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Dann ist es eine Grevillea. Aber davon gibt es auch eine Menge Arten
Jau, die Familie stimmt. Klar gibt es davon einige, von Asteraceaen gibbet doch auch ein paar
Soll ja nicht zuuu einfach sein. Also, die Früchte sind mit eine klebrigen Saft umgeben, die von Abotiginees früher zur Initiation verwendet wurden: Er frisst sich tief in die Haut und zersetzt das Gewebe. Außerdem sind die kleinen Blüten dafür typisch.
Es kommt sicher jemand drauf.
Ich löse es auf:
Es war Grevillea pyramidalis, auch caustic bush oder caustik oark genannt. Säure Busch Ätzende Eiche. Wie gesagt, wer sich ein Branding machen will braucht nur etwas von diesem Saft.
Richtet unter Rinderherden teilweise einen riesigen Schafen an.
Ich hatte die Pflanze erst kennen gelernt, danach hat mit Vic (the) Hunter erklärt, was das zu bedeuten hat.
Nebenbei: Kennt jemand von euch Vic the Hunter? Ist ein Aboriginal und in der gesamten Kimeberley-gegend geachtet und respektiert. Hat auch in einigen Filmen mitgespielt.
Ein klasse Typ, den ich zufälliger weise in Broome kennen lernen durfte.
Grüße Joe
Ich schlage vor, wer als erster ein neues Bild postet kommt dran
Nun denn, ein kleiner Baum im Topf, das Photo etwa aus der Zeit vom Frühjahrsputz im Mai. Mittlerweile hat er etwas zugelegt und dürfte, in der Größe, jetzt winterhart sein. In Dresden steht einer im Freien, in Hamburg und bald auch bei uns. Der Schattenwurf kommt vom Tarnnetz
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