Umfrage DSLR-Schlepperei

[Freierfall]

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Genau aus dem Grund fotografiere ich so gut wie gar nicht mehr auf Reisen. Für mich läuft da was schief, wenn ich unterwegs die Reise nicht voll genieße. Anders wäre es, wenn es eine Fotoreise wäre, sei es privat oder beruflich.

Die Entwicklung hat es bei mir auch gegeben, insbesondere auch, weil viel und bewusst Fotografieren sich mit meinem (Wander)Reisestil beisst. Da will ich möglichst lange (im Sinne von Stunden am Tag) laufen und dabei möglichst weit, ständige Fotopausen unterbrechen da sehr den "Flow".
Trotzdem mache ich gerne Fotos und schaue mir später nochmals die Fotos der Reisen an, der Wunsch nach niedrigem Gewicht hat mich aber bisher in 99% davon abgehalten die DLSR (in meinem Fall Nikon D300...) mitzuschleppen. Für die "paar" Fotos. Mit den diversen Smartphones bin ich jetzt relativ lange gefahren, da sprechen aber primär 2 Gründe gegen: Smartphones werden so oft im Alltag "Geschunden" dass sie fast schon Wegwerfartikel sind. Halten höchstens 2 Jahre bei mir. Um eins mit halbwegs guter Bildqualität zu finden muss man aber locker 500€ dafür ausgeben, mehr als das doppelte von meinem Moto G3.
Also habe ich mich jetzt endlich dazu durchgerungen und mir eine Kompaktkamera gekauft Das Gerät, dass ich in Zeiten von Smartphones eigentlich für komplett obsolet hielt.
Ist es in 99% der Anwendungen auch (Alltagsschnappschüsse), beim Wandern wollte ich dann aber dennoch wieder etwas Kontrolle über Belichtung, halbwegs passende Farben und etwas mehr Dynamikumfang haben als es mir mein Handy bieten konnte. Zudem noch Redundanz, das Handy ist Notfallausrüstung und Notfallnavigation.

Also ists eine Sony Rx100 geworden (1. Generation). Eine Kamera ohne Sucher! Ist für mich ein ziemliches novum. Hätte ich auch nicht von mir gedacht. Aber als ich mir die Bilder der MK3 angesehen habe und verglichen habe, befand ich dass ich keine Lust habe ca 250€ "nur" für einen Digitalsucher zu bezahlen (das Feature was mir wichtig gewesen wäre) und habe jetzt hoffentlich einen guten Kompromiss gefunden.

[Manush]

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Es gibt einfach unterschiedliche Anspuchniveaus und damit auch unterschiedliche Bedürfnislagen, was das Fotografieren auf Reisen betrifft.
Meiner Meinung nach darf man die ruhig alle friedlich nebeneinander koexistieren lassen! Ereiferungen sind echt überflüssig.

Es ist doch klar, wer Profi-Qualität braucht, etwa weil er in Zeitschriften veröffentlicht, die Fotos verkauft oder öffentlich vorführen will oder sonstwie professionelle Ansprüche hat, der wird wohl seine gute DSLR-Kamera und hochwertige Objektive mitschleppen müssen und auch gerne wollen.

Wer dagegen "nur" seine Urlaubserinnerungen in ansprechender Bildqualität festhalten möchte, hauptsächlich im 10-15 Format bleibt oder allenfalls eine Diashow für Freunde am heimischen Fernseher zusammenstellt, dem langt vermutlich auch eine Edelkompakte völlig aus.

Ich bin jahrelang immer mit meiner Nikon-DSLR losgezogen, merkte aber vor einigen Jahren bei einer Kreta-Wanderung, dass mir die Schlepperei doch lästig wurde und habe mir damals dann die Canon G16 gkauft. Mit der bin ich seither recht glücklich. Kann alle manuellen Einstellungen vornehmen, die ich mir wünsche, ordentliches Objektiv 1,8-2,8, sogar Sucher (als Notbehelf bei hellem Sonnenlicht), 5fach Zoom ist ein bisschen wenig, aber digital noch etwas erweiterbar (10x, wovon bis 7,5x noch gute Ergebnisse machbar sind), und die Bildqualität finde ich für eine Kompakte mit 1,7er Sensor recht beeindruckend. Natürlich gibt es heute schon wieder bessere Modelle mit noch größerem Sensor, aber ich reise seither fotografisch gesehen mit leichtem Gepäck und bekomme für meine Ansprüche gute Fotoqualität raus.
Die Spiegelreflex benutze ich jetzt eigentlich nur noch gelegentlich, z.B, zur Porträt-Fotografie zuhause.
Also ne Edelkompakte kann auch ein ganz brauchbarer Kompromiss sein und die neue "Leichtigkeit" im Urlaub und unterwegs (Kamera einfach in der Jackentasche "immer dabei") finde ich angenehm.

Ich versteh eigentlich nicht, warum in diesem Faden die verschiedenen Lager so oft meinen, sich gegenseitig in die Pfanne hauen müssen ("Quatsch", "Quark" "Du hast doch keine Ahnung!" etc.). Lasst doch jeden mit seiner Wahl glücklich sein!

[derMac]

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Es ist doch klar, wer Profi-Qualität braucht, etwa weil er in Zeitschriften veröffentlicht, die Fotos verkauft oder öffentlich vorführen will oder sonstwie professionelle Ansprüche hat, der wird wohl seine gute DSLR-Kamera und hochwertige Objektive mitschleppen müssen und auch gerne wollen.

Ein Profi (also jemand der Geld verdienen will), nimmt genau die Kamera, die zu seinen Bedürfnissen passt. Das können je nach Profession ganz unterschiedliche sein. Und der Spiegel (Reflex) in einer DSLR hat mit der Bildqualität überhaupt nichts zu tun.

Mac

[cast]

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Also ne Edelkompakte kann auch ein ganz brauchbarer Kompromiss sein

Ja, bzw. man kann auch schöne Fotos mit sehr einfachen Kameras machen, denn ein gutes Bild zeichnet mehr aus als Bildqualität.

Wichtig finde ich heutzutage Bilder mit anderen teilen zu können.
Deswegen fotografieren ja viele mit dem Handy und meine DSLM kann ich ganz schnell ohne Aufwand mit de Handy verbinden, Bilder rüberschieben.

Die Möglichkeit das Handy als Fernauslöser mit Bildschirm benutzen ist auch sowas was einfach nur erstaunlich ist. Ob das aber mit den einfachen Kameras funktioniert?

[TanteElfriede]

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...ja tut es. FT5 z.B. ist ja eigentlich nur ne Knipse und hat das auch.. .sogar so eine billig Action cam von meinem Zwerg hat so eine Handysteuerung... da haben nur knapp 150 Euro gereicht..

[Prachttaucher]

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Die Entwicklung hat es bei mir auch gegeben, insbesondere auch, weil viel und bewusst Fotografieren sich mit meinem (Wander)Reisestil beisst. Da will ich möglichst lange (im Sinne von Stunden am Tag) laufen und dabei möglichst weit, ständige Fotopausen unterbrechen da sehr den "Flow"....

Das kenne ich von mir auf den heimischen Touren, wo ich deshalb dort oft nur die kleine P7100 (Nikon) dabei habe. Allerdings passiert es mir gerade bei diesen eigentlich unspektakulären Touren, daß ich doch öfters in tolle Lichtverhältnisse/ Stimmungen reinlaufe. Deshalb habe ich dann doch auch häufiger die EM10 dabei - auch die höhere Lichtstärke meines Objektivs ist hier oft nützlich. Kenne das Dilemma aber gut - gerade bei Situationen, wo ich besser das Stativ rausholen sollte, habe ich oft ein Problem.

[Pielinen]

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Ah, der Faden kommt " back to the roots"

[cast]

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Der Faden ist aus dem Jahr 2008, seitdem hat sich technisch auch einiges bewegt und somit war der Faden immer am Thema.

[ViviKimi]

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Ich weiß gar nicht genau, ob ich hier im Thread schon mal was geschrieben habe und mich wiederhole...
aber am liebsten hätte ich die DSLR mit 3 Objektiven und dem Stativ in einer Leichtversion mit 350 g ;) mit, um beim Wandern DIE Bilder machen zu können.

In der Praxis, mit Rucksack auf dem Rücken und Hund am Bauchgurt oder zumindest im Blick je nach Gegend, hat mich das Objektivwechseln und überhaupt auch das Gewicht der EOS 70D so genervt, dass das bei einem einmaligen Versuch geblieben ist und mir letztlich mehr schöne Bilder durch Frust am Ausrüstungshandling entgangen sind, als dass ich tolle Fotos gemacht hätte.

Dann kommt noch dazu, dass meine Sigma-DP-Kameras, die ich eigentlich immer schon für die "besonderen" Fotos hatte, eh die besseren Fotos in bestimmten Lichtsituationen outdoor im Vgl. zur DSLR machen.

Und nachdem ich inzwischen die Sigma DP2 Quattro habe, habe ich die für mich eierlegende Wollmilchsau mit ein paar wenigen Kompromissen gefunden.

Ein noch recht kompaktes Format, geringes Gewicht, mega BQ, inzwischen sehr brauchbarer AF, ausreichend schnell.
Dass die Kamera eine Festbrennweite hat, ist mir letztlich nicht unrecht, weil diese mein Auge für bestimmte Bilder schult und man nicht sinnlos rumknipst. Finde die 30 mm auch ziemlich universell. Mit einer Nahlinse sind sogar Makros prima möglich, und für Landschaftsfotos ist die Kamera eh genial. Ich brauche auch dafür recht selten mehr Brennweite.
Ich hab die Kamera einfach durchweg beim Wandern in der Jackentasche oder schräg umhängen.

Die Nachteile: schwierig bei schlechten Lichtverhältnissen (kleines Reisestativ notwendig), und einen rennenden Hund oder ein sich bewegendes Tier kann man damit einfach vergessen.
Aber mit diesen Nachteilen kann ich leben.

Ist mit der DP so ein bisschen wie back to the roots und die Konzentration auf das Wesentliche. Passt eigentlich zum Wandern finde ich.

Damit bin ich ganz glücklich.

Denke, es geht anderen mit Edelkompakten oder kleineren DSLMs auch so.

Ich hatte auch mal kurz die EOS M3 hier, unter der Vorstellung, dass sie schneller sei und mir mehr Flexibilität trotz Kompaktheit bescheren könnte, das war aber ein absoluter Trugschluss. Sie war langsamer als die Sigma und hat einfach in der BQ nicht überzeugen können. Das ist aber einfach auch das Problem, wenn man einmal Foveon-Fan geworden ist ;)

SDIM0265.jpg by Vera Engelbertz, auf Flickr

[Freierfall]

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Bei den Sigmas hat mich die als *extrem* schlecht beworbene Akkulaufzeit immer abgeschreckt. Ansonsten scheinen das gute Kameras zu sein für Outdoors...

[ronaldo]

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...Die Nachteile: schwierig bei schlechten Lichtverhältnissen (kleines Reisestativ notwendig), und einen rennenden Hund oder ein sich bewegendes Tier kann man damit einfach vergessen...

... und, wie dein Foto beweist, auch die Makrofotografie läuft damit nicht so doll. Tiefenschärfe null. Mit gscheitem Objektiv macht das halt jede SLR besser.

Apropos, vor zwo Jahren hatte ich mal die damals neue Canon EOS 100 in der Hand und war doch angenehm überrascht, wie klein und leicht sie ist.
Mir sogar etwas zu piepsig, hab mich dann für ein auslaufendes, größeres Geschwister entschieden. Aber vielleicht wär das eine Alternative für dich, wenn du eh schon Objektive hast.

[mitreisender]

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Ich vermute die geringe Schärfentiefe war gewünscht, sonst hätte ViviKim einfach ne andere Blende gewählt.

[Nicki]

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@ ViviKimi
Bei Flickr ist das Foto auf "Privat" magst du es auf Öffentlich stellen - hier bei der kl. Forumsansicht ist ja kaum etwas zu erkennen

"ronaldo"

... und, wie dein Foto beweist, auch die Makrofotografie läuft damit nicht so doll. Tiefenschärfe null. Mit gscheitem Objektiv macht das halt jede SLR besser.

Kannst du mir erklären welchen Einfluss der Spiegel einer SLR auf die Schärfentiefe hat?

LG
Folko

[ronaldo]

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...Kannst du mir erklären welchen Einfluss der Spiegel einer SLR auf die Schärfentiefe hat?...

Keinen natürlich, ich schrieb ja ausdrücklich, wenn auch kurz: "Mit gscheitem Objektiv macht das halt jede SLR besser."
Ausführlicher (und sorry für Thread-Zerfledderung): Der ambitionierte SLR-Nutzer hat wohl im Schnitt häufiger ein/e lichtstarkes Makro bzw. Festbrennweite in Gebrauch, das/die kleine Blenden auch bei wenig Licht eher erlaubt.
Mit 30mm/F2.8 kriegst du den Löwenzahn halt nicht gscheit gepackt.

[Nicki]

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[QUOTE=ronaldo;1496757]... und, wie dein Foto beweist, auch die Makrofotografie läuft damit nicht so doll. Tiefenschärfe null. Mit gscheitem Objektiv macht das halt jede SLR besser.

Keinen natürlich, ich schrieb ja ausdrücklich, wenn auch kurz: "Mit gscheitem Objektiv macht das halt jede SLR besser."
Ausführlicher (und sorry für Thread-Zerfledderung): Der ambitionierte SLR-Nutzer hat wohl im Schnitt häufiger ein/e lichtstarkes Makro bzw. Festbrennweite in Gebrauch, das/die kleine Blenden auch bei wenig Licht eher erlaubt.
Mit 30mm/F2.8 kriegst du den Löwenzahn halt nicht gscheit gepackt.

Na ja- irgendwie schreibst du etwas durcheinander- wirfst einfach verschieden Themen in den Pott- die nur am Rand zusammenpassen - der Leser soll sich dann raussuchen was du meinst.

Du kritisierst "Tiefenschärfe Null" und empfiehlst dann ein lichtstarkes Objektiv das kl. Blenden bei wenig Licht erlaubt.
Für eine große Tiefenschärfe werden sicherlich keine lichtstarken Objektive benötigt....
- Kleine Blendenzahl- geringer Schärfenbereich
- Große Blendenzahl - größerer Schärfenbereich

Bei Macro werden um eine Große Tiefenschärfe zu erreichen eher große Blendenzahlen benötigt- also eher 8 ...11... 16.... und selbst dann ist der Schärfenbereich nur wenige mm (Brennweite / Sensorformat hat dabei großen Einfluss.... )
LG Folko

[Freierfall]

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Der ambitionierte SLR-Nutzer hat wohl im Schnitt häufiger ein/e lichtstarkes Makro bzw. Festbrennweite in Gebrauch, das/die kleine Blenden auch bei wenig Licht eher erlaubt.
Mit 30mm/F2.8 kriegst du den Löwenzahn halt nicht gscheit gepackt.

Ich hab jetzt 'ne Weile über diesen Satz gegrübelt, mMn mach er so aber keinen Sinn.
Du willst einen größeren Bereich Scharf haben, dann kannst du entweder a) eine *kürzere* Brennweite b) eine kleinere Blende c) einen kleineren Sensor d) einen größeren Abstand zum Motiv nehmen.
Also exakt gar nix, was eine SLR mit egal welcher Optik hier per se besser könnte (bis auf dass die Optik austauschbar ist, aber 'ne längere Brennweite hilft hier nicht und Makroobjektive zeichnen sich meist nur durch "bessere" Abbildungsleistung und einen kleineren minimalen Motivabstand aus)

[ViviKimi]

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Ich hatte das Foto jetzt eigentlich nur als Untermalung einstellen wollen, ich finde es mit der geringen Tiefenschärfe wirklich schön, und es war auch so gewollt.
https://flic.kr/p/GT8r5K

Habs jetzt öffentlich gestellt.

Aber zurück zum Thema: für mich ist es der perfekte Kompromiss, und ich bekomme mit der Sigma die "besseren" Fotos hin im Vgl. zur 70D, ohne dass ich das als grundsätzlich betrachten würde. Die 100D hatte ich auch mal zum ausprobieren, das ist letztlich nicht vergleichbar bzgl. der Bildqualität.

Ich will hier aber nicht die Sigmas verteidigen, sie sind sehr speziell, habe nur meine persönliche Erfahrung wiedergegeben. Für mich ist die Quattro die perfekte Wanderkamera.

[Nicki]

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@ViviKimi
Mir gefällt es auch- vor allem durch die vielen kl. Tropfen- und die geringe Schärfentiefe.

Nur mit einem 30 mm wäre mir etwas eingeschränkt auf Tour- eigentlich kann mit dieser Brennweite aber viel gemacht werden. Und wenn wenn weiter werden soll , sind 2 oder mehr Bilder auch schnell zu einem Pano zusammengefügt. Und mehr Brennweite Schlepp ich zwar mit- brauche sie aber eher selten.
LG Folko

[dehan]

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ich finde es mit der geringen Tiefenschärfe wirklich schön, und es war auch so gewollt.

ich hab mich schon gewundert - denn häufig ist ja genau dieser geringe Schärfebereich gewünscht und mit den "Kleinen" oft ein echtes Problem.

A propos: auch ich hatte keine Lust mehr auf Schlepperei und hab mir ne "Immer-dabei" geleistet. Gefunden hab ich einen Kompromiß zwischen Ausstattung und Größe in der Oly Stylus 1. Was ich vermisse, sind die ultra-schnell-Bulk Aufnahmen wie bei manchen Lumix- Knipsen. Ich war überrascht, welche angenehme Dynamik die über die blitzschnelle Mehrfachbelichtung rausholen.
Aber egal, jetzt tuts die Oly erstmal, und in ein paar Jahren bekommt ein Nachfolger ggf sowas auch noch hin.

[kartollchen]

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Na bitte, auch sehr spannend was du dir da geleistet hast und ich sehe die Kamerawahl nicht als Nachteil an, scheint dir ja auch zu gefallen.
Sehe das auch so, dass eh vieles nachkommt und etwas kleineres kompakteres von Vorteil ist!