Beide haben den Test bestanden - die Hansplastvariante hinterließ aber ihr komplette Klebeschicht auf dem Tisch, die sich jedoch mit einem Topfkratzer entfernen lies. Werde mal ein Boot mit "Leukosilk" bekleben - Name "AHA".Zitat von zilka Beitrag anzeigenBei dem braunen hatte ich Sorge um die stark haftenden Klebereste beim Entfernen. Außerdem war es mir nicht sichtbar genug.
Aber Leukoplast an sich schien mir geeignet, weil es ja Gewebe ist. Vielleicht habe ich es mir damals auch von itchy angeschaut, die hat Leukoplast auf ihrem Packraft meine ich.
PS... eigentlich gehört das Thema eher zum Thema "Bootsname"
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Bei dem braunen hatte ich Sorge um die stark haftenden Klebereste beim Entfernen. Außerdem war es mir nicht sichtbar genug.
Aber Leukoplast an sich schien mir geeignet, weil es ja Gewebe ist. Vielleicht habe ich es mir damals auch von itchy angeschaut, die hat Leukoplast auf ihrem Packraft meine ich.
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Hab ich zu Hause - wäre aber nicht auf die Idee gekommen, diese Sorte zur Beschriftung zu verwenden...Zitat von zilka Beitrag anzeigenDas weiße. Grüne Rolle. Ich glaube, es ist das "Sensitive". Manchmal muss ich mal Ecken wieder etwas andrücken, aber ersetzen musste ich es bisher noch nicht.
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Das weiße. Grüne Rolle. Ich glaube, es ist das "Sensitive". Manchmal muss ich mal Ecken wieder etwas andrücken, aber ersetzen musste ich es bisher noch nicht.
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Hansaplast. (Deshalb habe meine beiden Boote Namen, die aus geraden Buchstaben bestehen. Ist einfacher). Hält super, trotz ständigem Aufrollen des Bootes beim Zusammenpacken.
Am Anfang habe ich es mit dc-fix Folie versucht und mir dann sogar bei irgendeinem Bootsversand extra einen Bootsnamen aus Klebefolie anfertigen lassen. Alles im Wasser nach zwei, drei Fahrten abgegangen…
Die hier hab ich bisher noch nicht ersetzen müssen.
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Mit was genau hast du denn den Namen aufs Boot gebracht?Zitat von zilka Beitrag anzeigen
Hält das seit 4 Jahren, oder musstest du schon nachzeichnen?
Post als ModeratorDieser und die folgenden Beiträge habe ich von zilkas Tourbericht auf dessen Wunsch hierher verschoben.
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
Zuletzt geändert von ronaldo; 13.09.2024, 16:44.
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Verleihboote müssen, zumindest an der Lahn, gekennzeichnet sein, da es sich um gewerblich genutzte Boot handelt. Die müssen auch regelmäßig zum "TÜV". Würde mich wundern, wenn das an der Spree anders wäre.Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
Richtige Namen haben die Boote keine. Die Leihboote sind mit Buchstaben und Zahlen vom Verleiher beschriftet, damit er die Übersicht hat, was fehlt. Ist so gesetzeskonform.
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