OT: Ja, mir selbst ist das fotografieren mit analog irgendwann einmal zu teuer geworden... Es war günstiger mir ne digit SLR zu besorgen. Grüße Joe
Canon EOS 300 vs. Canon EOS 300 V
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na ja, minimum 500€, für einen kamerabody muss man auch erstmal übrig haben. Ich kann ja nicht solange keine fotos machen, bis ich das geld zusammenhabe.
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Stimmt schon, ich habe pro Jahr Rund 400 € verbraucht, nach längeren Touren direkt mal 100 € mehr. Und dann das ewige einscannen.....
Ich hätte nie gedacht, dass ich überzeugter digitaler werde... Meine erste Digicam hatte ich vor knapp einem Jahr gekauft und nu das ^^
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Ich bin eindeutig mit meiner analogen Kamera schneller als mit meiner Digitalen - die Digitale (auch keine billige oder alte) braucht deutlich länger bis sie betriebsbereit ist & vor allem ein 2 tes oder 3tes Bild machen kann - mit der kleinen Leica (wie gesagt, bekommt man ab 50 €) geht es schon deutlich schneller und die Spiegelreflex macht sogar 3,5 Bilder / sec - das hat mir schon so manchen Schnappschuß ermöglicht. Mit der Digitalen hats mich schon oft geärgert, daß die Totzeiten so lange waren... das Motiv war dann schon wieder weg...
Im übrigen frag mal echte Profis (nein, keine Presseheinis oder dergleichen, sondern echte Photografen, welche künstlerich tätig sind) : die schwören auch noch immer auf ne Hasselblad...
Aber, jeder wie er will...
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Ja, ich glaube das ist Glaubenssache.
Wegen den Auslösezeiten: Ich habe bei meiner 0. Verzögerung, mit 2.5 Bilder pro Sekunde Reihenaufnahme mit Zwischenspeichern alle 4 Bilder oder durchgägig etwa alle Sekunde ein Bild.
Von Stby auf Aktiv in 3 Sekunden. Ich finde, das kann sich zeigen lassen.
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Es gibt natürlich weiter vorteile der Analog Technik -aber auch der Digitalen.
Das muß jeder für sich abwägen!
Bei der Schnelligkeit werden auch immer weitere Fortschritte gemacht- z.B.Cannons 350D :2,7 Bilder sec. 14 Bilder in Folge- die kompakten Digitalen können da aber nicht mithalten.
Und hier geht es doch nicht um Profis- hat hier jemand eine Hasselblad???
So Extrem Vergleiche bringen doch nichts.
grüße Folkowww.mitrucksack.de
Ganz viel Pyrenäen ( HRP- Haute Randonnée Pyrénéenne - komplett) und ein bisschen La Gomera
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frag lieber nicht... aber den Weltenbummler der mit einer Hassi (1.5kg mit 80mm) auf Tour geht will ich sehen. Das es sich lohnt brauchst du auch noch ein Stativ und schon bist du bei 4kg. Reisefotografie :bash:
Ich bin gerade erst von Galapagos zurückgekommen. Was mich tierisch generft hat ist die Lichtstärke meiner Zoomobjektive (Canon 5): ab 3.5 aufwärts ist nur bei Sonnenschein zu gebrauchen. Aber ob nun wirklich ich auf Festbrennweiten wechsle weis ich noch nicht.
Mein Tip: Leih dir eine von einem Freund aus und verheiz ein paar Filme in deinem Anwendungsbereich. Erfahrungen sammeln!
mfg Nalu
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Zitat von Nalufrag lieber nicht... aber den Weltenbummler der mit einer Hassi (1.5kg mit 80mm) auf Tour geht will ich sehen.
http://www.heinzzak.com/
...\"Leben ist, zum richtigen Zeitpunkt einen Kaffee trinken zu gehen.\" - der spezialist für dumme fragen und groben unfug. :)
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Ich bin gerade erst von Galapagos zurückgekommen. Was mich tierisch generft hat ist die Lichtstärke meiner Zoomobjektive (Canon 5): ab 3.5 aufwärts ist nur bei Sonnenschein zu gebrauchen.
ich mach das mit durchgehend 4 aus der Hand und auch am Abend
Und wenn das nicht mehr geht dann eben Stativ- das sollte Outdoors in den meisten Fällen dabeisein. Oder auch ein (gerade bei Canon) Bildstabilisator.
Welches Zoom hast Du denn?
Und zur Geschwindigkeit- die digitale Canon macht 3 Bilder /Sec und bis zu 17 Bilder im Raw-Format (15 MB pro Bild), bis 60 Bilder im JPEG- Format. :P
M
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Zitat von Nicki...
Und hier geht es doch nicht um Profis- hat hier jemand eine Hasselblad???
...). Der Gewichtsvorteil bei DSLR gegenüber ASLR ist also nicht gerade eklatant.
Ich persönlich bin noch nicht auf Digital-Foto umgestiegen, weil ich für eine adäquate Ausrüstung einen locker vierstelligen Betrag hinblättern müßte. Wenn ich soviel Geld ausgeben soll, dann bin ich aber wieder in Preisklassen von analoger Spitzenkameratechnik(Noblex, Hasselblad, Alpa, Leica) oder sogar darüber, wenn ich die analoge Technik gebraucht kaufen kann. Mein Knackpunkt sind die Objektive, wenn ich nicht ausschließlich Zoom-Objektive einsetzen will(oder kann), dann brauche ich ein paar Objektive mit Festbrennweite(vergleichbar für Kleinbild-SLR den Brennweiten 50mm, 28mm oder 35mm, 200mm oder 300mm als Minimum), da kommt einiges an Kosten für mind. 3 sehr gute Objektive zusammen.
Was ich damit ausdrücken will ist folgendes: Man kann nicht so absolut sagen, daß analoge Technik vollkommen veraltet und überteuert(bezieht sich auf Kaufpreis und auf Bildkosten) ist, zumindest momentan nicht. Sicherlich(na ja, vielleicht sollte ich besser wahrscheinlich schreiben; man weiß ja nie...) wird es in einigen Jahren dann sehr gute(und teure) Digitaltechnik geben, die der analgen Technik ebenbürtig oder überlegen ist. Würde als Bsp. mal die Hasselblad H2D-39 anführen.(es soll aber auch Leute geben, die für das Geld ein ordentliches Auto kaufen
)
Ach ja, für Kameras gilt übrigens das gleiche wie für Outdoor-Ausrüstung(und noch etliches anderes mehr): Nicht jeder mag 'ne Kamera von "JW" oder "TNF" haben(auch wenn die Marken im Kamerabereich etwas anders heißen). Solche Leute geben dann auch ein paar € mehr aus(und dann viele Jahre keinen € mehr für Fototechnik).
Ist bei mir nicht der einzige und auch nicht der entscheidende Grund, aber durchaus im Hinterkopf. Irgendwie mag ich eben nicht immer die Massenware(auch wenn sie gut ist und auch bezahlbar ist). Davon abgesehen, wer läuft schon mit 'ner Kamera rum, die in seiner Geburtsstadt entwickelt und hergestellt wurde.(Dieses emotionale Argument dürfte kaum zu entkräften sein
)
RajivIch wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
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Das Thema digital vs. analog wurde in diversen Foto Foren schon zur Genüge diskutiert. Ich fotografiere digital und analog. Es gibt digitale Spiegelreflexen, die annährend so gut sind wie analoge Kameras. Die Nikon D2x ist so ein Teil mit ihren 12,4 MP. Leider kann ich sie mir nicht leisten. Für mich genügt die D2h. Dagegen sind meine F5 und F3 mit Diafilm jedoch noch besser von der Auflösung. Die Bildfrequenz ist bei F5 und D2h gleich hoch, der Autofokus der D2h ist schneller, die Auslöseverzögerung noch geringer.
Die Frage der Kosten und der Aktualität hat mich 2001 zu digital gebracht. Arbeiten kann ich schon lange nicht mehr analog, da Zeitungen/Agenturen nicht warten möchten, bis ich aus dem Labor rauskomme. Sie wünschen die Bilder am besten gleich während der Veranstaltung.
Für die Reise reichen D100 oder D70. gebraucht bekommst du sie für etwa 500-700 Euro, je nach Qualität.
Im übrigen bin ich so ein "Presseheini" und trotzdem Fotograf. Auch im Pressebereich kannst du künstlerisch tätig sein. Nur Unwissende glauben, wir würden nur idiotische Gruppenbilder ablichten. Das stimmt so nicht, diese Bilder bekommen wir von den Vereinen geschickt.
Falls jemand eine Entscheidungshilfe beim Kauf von Nikon sucht, kann er mich fragen. Zu Canon kann ich leider nicht viel sagen.
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Hmm, also zurück zum Thema...
Du musst Dir vielleicht nur ein bisschen überlegen, was Du genau willst.
Wenn Du ziemlich sicher nicht so der Typ bist, der sich fanatisch auf "neue" Hobbys stürzt, dann ist Dir mit der EOS300 schon ganz gut geraten.
Ich hab vor einiger Zeit auch mal die EOS300 gekauft, hab dann nach einem halben Jahr auf die EOS100 umgesattelt und bin jetzt nur noch mit einer EOS5 unterwegs. Ist zwar etwas schwerer, aber dafür einfach unschlagbar.
Klar, wenn Du etwas Geld übrig hast, sind die EOS3 und EOS1 auch ziemlich geniale Alternativen, aber im Normalfall "reicht" die 5er dreimal!!!
Wenn Du aber nur ein relativ normales Tamron o.ä. vorne draufschraubst, dann brauchst Du die 5er nicht und die 300er reicht locker.
Aber wenn Dich der Spass einmal packt, dann sind so Dinge, wie Spotmessung und Co schon ganz hilfreich.
Die 300er sind eher was für einfach drauf los und die höheren sog. Spitzenmodelle etwas eher für die Leute, die gerne selbst in der Hand haben, was Ihre Kamera so macht...
Und preislich nimmt sich das nicht viel... eine gebrauchte 5er müßte momentan schon deutlich unter 200,- zu bekommen sein...
Und wenn das für Dich wichtig ist... die machen dann auch etwas mehr als 2.5 Bilder/s
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@TÄTÄRÄ
ich hebe mit meiner 5er manchmal das Problem das der Autofokus kein Ziel findet und somit nicht fokusiert. Hattest du auch schon das Problem? Welche Objektive nutz du?
mfg Nalu
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Also, ich nutze hauptsächlich das EF 50/1.8 und das EF 28-105/3.5-4.5
hab bis jetzt noch keine Probleme gehabt, es sei denn, dass ich eben zu nach dran war...
Was benutzt Du denn für Objektive?
Kann aber vielleicht auch tatsächlich ne Filtersache sein, ist aber schon so auffällig, dass man DA sicher am schnellsten drauf kommt und das mit Sicherheit schon ausprobiert hat?!
Tobias
P.S. Schade, ich habe tatsächlich auch noch meine 300er, die ich zum Verkauf anbiete... Bin aber noch ein paar Monate in Finnland... wird dann also bestimmt nicht mehr aktuell sein
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Ich hab jetzt auch noch ein bisschen nachgeforscht. Ich hab die selben Objektive und die sind ok. Dazu hab ich noch das 75-300 4-5.6 II USM. Spetziell bei über 200mm hat es am frühen morgen und am späten nachmittag Probleme weil der Kontrastumfang des Motivs gelegentlich zu schwach scheint. Nebenbei ist die Lichtstärke nicht das ware weshlab ich mich nach einer alternative umsehe, nur was? Umsteigen auf festbrennweiten?
mfg nalu
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Moin Nalu
Kommt drauf an, was du haben willst.
Festbrennweite ist nun mal Festbrennweite. Das heißt, dass du unter umständen mehr Objektive mit dir rumschleppen musst. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, ist das kein Problem, wenn du zu fuss unterwegs bist, kommts auf deine Fitness an.
Ein so Zoom mit so großem Brennweitenbereich, ist zwar super praktisch, weil man damit so viel abdecken kann, aber wenn das licht zu shwach ist versagt als erstes die größte Brennweite.
Ich selber hab von Tamron das 28-300er und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Wenns zu dämmerig wird, nehm ich ein stativ.
Eine weitere Alternative wären noch zwei Zoom. Eins 28 bis irgendwas um 200 und eins was den rest abdeckt. Das könnte deine Probleme im dämmerlicht eventuell bereinigen. Aber eigentlich hilft nur ausprobieren und natürlich das nötige Kleingeld.
Gruss Artoc
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Zitat von ArtocEin so Zoom mit so großem Brennweitenbereich, ist zwar super praktisch, weil man damit so viel abdecken kann, aber wenn das licht zu shwach ist versagt als erstes die größte Brennweite.
Das kurze Ende hat auch seine Tücken; v.a. Schärfe in den Bildecken, Reflexionen. Beiden Enden gemeinsam ist eine besonders starke Verzeichnung (Geraden am Bildrand erscheinen verbogen), nämlich tonnen- bzw. kissenförmig.
Bei einer 2-Objektive-Lösung würde ich erwägen, ein Zoom und eine Festbrennweite zu nehmen. Niemand braucht wirklich lückenlosen Zoom. Wenn Du eher telelastig fotografierst nimm ein gutes Telezoom (70-200 oder so) plus sagen wir ein 35er. Andernfalls wäre z.B. ein 28-70 nebst einem 200er eine gute Möglichkeit. Gibt Dir wenigstens eine Brennweite, die auch bei wenig Licht noch was taugt.
Gruß, MartinMeine Reisen (Karte)
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Es kommt immer darauf an, welche Erwartungen du an das Objektiv stellst und ob du die Technik tragen willst. Ein hochwertiges Objektiv ist teuer und schwer.
Willst du vor allem fotografieren und eher weniger wandern, dann sind drei Objektive eigentlich erste Wahl. Ein 2,8/24-70, ein 2,8/80-200 oder 4/100-300, und ein lichtstarkes normales also 1,4/50. Bei digital eher noch ein Weitwinkel 2,8/17-35 o.ä.
Willst du die Technik tragen, dann verzichte auf extreme Brennweitenbereiche. Gute Erfahrungen habe ich mit einem Sigma 2,8-4,5/24-135 gemacht. Es wiegt etwa 500 g. Lichtstärke und Brennweite sind für ein Allzweckobjektiv in Ordnung. Das Objektiv ist analog geeignet, also kein DX Objektiv für den APS kleinen Sensor. Es ist aber nur noch gebraucht zu bekommen.
Objektive mit Riesenbrennweitenbereichen genügen meinen Qualitätsansprüchen nicht. Auch 28-200 ist schon übertrieben. Die Konstruktionen sind wenig robust. Der Autofokus ist meist langsam, da kein AF-S. Eine Lichtstärke von 6,3 ist mir zu gering. Für Papierbilder in 10x15 mag es reichen. Für Dias würde ich in bessere technik investieren.
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