AW: Wölfe in der Schweiz - Kann der Mensch nicht mit der Natur ?
Gar nicht, weil wir keinen natürlichen Wald haben, sondern einen Wirtschaftswald in dem immer nur Bäume gepflanzt werden, die der Erzielung von Gewinnen dienen.
Das ist ja der Grund für die Probleme zwischen privater Jagd und Forst.
Ein natürlicher Wald verträgt jede Menge Wild, ein Wirtschaftswald mit Hektarweise Jungpflenzen eben nicht.
Forstwirtschaft kennen wir doch erst seit ca 200 Jahren, vorher sah unser Wald komplett anders aus.
So dicht wie der heute dasteht mit soviel Holz gabs vorher nie bzw kaum.
Übrigens zu den Rotwildrudeln.
In ihrem natürlichen Vorkommen sind das Steppenbewohner.
Die Tiere brauchen weite Flächen um bspw Fressfeinde schon von weitem auszumachen.
Unsere Besiedlungsdichte drängt die Tiere in den Wald und zwingt sie dort zu fressen.
Allerdings weiß ich nicht inwiefern dass auf Deutschland mit seiner komplett anderern Ausgangslage übertragbar wäre.
Das ist ja der Grund für die Probleme zwischen privater Jagd und Forst.
Ein natürlicher Wald verträgt jede Menge Wild, ein Wirtschaftswald mit Hektarweise Jungpflenzen eben nicht.
Forstwirtschaft kennen wir doch erst seit ca 200 Jahren, vorher sah unser Wald komplett anders aus.
So dicht wie der heute dasteht mit soviel Holz gabs vorher nie bzw kaum.
Übrigens zu den Rotwildrudeln.
In ihrem natürlichen Vorkommen sind das Steppenbewohner.
Die Tiere brauchen weite Flächen um bspw Fressfeinde schon von weitem auszumachen.
Unsere Besiedlungsdichte drängt die Tiere in den Wald und zwingt sie dort zu fressen.
Kommentar