Sicherheit auf dem Wasser / Unfallberichte und -verhütung

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  • wilbert
    Alter Hase
    • 23.06.2011
    • 2977
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Sicherheit auf dem Wasser / Unfallberichte und -verhütung

    Zitat von Freedom33333 Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann man aus dem Video ja auch mitnehmen, dass man am Boot eine längere Leine haben sollte. (Das ist jetzt Theorie). Dann hätte man ein paar Sekunden mehr Zeit nach dem Aussteigen Halt zu finden bis die Leine anzieht und man gegenhalten muss und müsste nicht - was ich natürlich versuchen würde - mit einer anderen Hand das Boot selbst zu halten beim Aussteigen.
    @Torres
    Ich warne vor Leinen. Die können Dich erst richtig strangulieren. Bei so einer Strömung bleiben die nicht, wo sie sein wollen und wenn die hängenbleiben, wo auch immer, kann es Dich auch ganz blöd kentern lassen. Leinen machen ich bei solchen Gewässern lieber ab.
    Ja, lange Leinen können gefährlich werden. Anderseits sind sie ja durchaus zweckmäßig.

    Wir haben unsere Leinen unterm Decksnetz. Wenn sie gebraucht werden kann man sie schnell, woran auch immer, anclipsen. Die Leinen sind so aufgeschossen, dass sie sich sauber entrollen lassen und nicht vertüddeln.

    Daneben gibt es noch eine kurze "feste" Bugleine, die am cockpit auf slip gelegt ist. Hier angeklingt, zieht sich der Karabiner der langen Leine immer brav bis zur Spitze des Bootes.

    VG. -Wilbert-
    Zuletzt geändert von wilbert; 08.11.2020, 16:28.
    www.wilbert-weigend.de

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    • pickhammer
      Erfahren
      • 17.04.2006
      • 425
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Sicherheit auf dem Wasser / Unfallberichte und -verhütung

      Hallo zusammen
      Für mich ist wesentlich zu sehen, dass der Kanadierfahrer viel zu passiv unterwegs war und auch mit zu wenig Aktion auf den Baum zugefahren ist. Das Boot ist fast mit gleicher Geschwindigkeit wie das Wasser heruntergetrieben, so dass er auch zu wenig Druck auf dem Paddel zum Steuern hatte. Da war auch kein ernsthafter Versuch des Ausweichens zu sehen. Aus meiner Sicht hätte der Paddler folgende Optionen gehabt:
      1. Viel früher anzulanden, nämlich als es noch einfacher war (spätestens bei 7:56).
      2. Eleganteste Möglichkeit wäre, den Kahn zu wenden und dann gegen die Strömung in eines der kleinen Kehrwässer zu bugsieren; das wäre noch bis kurz vor dem Baum möglich gewesen. Das Boot wäre vielleicht nicht bis zum Stillstand gekommen, aber hätte kontrolliert ans Ufer gesteuert werden können. Das erlaubt auch, hinter die nach unten zeigenden Äste zu kommen; beim schnellen Vorbeitreiben weisen die jedoch das Boot ab und drücken es in die Mitte (8:15 und 8:25).
      Dazu wäre aber entschlossene Aktion nötig gewesen - leider Fehlanzeige.
      3. Wenig elegant, aber auch möglich: Vorher sein (Festrumpf-)Boot mit Schwung in die Steine zu paddeln, so dass er mit einem Bugseil in der Hand (so er eins hätte) herausspringen könnte. Das hätte jedenfalls weniger Schaden gegeben, als unter dem Baum zu parken. Das hätte aber auch mehr Elan gebraucht als vorher gezeigt.

      Fazit: für das Gewässer mit wenig schönen Kehrwässern, ordentlichem Tempo und so viel Holz rechts und links hat der Paddler zu wenig Können gezeigt. Wer auf solchem Wasser unterwegs ist, muss vorausschauender paddeln und mehr Entscheidungsfreude zeigen. Ein Paddelkurs, wie man Kehrwässer anfährt, hätte schon was gebracht. Dann hätte er vielleicht auch weniger Kleinkram offen in seinem Boot gehabt.

      Viele Grüsse vom pickhammer!

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      • Ditschi
        Freak

        Liebt das Forum
        • 20.07.2009
        • 12363
        • Privat

        • Meine Reisen

        https://www.ndr.de/nachrichten/schle...bossee100.html

        Ditschi

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        • Martin206
          Lebt im Forum
          • 16.06.2016
          • 7453
          • Privat

          • Meine Reisen

          Ja, wieder einer der "verschwindet". Mit einer Schwimmweste kann sowas in so eine Situation nicht passieren, da kann man ihn selbst bei der Kälte nach 20-30 Min. noch retten ...aber eben nur wenn er diese Zeit über dem Wasser verbracht hat. Schade, daß es so viele nicht raffen, nicht von selbst drauf kommen, immer erst was passieren muß.
          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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          • atlinblau
            Alter Hase
            • 10.06.2007
            • 4119
            • Privat

            • Meine Reisen

            Zum Glück Fehlalarm
            https://www.arcor.de/article/News-Re...falen/10298901

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            • Martin206
              Lebt im Forum
              • 16.06.2016
              • 7453
              • Privat

              • Meine Reisen

              Lieber einmal zu oft alarmiert...
              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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              • qwertzui
                Alter Hase
                • 17.07.2013
                • 2899
                • Privat

                • Meine Reisen

                https://www.google.com/amp/s/www.br....rozess,SSHVtwl
                Gestern habe ich eine Gruppe Jugendlicher auf Leistungssportniveau auf der Isar / Isarkanal In Kajaks trainieren sehen. Leicht bekleidet ohne Auftriebsweste, bei Wasser- und Lufttemperaturen , die nicht mal addiert 2 stellig waren.

                Wer Verantwortung im Wassersport für andere trägt, sollte sich das oben noch mal zu Gemüte führen. Das Argument mit Weste oder Neopren könne man nicht auf Leistungsniveau trainieren, bringt bei den Rudererern am Starnberger See inzwischen niemand mehr. Auch bei den Radrennen musste es erst Tote geben, bevor ein Helm nicht mehr unzumutbar war.

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                • Rauma
                  Erfahren
                  • 12.02.2015
                  • 141
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
                  https://www.google.com/amp/s/www.br....rozess,SSHVtwl
                  Gestern habe ich eine Gruppe Jugendlicher auf Leistungssportniveau auf der Isar / Isarkanal In Kajaks trainieren sehen. Leicht bekleidet ohne Auftriebsweste, bei Wasser- und Lufttemperaturen , die nicht mal addiert 2 stellig waren.

                  Wer Verantwortung im Wassersport für andere trägt, sollte sich das oben noch mal zu Gemüte führen. Das Argument mit Weste oder Neopren könne man nicht auf Leistungsniveau trainieren, bringt bei den Rudererern am Starnberger See inzwischen niemand mehr. Auch bei den Radrennen musste es erst Tote geben, bevor ein Helm nicht mehr unzumutbar war.
                  Hallo
                  Waren das WW-Abfahrtsboot Fahrer oder Slalomfahrer ?
                  VG

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                  • Martin206
                    Lebt im Forum
                    • 16.06.2016
                    • 7453
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von Rauma Beitrag anzeigen

                    Hallo
                    Waren das WW-Abfahrtsboot Fahrer oder Slalomfahrer ?
                    VG
                    Sterben die einen davon langsamer?

                    Selbst beim Kanupolo hat sich Auftrieb und Kälteschutz (hilft auch gegen Blaue Flecken) durchgesetzt.
                    Zuletzt geändert von Martin206; 20.04.2021, 06:37.
                    "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                    • Ditschi
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 20.07.2009
                      • 12363
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      https://www.seenotretter.de/aktuelle...rosser-gefahr/

                      https://sicher-auf-see.de/sportarten...r/einfuehrung/

                      Ditschi

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                      • Spartaner
                        Alter Hase
                        • 24.01.2011
                        • 4800
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Körperkerntemperatur nur noch knapp über 30°C, das war schon recht knapp.

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                        • Martin206
                          Lebt im Forum
                          • 16.06.2016
                          • 7453
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Nicht jeder hat dieses Glück (im Unglück).
                          Basics vergessen:
                          - Nie alleine wo Strömung oder Wind, also sicher nicht aufs Meer.
                          - Handy, wasserdicht, geladen, griffbereit - und sich selbst eingebläut es frühzeitig auch zu nutzen.
                          - Am Meer könnten auch weitere Signale sinnvoll sein.
                          - Wiedereinstieg üben, auch bei widrigen Verhältnissen, man erkennt dann die Grenzen besser.

                          Allen auf dem Wasser eine gute Vorbereitung, viel Glück und viel Spaß!
                          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                          • MKR
                            Gerne im Forum
                            • 24.12.2018
                            • 52
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Der einzige Grund warum ich noch kein Seekayak besitze ist der, dass ich keine Rolle kann. Wiedereinstig in den Canadier, Wasser rausschütteln, alles bis zur totalen Erschöpfung geübt. Das sitzt.

                            Wenn ich irgendwann noch die Möglichkeit habe irgendwo bei mir einen Wassersport Verein zu finden, bei dem ich die Rolle bis zur absoluten Perfektion üben kann, werde ich irgendwann auch noch ein Seekayak fahren.

                            Vorher aber nicht. Und genau das ist wahrscheinlich der Grund warum es noch so viele Unfälle gibt. Viele wollen gleich über ihre Grenzen hinaus aufs große Wasser. Ausrüstung kaufen kann jeder. Aber den Umgang damit zu lernen, dauert eben leider länger als Vielen klar ist.

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                            • LihofDirk
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                              Liebt das Forum
                              • 15.02.2011
                              • 13729
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              Die Rolle ist "nice", was aber sitzen muss ist Lenzen und Wiedereinstieg.
                              Zu zweit (alleine fahre ich nicht) sitzt das 100%, auch bei einem "all in" jenseits der 5 bft (Übungssituation), wird auch regelmäßig geübt. Rolle klappt immer Mal wieder, aber nichts, wo ich mich drauf verlassen wollte, vor allem nicht bei Wind und Wetter.

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                              • Torres
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                                Liebt das Forum
                                • 16.08.2008
                                • 30715
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                Bei Windstärke 5 von der Seite steigst Du vermutlich auch in den Canadier nicht mehr wieder ein. Ins Kajak kommt man ja auch ohne Rolle wieder hinein, aber nicht bei den Bedingungen, wobei Wellengang wohl nicht das Problem war, sondern der Druck aufs Boot. Sicher rollen bei den Bedingungen tun zudem die wenigsten. Die Frage ist daher, ob man bei den Windverhältnissen alleine raus muss, ob man überhaupt raus muss. Er war ja anscheinend küstennah unterwegs, aber anscheinend nicht gut informiert und möglicherweise nicht gut ausgerüstet. Möglicherweise war er aber auch bereits durch den Wind so ausgekühlt, dass er aussteigen musste oder nicht mehr wiedereinsteigen konnte. Im letzten September waren wir bei viel Wind, 19 Grad und warmem Wasser um 24 Grad einen Tag auf der Elbe, ab Mittag wurde mir nach einer Pause im Trockenanzug kalt, ich habe dann die Neohaube angezogen und konnte dann durch die Bewegung eine Temperatur halten, bei der ich gerade nicht fror. Bei den Wiedereinstiegsübungen war ich dennoch ziemlich leistungseingeschränkt. Es ging noch, aber es war Mühe, der Körper war einfach nicht warm genug. Man glaubt nicht, wie schnell ein Körper an Leistung verlieren kann, wenn die Körperwärme absinkt. Bevor jetzt aber jemand aufschreit, ja, das ist individuell, manche frieren kaum und halten lange durch, andere nicht. Aber ein so tiefes Absinken der Körpertemperatur bei dem Verunglückten spricht für Letzteres. Wirklich Glück gehabt.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • MKR
                                  Gerne im Forum
                                  • 24.12.2018
                                  • 52
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Das ist richtig, bevor ich aber die Rolle im Schwimmbecken nicht 100% beherrsche, fang ich auf offenem Gewässer gar nicht an zu üben.

                                  Genauso verhält es sich mit dem Wiedereinstieg. Im Canadier geht das wie gesagt, bei Wind und auch nach ner halben Stunde im kalten Wasser noch. Das hab ich letztes Jahr wirklich unter extremen Bedingungen bis kurz vor der Bewusstlosigkeit geübt. Natürlich mit Freunden unter Aufsicht. Und ja, auf offener See, würde ich nicht alleine rausfahren.

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                                  • wilbert
                                    Alter Hase
                                    • 23.06.2011
                                    • 2977
                                    • Privat

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                                    Bei Windstärke 5 von der Seite steigst Du vermutlich auch in den Canadier nicht mehr wieder ein. Ins Kajak kommt man ja auch ohne Rolle wieder hinein, aber nicht bei den Bedingungen, ...
                                    Doch mit reentry (unter Wasser) and roll. Dazu sollte man aber grundsätzlich erstmal rollen können.

                                    VG. -Wilbert-
                                    www.wilbert-weigend.de

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                                    • LihofDirk
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                                      • 15.02.2011
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                                      Zitat von MKR
                                      Das ist richtig, bevor ich aber die Rolle im Schwimmbecken nicht 100% beherrsche, fang ich auf offenem Gewässer gar nicht an zu üben.
                                      Falscher Ansatz. Wiedereinstieg üben geht auch vorher.

                                      Zitat von Torres
                                      Ins Kajak kommt man ja auch ohne Rolle wieder hinein, aber nicht bei den Bedingungen, wobei Wellengang wohl nicht das Problem war, sondern der Druck aufs Boot.
                                      Der Wellengang ist kein Problem, solange sich nichts bricht. Der Druck aufs Boot treibt Dich nur beim Wiedereinstieg ab. Ist erstaunlicherweise gar nicht so anders im Gefühl als bei Windstille, das Bezugssystem Kajak und Paddler ist recht unbeeinflusst. Zumindest sind das die Erfahrungen aus Übung bei Mittelwind 5bft.
                                      Als Solopaddler gibt es das Float.

                                      Wesentlicher dürfte mangelnde Übung, jeder Fehlversuch kostet Kraft, und die Unterkühlung gewesen sein.

                                      Deshalb mein Credo: üben, üben, üben.

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                                      • Martin206
                                        Lebt im Forum
                                        • 16.06.2016
                                        • 7453
                                        • Privat

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                                        Zitat von MKR Beitrag anzeigen
                                        Das ist richtig, bevor ich aber die Rolle im Schwimmbecken nicht 100% beherrsche, fang ich auf offenem Gewässer gar nicht an zu üben.

                                        Genauso verhält es sich mit dem Wiedereinstieg. Im Canadier geht das wie gesagt, bei Wind und auch nach ner halben Stunde im kalten Wasser noch. Das hab ich letztes Jahr wirklich unter extremen Bedingungen bis kurz vor der Bewusstlosigkeit geübt. Natürlich mit Freunden unter Aufsicht. Und ja, auf offener See, würde ich nicht alleine rausfahren.
                                        Naja, ich war bisher mit jedem Boot unterwegs bevor ich den Wiedereinstieg beherrschte. Und die Rolle kann ich bis heute nicht.
                                        Klar gilt es zeitnahe nachdem man Paddeln anfängt auch den Wiedereinstieg - nein nicht nur zu üben - zu erlernen (Technik) ...jedes Jahr mehrfach üben ist sinnvoll.

                                        Solo-Einstieg bei 5 bft ist (für mich) mit jedem Boot heftig vermute ich - hab es noch nicht probiert.
                                        Wenn ein, zwei andere zur Hilfe kommen, dann sieht das ganz anders aus ...oder beim Tandem-Canadier. Aber auch das klappt nur, wenn man die Technik erlernt hat und so geübt, daß es auch in Streßsituation noch sitzt.
                                        ___

                                        Allgemeines Thema:

                                        Ich hab mal diese Woche auf die Schnelle eine Tabelle zu Hypothermie (Unterkühlung) aus dem Englischen übersetzt und etwas überarbeitet. Da kann man sich in etwa vorstellen was es bedeutet nicht mit passender Kleidung unterwegs zu sein. Man beachte wie lange man etwa handlungsfähig bleibt, da ist oft nicht genug Zeit um rauszuschwimmen. Deshalb gilt: Schnellstmöglich zurück ins Boot und dann an Land - und zwar auch wenn man noch keine massiven Einschränkungen bemerkt, denn dann geht es ggf. schnell.

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                                          Ich bin auch Canadier gepaddelt bevor ich den Wiedereinstieg überhaupt gekannt hab. Aber nur in Ufernähe, im Hochsommer und bei wenig Wind.

                                          Und vorallem mit Weste.

                                          Im Jahr danach wollte ich das einfach üben. Und dann gehts es irgendwann ganz automatisch. Mittlerweile mach ich das an warmen Tagen am See, immer noch am Schluss. Abkühlen und dabei gleich im Training bleiben. Außerdem bleibt der Hund im Training. Der soll ja auch üben, das er bei mir bleiben soll, bis ich ihn wieder ins Boot zerre.

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