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Zitat von Scrat79Na gut. Ein paar mehr gibts schon.), stehen gar nicht auf der Liste.
Fazit: Nicht jeden Pilz in die Gosche schieben.Mit nem echten Kenner durch die Wäldern zu ziehen, ist IMHO sinnvoller als Pilzbücher zu wälzen.
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Steinpilz. Aber ein bißchen alt, die Rohren sind ja schon grün. Der war bestimmt eh total verwurmt. Also gräm dich nicht.Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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Zitat von Burnfoot Beitrag anzeigenWenn man das Bild anklickt, wird es größer....."The Best Laks, Is Relax."
Atli K. (Lakselv)
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Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigenSteinpilz. Aber ein bißchen alt, die Rohren sind ja schon grün. Der war bestimmt eh total verwurmt. Also gräm dich nicht.Die richtig alten Teile hab´ich ja garnicht fotografiert...
Mit etwas suchen hätten sich wohl schon schöne finden lassen. Kann man denn hier auch an etwas gefährliches geraten oder ist das doch ein sehr eindeutig erkennbarer Pilz ?
Das Problem wäre aber die Zubereitung geworden : Im Titantöpfchen, nur Margerine als Fett und ein ziemlich unwissender Koch. Führt hier vielleicht zu weit, würde mich aber interessieren :
Sammelt Ihr auf Tour spontan Pilze und habt Ihr unterwegs die Möglichkeit die zuzubereiten ? Pfanne und ordentliches Fett muß ja wohl schon sein ?
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Hab mal gelernt: der richtige Steinpilz hat eine weiße Netzzeichnung an der Stielspitze direkt unter'm Hut, der falsche (Gallenröhrling, ungenießbar) eine braune. Aber auch noch den Rest zu erkennen braucht dennoch Erfahrung.
Pilze kann man sogar ohne Fett braten, weil sie genügend Flüssigkeit abgeben und das Aroma sich eher noch konzentriert (schön mal zu testen bei piepnormalen Ladenchampignons, erst nach 'ner Weile Braten ein Löffelchen Crème fraîche dazu ergibt ein feines Sößchen).
Manche muss man aber mindestens 10 Minuten lang kochen (Reizker z.B.).
Hat man nicht sowieso immer 'ne Minimalausrüstung Kochkram dabei?Zuletzt geändert von lina; 30.09.2010, 07:41.
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doch nicht so einfach - dann sollte man das wohl erstmal zu Hause üben (mit Pilzbuch) bevor man auf Tour ein zumindest ungenießbares Mahl zubereitet
Creme fraiche als Minimalausrüstung ?
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Zitat von PrachttaucherKann man denn hier auch an etwas gefährliches geraten oder ist das doch ein sehr eindeutig erkennbarer Pilz ?
Zitat von linaHab mal gelernt: der richtige Steinpilz hat eine weiße Netzzeichnung an der Stielspitze direkt unter'm Hut, der falsche (Gallenröhrling, ungenießbar) eine braune.Zuletzt geändert von Corton; 30.09.2010, 09:27.
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigenCreme fraiche als Minimalausrüstung ?
Also wenn man im Herbst unterwegs ist, sind Pilze wahrscheinlich. Also kann man auch gleich ein Ziplockbeutelchen Crème fraîche-Pulver mitnehmen, oder?
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Du kannst ganz schön überzeugend sein...
Also erstmal zu Hause mit Champignons testen und dann demnächst (4 Tage Rothaarsteig) wenn sich wieder ein paar steinige Gesellen finden lassen, mal schauen. Pfifferlinge würde ich mir auch noch zutrauen, habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen.
Das Anbrennrisiko im Titantöpfchen ist dann wohl nicht so groß...
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Zitat von Prachttaucherdoch nicht so einfach - dann sollte man das wohl erstmal zu Hause üben (mit Pilzbuch) bevor man auf Tour ein zumindest ungenießbares Mahl zubereitet
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Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigenSteinpilz. Aber ein bißchen alt, die Rohren sind ja schon grün. Der war bestimmt eh total verwurmt. Also gräm dich nicht.
Die waren dann zwar nicht mehr ganz so knackig wie die ganz jungen, aber super zum trocknen.
Zitat von lina Beitrag anzeigen...
Pilze kann man sogar ohne Fett braten, weil sie genügend Flüssigkeit abgeben ...
Gruß,
DanielMr.Sunrise`s Outdoor Blog
Gründungsmitglied der ABF - Autonome Buff Fraktion
Da ist Purpur drin - Purpur ist auch ein Obst!
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
Mit etwas suchen hätten sich wohl schon schöne finden lassen. Kann man denn hier auch an etwas gefährliches geraten oder ist das doch ein sehr eindeutig erkennbarer Pilz ?
http://www.google.de/images?hl=de&q=...og&sa=N&tab=wi
Ausserdem ist das schlimmste was dir mit dem passieren kann eine kräftige kotzerei und Durchfall.
Wenn du keine Rotfußröhrlinge und Hexenröhrlinge sammelst bist ud eigentlich auf der sicheren Seite.
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Mr.Sunrise`s Outdoor Blog
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Zitat von GassanWenn du keine Rotfußröhrlinge und Hexenröhrlinge sammelst bist ud eigentlich auf der sicheren Seite.
Der Rotfußröhrling ist im Wäldchen bei uns vor der Haustür am häufigsten zu finden und landet dementsprechend häufig in der Pfanne.
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Das Problem wäre aber die Zubereitung geworden : Im Titantöpfchen, nur Margerine als Fett und ein ziemlich unwissender Koch. Führt hier vielleicht zu weit, würde mich aber interessieren :
Sammelt Ihr auf Tour spontan Pilze und habt Ihr unterwegs die Möglichkeit die zuzubereiten ? Pfanne und ordentliches Fett muß ja wohl schon sein ?[/QUOTE]
Natürlich unterwegs Pilze sammeln, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet und was ist besser, als sich mit einfachen Mitteln mitten in der Natur ein leckeres und frisches Mahl zu bereiten.
Man muß nicht unbedingt zu Hause üben, bei eine 3-5 tägigen Herbsttour, ist ein kleines Pilzbuch durchaus tragbar. Da kann man unterwegs viel lernen.
PS.: Beim Zitieren vom Prachttaucher ist wohl etwas schief gegangen, aber er wird es wohl trotzdem erkennen."The Best Laks, Is Relax."
Atli K. (Lakselv)
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Zitat von Gassan Beitrag anzeigenWenn du keine Rotfußröhrlinge und Hexenröhrlinge sammelst bist ud eigentlich auf der sicheren Seite.
Du solltest dich ein bißchen im Zaum halten mit deinen Ratschlägen, ansonsten glaubt noch einer, was Du scheibst, und dann gibt es am Ende ein Unglück...
weiter oben hast Du schon heldenhaft verkündet, dass Du folgenlos einen Fliegenpilz verspeist hast. Ja toll. Wenn Du deine Muscarin-Resistenz weiter überprüfen willst, probiere im nächsten Frühjahr doch mal einen ziegelroten Risspilz, da ist die 20- bis 30-fache Dosis garantiert. Bitte schon vor dem ersten Bissen den Notarzt anrufen.
Jetzt empfiehlst Du, keine Rotfußröhrlinge und Hexenröhrlinge zu sammeln.Warum? Der Rotfußröhrling ist ein ganz normaler Speisepilz, der flockenstielige Hexenröhrling desgleichen. Der netzstielige Hexenröhrling ist ebenfalls essbar, kann aber das Coprinus-Syndrom auslöse: Bestimmte Inhaltsstoffe hemmen den Abbau von Alkohol im Blut, also keinen Rotwein dazu trinken, sonst hat man einen langanhaltenden Rausch. Nach meinem Dafürhalten also kein guter Speisepilz, ohne die Kombination mit Alkohol aber genauso essbar wie ein Champignon. Ist aber auch recht selten, so dass man ihn eh besser stehen lässt, wenn man einen findet.
Was Mr. Sunrise verlinkt hat, ist ein flockenstieliger Hexenröhrling. Beim netzstieligen Hexenröhrling sind Hut und Stiel gelb.Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
(@neural_meduza)
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