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  • Klappstuhl
    Alter Hase
    • 25.01.2009
    • 4235
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Reuters-best photos 2011

    @robbie: Es gibt mit Sicherheit Bilder/ Jahresrückblicke im Netz (Tausende!) die deiner Sichtweise entsprechen. Also - schau sie an - wo ist das Problem?
    Wurdest du gezwungen, gefesselt vor dem Rechner, Augen mit Streichhölzchen geöffnet, dir das anzusehen? Bzw... wenn du schon merkst, oh, nicht mein Fall, oh, mir zu hart, oh, das ist doch alles gar nicht war, oh, die fiese Gesellschaft...warums schaust du die Bilder dann weiter an?
    Verstehe ich nicht.
    Klicks weg und gut is...

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    • robbie
      Erfahren
      • 25.09.2009
      • 292
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Reuters-best photos 2011

      Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
      Ich finde eine "schönes Leben" in einer "Heilen Welt" sollte die Selbstvertändlichkeit sein.

      Dass Statistisch gesehen derzeit weniger Kriege herrschen und "Gefühlt" der Umweltschutz eine größere Bedeutung hat, kanns doch auch net sein....??
      Warum denn nicht? Bei mittlerweile >7 Mrd. Menschen werden sich immer einige die Köppe einkloppen, ausgebeutet, etc. Eine vollkommen heile Welt wird sich niemals erreichen lassen, sollte aber natürlich dennoch das Ziel sein.

      Die Frage ist doch, wie wir am besten dahin kommen... Indem wir zeigen, wie furchtbar es in manchen Teilen zugeht, oder indem man zeigt, wie bereits geholfen wurde und zukünftig geholfen werden kann?! Wie es in Gegenden aussieht, die vielleicht einst Kriegsschautplatz waren, heute aber befriedet und lebenswert sind? Wo Spenden ankommen und Menschen dort geholfen werden kann?

      Ich möchte in solchen Berichten auch nicht nur lachende, tanzende Menschen sehen. Probleme dürfen und müssen dargestellt werden. Aber die 7 Mrd. Leben auf dieser Erde bestehen doch nicht zu 2/3 aus Armut, Krieg und Elend, wie solche Bilderserien glauben machen.

      Zitat von Klappstuhl Beitrag anzeigen
      Wurdest du gezwungen, gefesselt vor dem Rechner, Augen mit Streichhölzchen geöffnet, dir das anzusehen? Bzw... wenn du schon merkst, oh, nicht mein Fall, oh, mir zu hart, oh, das ist doch alles gar nicht war, oh, die fiese Gesellschaft...warums schaust du die Bilder dann weiter an?
      Ich hab mir die verlinkte Bilderserie angesehen und meine Meinung dazu gesagt. Darf man doch, oder?
      Zuletzt geändert von robbie; 25.11.2011, 13:00.

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      • anja13

        Alter Hase
        • 28.07.2010
        • 4883
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Reuters-best photos 2011

        Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wie immer irgendwo dazwischen:

        Einerseits das Elend zeigen um Aufzurütteln und nicht vergessen lassen, andererseits auch zeigen, was Hilfe bewirken kann, dass es Hoffnung gibt, damit nicht alle in Schwarzmalerei versinken.

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 44765
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Reuters-best photos 2011

          Das ist eben Reportagefotografie.
          Und Bilder können auf verschiedene Arten beeindruckend sein und bewegen.
          Nur wenn Grauen zu ästhetisch dargestellt wird, oder die Anzahl der zugelassenen Fotojournalisten eingeschränkt wird (Stichwahl "embedded journalists") wie es in der jüngeren Vergangenheit vorkam, wird es, finde ich, tendenziell bedenklich.

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          • derSammy

            Lebt im Forum
            • 23.11.2007
            • 7413
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Reuters-best photos 2011

            ok NOCHMAL ein bissl drastischer:


            WIR!!

            Die wir in Europa seit 45 ( sprich seit 56 Jahren) Keinen Krieg mehr hatten, die wir alle ein Dach über dem Kopf haben eine Krankenversorgung und Sozialsyteme nutzen können.

            Wir sollten TÄGLICH mit den Bildern konfrontiert werden um daranz zu denken worauf unser Wohlstand fußt!!

            Durch das Ausbeuten der Rohstoffe in den sog. Entwicklungsländern kommt es zu sozialen Verwerfungen ( ein paar Superreiche VS. Millionen halb verhungerter) aufgrund dieser Bodenschätze kommt es zu Kriegen, aufgrund unseres Bedarf an ÖL, z.B zu Umweltkatrasrophen wie im Golf vor Südamerika usw usw.

            Einem Weltenbürger dems grad nur "halbgut" geht, dem kann man ja gerne Bilder von Eitel-Sonnenschein zeigen um ihm ein bissl Hoffnung zu machen !


            In jeder Tankstelle und in jedem Autohaus sollte meinetwegen so ein Bild hängen !!

            z.B.

            http://blog.rebellen.info/wp-content...BP-Oelpest.jpg

            ( und des sag ich, der davon lebt !)

            Kommentar


            • Stephan Kiste

              Vorstand
              Lebt im Forum
              • 17.01.2006
              • 6931
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Reuters-best photos 2011

              Mit Sammy dacor,
              allerdings hatten wir in Europa 92-95 einen Krieg,
              also nicht so weit weg, nicht so lange her,
              zeigt wie empfindlich Situationen sein können.

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              • Roene
                Fuchs
                • 24.05.2004
                • 1479
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Reuters-best photos 2011

                Zitat von derSammy Beitrag anzeigen
                ok NOCHMAL ein bissl drastischer:


                WIR!!

                Die wir in Europa seit 45 ( sprich seit 56 Jahren) Keinen Krieg mehr hatten, die wir alle ein Dach über dem Kopf haben eine Krankenversorgung und Sozialsyteme nutzen können.
                Jugoslawien wurde schon genannt und auch abgesehen davon trifft das nur auf einen Teil Europas zu, denn auch in jedem europäischen Land gibt es heutzutage Gewalt, Obdachlose und Menschen, die aus dem sozialen System gefallen sind. Und sollte die finanzielle Entwicklung Europas so weitergehen, werden es sicherlich nicht weniger. Mag sein, das anderswo die Zustände schlimmer sind, allerdings ist es schwierig/unmöglich Leid mit Leid zu vergleichen.

                Ich möchte robbie und co. in ihrer Meinung etwas unterstützen. Auch in Kriegen gibt es z.B. Menschen, die lachen; Kinder, die spielen; Hochzeiten mit Freude - daher sollten auch die schönen Seiten dieser mitunter grausamen Welt gezeigt werden. Tot und Verderben zeigt eben auch nur einen Teil dieser Welt.

                Gruß Roene, dessen einzige Sorge heute seinem Boot gilt... Sturmtief Berit hat eine Sturmflut im Gepäck .
                Nøisomhed Gård - Ökologische Landwirtschaft auf den Vesterålen

                Kommentar


                • Libertist
                  Fuchs
                  • 11.10.2008
                  • 2064
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Reuters-best photos 2011

                  Zitat von Roene Beitrag anzeigen
                  Tot und Verderben zeigt eben auch nur einen Teil dieser Welt.
                  Und zwar den Teil, auf den immer wieder hingewiesen werden muss, damit er bei uns nicht in Vergessenheit gerät. Von Glück und Wohlstand wissen wir meiner Meinung nach genug.
                  Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                  • Gast-Avatar

                    #29
                    AW: Reuters-best photos 2011

                    Ich finde es ehrenwert, dass es Menschen gibt, die sich für die Bildberichterstattung in Gefahr begeben. Natürlich gibt es unter den Kriegs- und Krisenfotografen auch Adrenalin-Junkies und Leute, die Leid und Elend mal hautnah erleben wollen. Aber diejenigen, deren Motivation es ist den Menschen in den reichen Industrieländern aufzuzeigen, dass etwas falsch läuft, verdienen höchsten Respekt.
                    Ich bin auch der Meinung, dass diese Bilder viel zu wenig Resonanz bekommen. Wie drückte James Nachtwey es aus? Irgendetwas wie: "Die Leute wollen kein sterbendes Kind neben der Rolex-Anzeige im Time-Magazine sehen."
                    Wir Bürger der ersten Welt sind für einen Großteil der Krisen und Hungersnöte verantwortlich. Mutwillig oder unwissentlich. Also sollten wir als Verursacher auch mit den Konsequenzen unseres Handelns konfrontiert werden. Wenn diese Fotos nur ein wenig zur Reflektion anregen, vermeiden oder verringern sie womöglich zukünftig noch größeres Leid und Elend. Sie sind fundamental wichtig zur Meinungsbildung und damit mittelfristig auch die Politik beeinflussend.

                    OT: Die Aussage, dass es heutzutage weniger Kriege gibt ist leider nur eine Seite der Medaille. Wie ich gerade im Seminar für Kriegs und Friedensforschung lernen durfte, ist nur die Anzahl zwischenstaatlicher Kriege gesunken; und diese Zahl wird gerne in den Medien herangezogen. Der Anstieg innerstaatliche Konflikte / Bürgerkriege überkompensiert den Rückgang leider und führt zu meist viel dramatischeren Konsequenzen für die Zivilbevölkerung.

                    Aber die 7 Mrd. Leben auf dieser Erde bestehen doch nicht zu 2/3 aus Armut, Krieg und Elend, wie solche Bilderserien glauben machen
                    Das ist Definitionssache. Aber ich denke die 2/3 sind schon eine gute Näherung. Leider.




                    Post als Moderator
                    Zum Schluss möchte ich gerne noch darauf hinweisen, dass dies das Foto-Forum ist, also eigentlich keine Plattform um über den Zustand der Weltgesellschaft zu diskutieren. Ich möchte die interessante Diskussion aber auch nicht blind abwürgen, da erstens der Übergang durch die Thematik der Kriegs- und Krisenfotografie fließend ist und zweitens ein guter Diskussionstil an den Tag gelegt wird. Bitte bleibt dabei, dann können wir uns hier weiter über das weit gefasste Thema der Krisenfotografie unterhalten. Danke!

                    Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der

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                    • Stephan Kiste

                      Vorstand
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                      • 17.01.2006
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Reuters-best photos 2011

                      Wer sich näher mit dieser besonderen Art der
                      Fotografie beschäftigen möchte sei der Film
                      http://de.wikipedia.org/wiki/War_Photographer
                      ans Herz gelegt.

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                      • Gast-Avatar

                        #31
                        AW: Reuters-best photos 2011

                        Minenfeld. Den Film hab ich nicht gesehen, aber bevor hier Mr. Nachtwey als Kriegsfotograf in den Himmel gehoben wird, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dessen Kriegsbilder viel von einer Rolexanzeige haben, entsprechend hängt man sie auch mal gerne in die Kunstgalerie und irgendwie weiß ich da nicht mehr so genau, wo die Botschaft ist.

                        Zum Thema Tod und Verderben und was wir uns ansehen, ob da was ankommt und was ein Fotograf eigentlich macht oder auch nicht, fällt mir immer gleich Kevin Carter ein.

                        Reuters ist eben eine Nachrichtenagentur und hier sind zentrale Jahresereignisse versammelt, die mögen wir nicht alle zentral finden, die Bildstrecke ist genauso ausgewählt wie die Motive seitens der Fotografen. Ich seh da auch nicht nur Tod und Verderben. Es gibt sicher im Archiv auch Bilder von glücklichen Kindern, die keine Malaria bekommen haben, aber ist das Seite 1? Vielleicht für die Samstagsbeilage.

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                        • Stephan Kiste

                          Vorstand
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                          • 17.01.2006
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                          #32
                          AW: Reuters-best photos 2011

                          Zitat von winnetoux Beitrag anzeigen
                          Minenfeld. Den Film hab ich nicht gesehen, aber bevor hier Mr. Nachtwey als Kriegsfotograf in den Himmel gehoben wird, möchte ich doch darauf hinweisen, dass dessen Kriegsbilder viel von einer Rolexanzeige haben, entsprechend hängt man sie auch mal gerne in die Kunstgalerie und irgendwie weiß ich da nicht mehr so genau, wo die Botschaft ist.

                          Zum Thema Tod und Verderben und was wir uns ansehen, ob da was ankommt und was ein Fotograf eigentlich macht oder auch nicht, fällt mir immer gleich Kevin Carter ein.

                          Reuters ist eben eine Nachrichtenagentur und hier sind zentrale Jahresereignisse versammelt, die mögen wir nicht alle zentral finden, die Bildstrecke ist genauso ausgewählt wie die Motive seitens der Fotografen. Ich seh da auch nicht nur Tod und Verderben. Es gibt sicher im Archiv auch Bilder von glücklichen Kindern, die keine Malaria bekommen haben, aber ist das Seite 1? Vielleicht für die Samstagsbeilage.

                          Versteh nciht was Du mit Nachtwey meinst,
                          habs doch extra neutral geschrieben und
                          mM haben die Fotos eine Ästhetik, die se erlaubt,
                          auch andere Menschen anzusprechen, die bei den Reuters
                          Fotos abwinken würden?!
                          Das wertet die Fotos oder deren intention doch nicht ab???
                          es gibt einige die so gearbeitet haben, von Cappa bis
                          Salgado???

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                          • Gast-Avatar

                            #33
                            AW: Reuters-best photos 2011

                            Ästhethik, genau. Vor lauter Ästhetik verliert sich die Botschaft, so es eine gibt. Es muss ja vielleicht auch nicht immer gleich eine hehre Botschaft geben. Ich mein nur: Das Heldentum der Kriegsfotografen ist nicht so eindeutig und Botschaften können auch ziemlich verwässern. Im online-Lexikon gibt es noch die Kritik dazu, er ist eben kein Capa, heutzutage ist man wohl "neutral".

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                            • atlinblau
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                              • 10.06.2007
                              • 5366
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Reuters-best photos 2011

                              Dank der Fotos (und der Medien)
                              wird es uns schwerfallen sich glaubhaft mit dem Satz
                              "Wir haben es nicht gewusst..."
                              rechtfertigen zu können.

                              Thomas

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                              • Stephan Kiste

                                Vorstand
                                Lebt im Forum
                                • 17.01.2006
                                • 6931
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Reuters-best photos 2011

                                Hej Häuptling
                                tja, ich denke Du sprichst den Kern der Problematik an,
                                die Schnittmenge, eine Botschaft rüberzubringen ist bei einem Thema,
                                das erstmal abstossend wirkt, keine leichte Aufgabe.
                                Warum die angesprochenen und bestimmte andere für
                                mich so wichtig sind, weil ich das Gefühl habe,
                                das sie Ihre ehrlichen Gefühle und in diesem Falle
                                die negativen Gefühle gestallterisch in einem Bild unsetzen
                                können. Man liest mM ein Bild ähnlich wie eine Geschichte.
                                Trotz der zT grossen Belastungen etc schaffen sie es
                                dennoch für das Bild soweit zu begeistern, das der
                                Betrachter sich mit der Situation auseinandersetzt.
                                Bulletproof Kriegshelden schaffen so etwas nicht
                                und plakativ nur die Toten und das Leid zu zeigen
                                sorgt für eine egalisierung der Gefühle, sorgt so ebenfals
                                nicht für das Mitgefühl beim Betrachter.
                                Landschaftsfotografen haben es da leichter
                                Zuletzt geändert von ; 25.11.2011, 18:27.

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                                • Klappstuhl
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                                  • 25.01.2009
                                  • 4235
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  AW: Reuters-best photos 2011

                                  Zitat von robbie Beitrag anzeigen
                                  Ich hab mir die verlinkte Bilderserie angesehen und meine Meinung dazu gesagt. Darf man doch, oder?
                                  Ja, auf jeden Fall - sorry - war ein bissl barsch

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                                  • lina
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                                    #37
                                    AW: Reuters-best photos 2011

                                    Zitat von Stephan Kiste Beitrag anzeigen
                                    Landschaftsfotografen haben es da leichter
                                    Glaube ich nicht.
                                    Ich finde, es gibt in allen Genres Bilder, die einen aus den Socken katapultieren können.

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                                    • Libertist
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                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      AW: Reuters-best photos 2011

                                      Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                      Glaube ich nicht.
                                      Ich finde, es gibt in allen Genres Bilder, die einen aus den Socken katapultieren können.
                                      Ja, aber nicht alle diese Bilder sind unter gleich schwierigen bzw. gefährlichen Umständen entstanden.
                                      Regelmäßige Updates auf Facebook: Outventurous || Galerie und Weltkarte gibt's auf der Outventurous Webseite.

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                                        #39
                                        AW: Reuters-best photos 2011

                                        Danke, Lina! ImmerdieserGlaubedieLandschaft=Naturwärelosgelöstgeschichtslos

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                                        • Stephan Kiste

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                                          • 17.01.2006
                                          • 6931
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                                          #40
                                          AW: Reuters-best photos 2011

                                          Deswegen auch der dahinter.

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