Ich weiß nicht ob dies hier der richtige Ort für mein Thema ist. Wenn nicht, bitte ich um eine passende Verschiebung.
Es geht um folgendes:
Als Welpenbesitzer sind wir dabei den Hund stubenrein zu bekommen und ihn langsam an die gesamte Umgebung zu gewöhnen. Vor unserem Haus befindet sich eine große Wiese. Auf diese gehen wir von Anfang an damit sich der Hund dort lösen kann. Das große Geschäft wird eingesammelt und entsorgt.
Angrenzend an diese Wiese ist ein Restauant mit Hotel. Ich bin da rein und habe gefragt ob sie wissen, wesen Wiese das ist. Zum einen wollte ich wissen ob die Wiese Privatbesitz ist und wenn ja dem Besitzer bescheid geben das wir vorerst dort hin gehen. Und so ist es, die Wiese gehört dem Rastaurantbesitzer.
Das Gelände ist weder eingezäunt noch sind Schilder aufgestellt das es sich um privates Besitztum handelt. Auf der Wiese weiden keine Tiere. Dort passiert also gar nichts. Der Besitzer sagte mir das er dort Pferdefutter anbaut.
Ich sagte ihm das wir natürlich nicht ewig auf seine Wiese gehen sondern nur solange, bis unser Hund längere Strecken laufen und sich auch woanders lösen kann. So langsam fängt unser Hund jetzt damit an. Aber am liebsten macht sie es halt doch noch auf der Wiese.
Heute kamen die Besitzer und haben daraufhin meine Freundin angemacht. Ich bin runter und habe gefragt wo das Problem liegt. Denn erstens wissen sie bescheid, zweitens nehmen wir die Hinterlassenschaften mit und drittens gäbe es kein Hinweis das die Wiese in privatem Besitz ist. Und wenn es eine öffentliche Wiese wäre, könnte ich ja da rauf gehen.
Nun ist meine Frage ob mir der Besitzer wirklich verbieten kann diese Wiese zu benutzen auch wenn sie nicht eingefriedet oder mit Hinweisen auf Privatbesitz versehen ist?
Ich hoffe ihr könt mir ein wenig weiterhelfen. Rechtliche Vorschiften sind ebenfalls gerne gesehen. Im Niedersächsichen Naturschutzgesetz habe ich keine Regelung dazu gefunden.
Es geht um folgendes:
Als Welpenbesitzer sind wir dabei den Hund stubenrein zu bekommen und ihn langsam an die gesamte Umgebung zu gewöhnen. Vor unserem Haus befindet sich eine große Wiese. Auf diese gehen wir von Anfang an damit sich der Hund dort lösen kann. Das große Geschäft wird eingesammelt und entsorgt.
Angrenzend an diese Wiese ist ein Restauant mit Hotel. Ich bin da rein und habe gefragt ob sie wissen, wesen Wiese das ist. Zum einen wollte ich wissen ob die Wiese Privatbesitz ist und wenn ja dem Besitzer bescheid geben das wir vorerst dort hin gehen. Und so ist es, die Wiese gehört dem Rastaurantbesitzer.
Das Gelände ist weder eingezäunt noch sind Schilder aufgestellt das es sich um privates Besitztum handelt. Auf der Wiese weiden keine Tiere. Dort passiert also gar nichts. Der Besitzer sagte mir das er dort Pferdefutter anbaut.
Ich sagte ihm das wir natürlich nicht ewig auf seine Wiese gehen sondern nur solange, bis unser Hund längere Strecken laufen und sich auch woanders lösen kann. So langsam fängt unser Hund jetzt damit an. Aber am liebsten macht sie es halt doch noch auf der Wiese.
Heute kamen die Besitzer und haben daraufhin meine Freundin angemacht. Ich bin runter und habe gefragt wo das Problem liegt. Denn erstens wissen sie bescheid, zweitens nehmen wir die Hinterlassenschaften mit und drittens gäbe es kein Hinweis das die Wiese in privatem Besitz ist. Und wenn es eine öffentliche Wiese wäre, könnte ich ja da rauf gehen.
Nun ist meine Frage ob mir der Besitzer wirklich verbieten kann diese Wiese zu benutzen auch wenn sie nicht eingefriedet oder mit Hinweisen auf Privatbesitz versehen ist?
Ich hoffe ihr könt mir ein wenig weiterhelfen. Rechtliche Vorschiften sind ebenfalls gerne gesehen. Im Niedersächsichen Naturschutzgesetz habe ich keine Regelung dazu gefunden.
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