*g* hast recht -bzw fast ;)
Analoge Kamera in digitalen Zeiten
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Ich habe noch immer ein analoge Ausrüstung mit zwei alten Canon AE1/Programm-Bodies, Motor, Balgen und eine Reihe von Objektiven. Kann mich ehrlich gesagt nur schwer von dem Trödel trennen, denn die Alternative dazu wäre nur eine digitale Spiegelreflex mit ein paar Wechselobjektiven.
Da auch Digicams die Begriffe mit Belichtung und Blende aus der analogen Fotografie adaptieren, kann ein Einstieg in diese Welt nicht schaden, um zu verstehen, weshalb manche Fotos gelingen, andere wie z.B. der Skifahrer auf der Piste mit dem "Normalprogramm" aufgenommen, unterbelichtet wird.
Ich muss bei meinen uralten Analogbodies keinesfalls mit dem Belichtungsmesser herumfuhrwerken, da seit damals schon analoge Spiegelreflexkameras eine hervorragend genaue Belichtungsmessung durch das Objektiv leisten. Eine Fehlbelichtung gibt es praktisch nicht, außer man berücksichtigt nicht (wie beim Skifahrerbeispiel) spezielle Lichtverhältnisse, die man korrigieren muss. Dazu gibt es bei analogen wie digitalen Spiegelreflexkameras Tasten und Hebelchen, um direkt auf die Belichtung Einfluss nehmen zu können. Gerade die Profifotografen lassen sich nicht von irgendwelchen Automatikprogrammen die Entscheidung über das Foto abnehmen. Der Vorteil meiner alten Spiegelreflex (und jeder besseren Analogen) ist immer noch die rasend schnelle Auslösung, während viele Digicams für meine Ansprüche noch immer viel zu langsam sind. Beispiel: Die recht guten wasserdichten Digicams von Olympus720 oder Pentax Optio W30 sind quälend lahm. Diese und sehr viele andere Digicams machen wegen ihres kleinen Sensors nur unter optimalen Lichtverhältnisssen mit einer Einstellung von 200-400 ASA (adaptiert aus analog) wirklich gute rauschfreie Bilder.
Gute digitale Spiegelreflex haben größere Sensoren für rauscharme Bilder bei niedrigen Lichtverhältnissen und eine schnelle Auslösung. Wenn man mit ihnen richtig umgehen möchte, sollte man sich mehr mit Fotografie beschäftigen als nur lernen, die Automatikprogramme umzuschalten. Sonst ist schade ums Geld.
Vorteile aus meiner Sicht für analoge Spiegelreflex: beste Ausstattung für wenig Geld, super Belichtungsverhalten und Kontrolle über das Bild. Nachteil: Schlepperei mit Filmen, Kosten für Entwicklung - und Abzüge, man kann aber heute schon auf Abzüge verzichten und die Bilder vom Labor gleich digitalisieren lassen oder die entwickelten Filme durch den Scanner schicken. Die Film- und Entwicklungskosten sind zu verkraften. Kosten für Papierabzüge fallen genauso an wie bei Digital, wenn man Papierabzüge möchte.
Vorteile für digitale Spiegelreflex: - immens - Fotos lassen sich gleich beurteilen, mittlerweile schnelle Auslösung, bei entprechendem Sensor weitaus lichtempfindlicher und rauscharmer als analog Kleinbild (betr. Körnigkeit). Die Bilder lassen sich als sog. (unkompremierte und unmanipulierte) RAW-Daten verlustfrei (anders als jpgs) abspeichern und in Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop CS+ transportieren.
Nachteile: hohe Systemkosten, Abhängigkeit von Akku- und Speicherkapazität, Folgekosten betr. Software und Computertechnik, wenn man nicht nur herumknipsen möchte.
Meine eigene Entscheidung: Da ich die Umstellung von der gewohnten hochwertigen Analogtechnik (und Optik!!) mit mind. 2.000,- Euro veranschlage, nehme ich ab und zu die alten Geräte oder mein Fotohandy mit 3.2 MPix.....
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Sicher, er will sein Zeug los werden, bevor es gar nichts mehr wert ist. Abgesehen von ein paar Spezialanwendungen wie (Amateur-)Astrofotografie und Temperaturextrema sind die technischen Vorteile eben nur Schwärmerei und nicht wirklich belegbar. Dass die Projektionstechnik noch nicht so weit bzw. nicht bezahlbar ist - anderes Thema. Bodies wie F3, FM2, OM4 und Mittelformat sind aber auch immer noch recht teuer, von den Objektiven mal ganz abgesehen.Zitat von trommeln Beitrag anzeigenGenau, Analog ist jetzt alles gebraucht zum Spottpreis zu haben. Geh in ein Fotogeschäft und lass dir was Gutes andrehen. Der Besitzer wird sicher von den alten Zeiten schwärmen und dich gut beraten.
"Grundsätzlich" gilt meiner Meinung nach nicht mehr. Warum sollte das denn so sein? Die Auflösung einer hochwertigen DSLR liegt fast über dem, was ein Objektiv überhaupt aufzulösen vermag, die Dinger fangen an zu rauschen, wo man früher längst das Korn abzählen konnte. Bilderserien sind so schnell, dass frühere Motoren wie Schnecken anmuten usw.Zitat von trommeln Beitrag anzeigenGrundsätzlich sind die analogen Fotos wirklich besser, vor allem in der Tier- und Pflanzenfotografie. Aber ich möcht nicht wissen, wie lange so ein Superfotograf an einem Foto rumgebäschelt hat...
In einer Sache hast du (noch) recht, der Kontrastumfang ist nicht ganz so groß wie bei einigen Filmen. Würde mich aber nicht wundern, wenn sich das a) bald ändern würde und/oder b) sowas wie eine Auto-HDR Funktion Einzug hielte.
Ich selbst trage ausschließlich mechanische Uhren, weil ich einfach Freude an der Technik habe... insofern denk' dir hinter jeden Satz ein Smiley.
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Wenn man Digital finanzieren kann, hat man aus meiner Sicht in allen Bereichen die Nase vorn. Es ist unkomplizierter in der Handhabung, Sicherer in der Verwaltung, höher in der Qualität und auf Dauer günstiger.
Ich habe mit der 20D z.B. gut und gerne schon 50.000 Belichtungen durchgerockt. Das macht mit Fujichrome Velvia Großmarktpreisen plus Entwicklung um und bei 8300€. Zugegebnermaßen überlegt man sich bei teuren Filmen noch eher, ob ein Foto gut wird - aber die Tendenz wird doch deutlich wie ich finde ;)
Ich sehe die Vorteile im analogen Bereich ganz woanders: Im Emotionalen. Wenn ich mir heute meine alte Nikon F4 anschaue, evtl sogar einen Film einlege, dann überkommen mich sentimentale Gefühle, die ich glaube ich nicht mit DSLRs haben werde. Warum das so ist, weiß ich nicht. Auf mich übt eine Leica M8 auch lange nicht so viel Reiz aus wie eine M1-M7...
Also mein Threadfazit:
Ich würde heute niemandem mehr raten auf analog zu wechseln oder mit analog einzusteigen, ganz gleich welche Ambitionen er hegt.
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*HÜSTEL* ....ich sehe schon, der Thread wird langsam zur Analog-Digital-Diskussion....also bis vor einem Jahr hab' ich ja die digitale Technik verteufelt...dann hab ich mich doch hinreißen lassen und ordentlich investiert!Zitat von Jan Vincent Beitrag anzeigenWenn man Digital finanzieren kann, hat man aus meiner Sicht in allen Bereichen die Nase vorn. Es ist unkomplizierter in der Handhabung, Sicherer in der Verwaltung, höher in der Qualität und auf Dauer günstiger.
WARUM?
Ich wollte in neue Bereiche der Fotografie vorstoßen, Studio-, Street-, Sport- und People-Fotografie. Für solche "Shootings" ist eine digitale ausrüstung wirklich gut zu gebrauchen. Und der andere Grund war, dass ich auch mal Bilder nach Hause schicken kann, wenn ich mal wieder mehrere Wochen unterwegs bin.
ABER?
Für die Landschafts- und Reisefotografie hat mir meine analoge Ausrüstung immer gereicht. Damit widerspreche ich auch Jan Vincent: Meine Nikon FM und F-801s sind unkomplizierter und die Qualität eines Dias ist wohl immer noch besser oder gleichgut wie ein Sensorbild der aktuellen Semi-Profi und Profi-Bodies! Und sicher in der Verwaltung...hmmm...als ich traue meinen Dias immer noch mehr als den Daten auf meinen Festplatten (scanne meine Dias aber trotzdem, doppelt hält besser
). Naja und über die Kostenersparnis hab' ich mich ja schon ausgelassen. Bei einem 3-wöchigen Skandinavienurlaub habe ich ca. 1000 Dias belichtet, also knapp 30 Filme. Das hat mich beim doch recht teuren Fuji Velvia 50 inkl. Entwicklung und Rähmchen (für die Auswahl) ca. 200 € gekostet. Wie gesagt, viele begnügen sich z.B. mit einem Sensia 100, dann wird es noch weniger.
MEIN FAZIT:
Wer qualitativ hochwertige Landschafts- und Reisefotos machen möchte, liegt mit einer Analogen gold richtig und mit günstigen Dia-Filmen kostet das Üben auch nicht so viel.
So, jetzt ist es 5:50 Uhr, an meiner Projektarbeit arbeite ich morgen weiter und gehe jetzt ins Bett.
Gute Nacht (oder so), René.
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Meine Mutter und ich fotografieren schon seit Jahren gerne und hobbymäßig. Sie hat eine analoge Nikon und ich eine digitale Canon. Unsere Ausrüstung an Objektiven und Zubehör ist etwa gleich. Von daher traue ich mir zu beide Welten ganz gut beurteilen zu können.
Bessere Bilder macht keiner von uns nur auf Grund der Kamera! Beide Techniken sind so gut ausgereift und die Unterschiede sind so gering, daß es in unserem semi-professionellen Bereich keinen Unterschied macht. Hier entscheidet oft nur, wer das bessere Motiv gewählt hat, wer die Technik richtig angewandt hat oder einfach wer mehr Glück hatte.
Was die Kosten angeht, so ist die analoge Technik letzten Endes ein wenig teurer. Aber der Unterschied ist hier sehr, sehr gering. Analoge Filme kosten auf Grund des sinkenden Nachfrage immer weniger. Und die Entwicklungskosten sind faktisch auch nahezu gleich.
Für mich der entscheidende Vorteil ist der, daß ich die Bilder am PC viel besser nachbearbeiten kann. Bei der analogen Technik ist man hier aufs Fotolabor angewiesen. Bei der digitalen kann man selber Belichtung, Schärfe, Weißabgleich, etc korrigieren.
Von daher würde ich dir eher raten, dich nach einer günstigen, gebrauchten digitalen SLR umzuschauen. Aber wenn es nicht sein soll reicht sicher auch eine gute analoge SLR.
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Wir könnten jetzt noch die Vorteile des digitalen Fotolabors und des analogen Labors miteinander vergleichen
Aber im Ernst: Ich würde schon alleine aufgrund der Zukunftsfähigkeit als Hobbyfotograf eher digital einsteigen - zumindest wenn man an Fotos interessiert ist, die leicht zeigbar sind. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die klassischen Fotolabore immer weiter ausgedünnt werden.
Wenn man über Dias redet (für ernsthafte Analogaufnahmen wohl die bevorzugte Alternative), dann sieht die Sache natürlich wieder anders aus. Da hat man dann auch keine Probleme mit Weißabgleich etc.
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Ein grosses Einsparpotential sehe ich bei Digital-Kameras auch nicht.
Bin Amateuer, mache nicht mehr als ca. 400 Bilder im Urlaub.
Und da ich mit einer Digi-Kompakt (weil klein und leicht, ist schon eines der derzeitigen Spitzenmodelle, für Profis natürlich bäh...) und einer sehr guten Analog-Kompakten unterwegs bin, kann ich die Bilder gut vergleichen.
Ohne massive Nachbearbeitung sind die Anologen einfach knackiger /besser.
Dafür entfällt bei der Digitalen die Hemmschwelle, einmal mehr draufzudrücken, weil nachdem ich einmal 40 Euronen in eine 2 GB Speicherkarte investiert habe kostet es ja nicht mehr.
Gerne vergessen bei den Kosten der digitalen Ausrüstung: nächstes Jahr sind die Kameras doppelt so gut, halb so teuer, die Ausrüstung von diesem Jahr Dinosauriermässig nicht mehr auf der Höhe der Zeit, also muss eine neu Kamera ran mit allen Folgekosten...
Schon sehr erstaunlich über die Jahre mitzuverfolgen wie die Fachpresse immer das derzeit Machbare als Spitze, mehr ist unnötig hinstellt... Vor 4 Jahren waren 2 Megapix 'für alle normalen Ansprüche mehr als ausreichend´, heute müssen es 12 Megapix sein, morgen...
Lästernd hawe
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Mir ging es primär um die Möglichkeit selber Einfluß zu nehmen. Und hier bist du halt bei analogen sehr auf das Fotolabor angewiesen. Sind die schlecht, sind deine Bilder nicht so gut.Zitat von Nicht übertreiben Beitrag anzeigenWir könnten jetzt noch die Vorteile des digitalen Fotolabors und des analogen Labors miteinander vergleichen
Ich denke das kann man auch getrost vergessen. Sicher tut die Industrie zusammen mit der Presse alles dafür den Umsatz jedes Jahr aufs neue anzukurbeln, aber wenn man nicht gerade Poster haben möchte reichen 5 MP locker. Und somit ist man auch schon im Bereich recht erschwinglicher Gebraucht DSRL's. Zumindest für den Einstieg. Dann kann man in Ruhe eine gute Objektivsammlung anlegen. Und auch die werden ja nicht schlecht durch die Jahre.Zitat von Hawe Beitrag anzeigenGerne vergessen bei den Kosten der digitalen Ausrüstung: nächstes Jahr sind die Kameras doppelt so gut, halb so teuer, die Ausrüstung von diesem Jahr Dinosauriermässig nicht mehr auf der Höhe der Zeit, also muss eine neu Kamera ran mit allen Folgekosten...
Also nicht direkt durchdrehen, nur weil alle 1,5 Jahre 2 Megapixel dazukommen (so ist zumindest der Canon Rhytmus
).
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War auch eher als Scherz gemeint
Wobei der Schitt konsequent wäre, wenn man Papierbilder haben möchte, bei denen man selbst die Farbgebung etc. beeinflussen kann. Leider sieht es da ja bei den digitalen Fotos auch nicht anders aus, wenn die ins Labor gehen muss das Resultat auch nicht unbedingt dem Monitorbild entsprechen.
Bei einem eigenen Labor sind dann die Kostenvorteile der Analogtechnik aber entgültig dahin
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Zitat von Akonze:
Also nicht direkt durchdrehen, nur weil alle 1,5 Jahre 2 Megapixel dazukommen (so ist zumindest der Canon Rhytmus
).
So viel zum Pixelwahn http://www.6mpixel.org/
Zur neuen Canon Powershot G9 (500-Euro-Klasse) wird dementsprechend diskutiert, ob ihr die aufgepeppten 12 MP nicht eher eine Verschlechterung gebracht haben.
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Wenn der Monitor nicht kalibriert ist sicher nicht.Zitat von Nicht übertreiben Beitrag anzeigenwenn die ins Labor gehen muss das Resultat auch nicht unbedingt dem Monitorbild entsprechen.
Die Datei wird im Labor so ausgegeben wie die Daten gespeichert sind. Wenn der Monitor nicht kalibriert ist, stellt er die Farben so dar, wie er möchte, bzw. Du (oder jemand anders) sie eingestellt hat. Diese entsprechen dann eben nicht den Farben die in der Datei angegeben sind.
Also siehst Du auf dem Monitor nicht die wirklichen Farben, sondern falsche - dazu kann das Labor aber nichts.
Für knapp 100,- Euro gibt es kleine Geräte für den Hobbybereich um den Monitor zu kalibrieren.
Link:
http://shop.colorvision.ch/?xSearch=&xCmd=cl&xLang=2&gclid=CKuTl8-a3I4CFSK6XgodcQVJBA
Dann passen auch die Farben :-)
Gruß
DirkDer Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.
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Hallo,
also ich bin seit nem 3/4 Jahr umgestiegen. Hatte davor eine Canon EOS 30 und jetzt eine 30 D.
Ich finde das große plus der digitalen Kamera ist das man halt keine Kosten pro Bild hat. Allerdings muss man eigentlich jedes Bild nochmal im Photoshop in die Hand nehmen. Wenn man viel draußen unterwegs ist und Objektive wechselt, kommt halt doch immer wieder Staub rein und ist auf den Bildern erkennbar. Das ist echt nervig. EIn weiterer Nachteil der digitalen ist wie ich finde, das man Probleme hat bei hellen bewölktem Himmel und relativ dunkle Landschaften mit der Belichtungseinstellung. Entweder bin ich zu doof, aber bei meiner guten alten hatte ich kaum solche Probleme.Die Freiheit, aufzubrechen, wohin ich will.
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Im Prinzip haben die Betreiber der Seite recht, aber in meinen Augen machen Sie ein Denkfehler. Die Masse der Leute will die Qualität gar nicht haben. Ich seh das immer wieder wenn ich so draußen unterwegs bin und Fotos mache. Ich geb mir Mühe und brauche unter Umständen auch mal ein paar Minuten für ein Bild. Und neben mir steht dann einer mit einer Kompakten, lächelt mich an, hält seine Kamera hoch über den Kopf, drückt zweimal ab und geht weiter.Zitat von Wildbertstock Beitrag anzeigenSo viel zum Pixelwahn http://www.6mpixel.org/
Naja, das ist eine Frage des Dynamikumfangs. Gute analoge Filme haben immer noch einen größeren Dynamikumfang als gute DSRL's. Hier ein paar Hilfen, damit es auch mit der DSLR klappt:Zitat von motion Beitrag anzeigenEntweder bin ich zu doof, aber bei meiner guten alten hatte ich kaum solche Probleme.
1. Bei großem Dynamikumfang RAW Format benutzen
2. Immer auf den hellsten Punkt Belichtung anmessen und dann feststellen. (Unterbelichtung ist bei DSLR's nicht so schlimm wie Überbelichtung)
3. Belichtungsserie schiessen und dann entweder das beste aussuchen oder mehrere Bilder zu einem HDR Bild zusammenfassen.
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Doch, die leute wollen schon Qualität. Es macht ja auch keinen (aufwands-)Unterschied, ob ich bei einer guten Kompakten auf den Knopf drücke oder bei einer schlechten.
Außerdem ist das ja kein Rennen da draußen, wennmich einer blöd angrinst dann grins ich halt zurück. Das sollte dein Ego eigentlich schon wegstecken.
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Wenn die Leute wirklich Qualität haben wollten, dann bräuchte man keine Seite wie 6mpixel.org. Es ist den Leuten vollkommen egal. Die hören nur Megapixel und kaufen. Und weil die Nachfrage da ist, befriedigt es die Industrie mit immer schlechteren Kameras.Zitat von Poldi Beitrag anzeigenDoch, die leute wollen schon Qualität.
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Du brauchst aber einen Monitor der sich Hardware- kalibrieren lässt.Für knapp 100,- Euro gibt es kleine Geräte für den Hobbybereich um den Monitor zu kalibrieren.
Link:
http://shop.colorvision.ch/?xSearch=...FSK6XgodcQVJBA
Dann passen auch die Farben :-)
So ein Monitor (z.B. Eizo cg 210
) ist für unter 1500 Euronen kaum zu haben.
Die haben recht.Wenn die Leute wirklich Qualität haben wollten, dann bräuchte man keine Seite wie 6mpixel.org.
Deshalb entweder z.B. die Eos 300d- gibts ja nachgeschmissen, oder dann richtig nen Vollformatchip ..
Peter
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Wenn die Leute in der Vergangenheit immer dieser Argumentation gefolgt wären, würden immer noch alle mit großen Holzkästen durch die Gegend rennenDeshalb entweder z.B. die Eos 300d- gibts ja nachgeschmissen, oder dann richtig nen Vollformatchip
.
P.S. Korrekterweise sollte man das KB-Format Chip nennen.
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"die Leute" sind selten eine homogene Masse, in der jeder das gleiche will.
Ich würde daher mal sagen, es gibt solche und solche und solche.
Mit Photoshop kann man (konnte man) den Monitor mit der Software kalibrieren. Bin mir aber nicht sicher, ob es damit wirklich schon getan ist.
Was analog oder digital betrifft, so gibt es für beides gute Argumente, die wurden ja auch schon ausführlich aufgeführt. Letztendlich ist es glaube ich auch eine Frage der persönlichen Einstellung und persönlicher Vorlieben. Mir gefällt z. B. an meiner FM2 gerade, daß sie so wenig technischen Schnickschnak und Elektronik hat (natürlich neben der Tatsache, daß es einfach eine gute und vor allem robuste und wenig störanfällige Kamera ist
). Und von solchen "weichen Faktoren" könnte ich noch mehr aufzählen.
Christine
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Zitat von Järven Beitrag anzeigen
Deshalb entweder z.B. die Eos 300d- gibts ja nachgeschmissen, oder dann richtig nen Vollformatchip ..
Peter
vollformat war gestern => http://www.golem.de/0709/54854.html
wer schöne bilder machen will, muss natürlich zur hasselblad greifen. ob die auch einen grün beschrifteten oma modus hat?
;)
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