Stevia & Coca-Cola

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    AW: Stevia & Coca-Cola

    Ich sag ja, ich bin raus und ess Honig
    Es ist mir noch zu früh am Tag um mit einer Schrankwand zu "diskutieren".

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    • kleinhirsch
      Fuchs
      • 07.09.2006
      • 1560
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Stevia & Coca-Cola

      Das einzige, was mich hier wundert: Warum wird "natürlich" immer als gesund und "gut" und "synthetisch" als ungesund und "böse" abgestempelt?

      Erstmal sind synthetisch oder natürlich hergestellte Stoffe ja mal das selbe - ob das jetzt von einer Pflanze oder von einem Schimmelpilz oder e.coli oder gar im Reagenzglas hergestellt wird. Und dann kann ich auch sagen: Heroin, Opium, Tollkirsche, Cannabis, Ethanol - alles wunderbar natürliche Produkte und sicherlich sehr gesund...

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      • SwissFlint
        Lebt im Forum
        • 31.07.2007
        • 8576
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Stevia & Coca-Cola

        Schade ist es einfach, dass es keine wirklich "richtigen" Argumente gibt und so jeder hier nur vermuten kann. Papier ist geduldig, Internet manchmal auch (ausser Komtur - OT: sag mal.. hast du dir diesen Fotoheli gekauft? Habe letzthin auch darüber nachgedacht)

        Ich kann aus der Warte der Übergewichtigen sagen:
        Ich trinke gerne 50% meines Tagesbedarf süss und bin da bei Stevia gelandet. Und das seit ca. 6 Jahren. Hatte zeitweise auch meine eigenen Steviapflanzen im Garten.

        Ich ass nicht zu viel weil ich naschhaft bin, sondern (wie ich inzwischen weiss) um mit dem Leben besser zurechtzukommen, um mich zuzudröhnen, den Ansprüchen zu genügen (weil.. ich habe ADS)

        Inzwischen esse ich normal... bewege mich normal und kann mein Gewicht halten. Aber die Essgewohnheiten von früher sind halt noch da und die Nahrungsmittel, die zwar lecker sind, aber ungesund und nicht nachhaltig, die mich doch dazu bringen sie noch zu kaufen. Essen tu ich aber in kleineren Mengen.

        Wenn man also alle anschaut, die wegen familiärem Uebergewicht und wegen Problemen zu viel essen und wegen genügend Geld und Möglichkeit das auch tun, dann kommt man halt auf 50% der Menschheit. Und weil man die ausgrenzt, nicht mag und mit dem Finger auf sie zeigt müssen sie zwangsläufig Alternativen suchen. Wehe wer mit Uebergewicht auswärts Zucker in den Tee tut (mir persönlich schmeckt Schwarztee besser gesüsst, Kaffee geht inzwischen ohne).

        Genau.. jeder der verreist oder Produkte kauft, die über das tägliche Minimum hinausgehen schädigt irgendwo in Afrika oder Asien andere Menschen.
        Deshalb hängen ja auch an gewissen Kleidern Labels, die darauf hinweisen, dass keine Kinderarbeit beansprucht wurde um das herzustellen.
        Jeder kann also sein Scherflein beitragen - im Kleinen.

        Und ob Järven die Bienen um ihren Honig betrügt, ob Komtur mal ein Stevia-Cola trinkt oder ich eine Schokolade futtere, weil mir mal wieder jemand auf die Zehen gestanden ist, darum geht die Welt nicht unter und niemand wird krank.

        Ich versuche einfach meinen Körper und was da so passiert zu beobachten, beobachte etwas die Welt und versuche so umweltschonend wie für mich möglich zu handeln.
        Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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        • krupp
          Fuchs
          • 11.05.2010
          • 1466
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Stevia & Coca-Cola

          jau die diskussion ist gestern etwas aus dem ruder gelaufen.
          meine bedenken (siehe mein 1ter beitrag hier) bezogen sich allg auf
          süßstoffe und das es evt nicht gut ist den körper längerfristig zu veralbern.

          hab die originalstudie nich gefunden aber immerhin einen focusartikel
          der sich darauf bezieht.
          (und ja ich weiss das der focus eine art boulevardmagazin ist)
          bei der studie wurde zwar saccharin verwendet, die wissenschaftler ziehen
          aber den schluss das die auch auf andere süßstoffe übertragbar ist.

          ...Die Kombination von Süße und fehlenden Kalorien verwirre den Körper derart, dass er spätere Mahlzeiten und Getränke mit Kalorien weniger effektiv abbaut und mehr davon verlangt...
          natürlich wird in solchen versuchen meisst mit mengen gearbeitet die übertragen auf
          den menschen eher unrealistisch hoch sind.

          dennoch ist es interessant, hier der link zu dem artikel:
          http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/saccharin_aid_237181.html

          natürlich kann jeder machen was er will,
          aber man sollte stevia auch nicht als mythisches allheilmittel betrachten.
          und wenn es dann bald offiziell bei uns zugelassen wird sehe ich schon eine
          riesige marketingwelle über uns rüberrollen.
          Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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          • LihofDirk
            Freak

            Liebt das Forum
            • 15.02.2011
            • 13727
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Stevia & Coca-Cola

            Zitat von krupp Beitrag anzeigen
            ...und wenn es dann bald offiziell bei uns zugelassen wird sehe ich schon eine
            riesige marketingwelle über uns rüberrollen.
            nun kommt es auf uns zu

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            • sjusovaren
              Lebt im Forum
              • 06.07.2006
              • 6078

              • Meine Reisen

              AW: Stevia & Coca-Cola

              Ein schöner Kommentar zum Thema, klick.
              Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
              frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


              Christian Morgenstern

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              • blue0711
                Alter Hase
                • 13.07.2009
                • 3621
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Stevia & Coca-Cola

                Für mich ist das Thema recht einfach: Aspartam u.a. Süßstoffe schmecken ekelhaft und meine Tochter bekommt Bauchweh davon. Zuckerfreie Bonbons meiden wir daher wie der Teufel das Weihwasser.

                Meine Mutter ist pflegebedürftig und stark nierengeschädigt, für sie sind die Süßstoffe Gift.
                Aber sie hat auch Diabetes, Zucker ist also auch keine gute Idee.

                Damit ist Stevia die willkommene Alternative. Die Kritik im Artikel kann ich nicht nachvollziehen. Das Zeug ist extrem süß und nur in selbst schwach schmeckenden Getränken und Speisen leicht bitter im Nachgeschmack.
                In einem kräftigen Kaffee geht das vollständig unter, ebenso in Schwarztee oder einem Kuchen.

                Mag sein, dass für die Industrie da viel dran hängt, allerdings ist mein Zuckerkonsum eh gering (Cola geht gar nicht, Kaffee immer ohne, nur in Kuchen brauchts den und ohne Kristallzucker funktionieren die meisten Rezepte schlecht)

                Kommentar


                • sjusovaren
                  Lebt im Forum
                  • 06.07.2006
                  • 6078

                  • Meine Reisen

                  AW: Stevia & Coca-Cola

                  Hier noch ein Interview mit dem Leiter der Abteilung für "Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin" der Berliner Charité, klick.
                  Er geht dabei auf etliche Fehlvorstellungen ein, die auch damals in diesem Thread schon hitzig diskutiert wurden.
                  Heilig ist die Unterhose, wenn sie sich in Sonn' und Wind,
                  frei von ihrem Alltagslose, auf ihr wahres Selbst besinnt.


                  Christian Morgenstern

                  Kommentar


                  • atlinblau
                    Lebt im Forum
                    • 10.06.2007
                    • 5225
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Stevia & Coca-Cola

                    Bei 40% Zuckerghalt beim Kinder-Frühstücksmüsli
                    brauch sich keiner zu wundern, wenn ungesüsst dann "nicht mehr schmeckt".
                    Gegen diese schleichende "Geschmacksverirrung" hilft dann auch kein Stevia.
                    Ich habe zwei Kinder und damit eine Verantwortung für ihre
                    Ernährungsgewohnheiten.
                    ...doch es werden Psychologen dafür bezahlt, die Kinder auf die Seite
                    des Wirtschaftsdenkens zu ziehen...genannt Abverkaufsdruck!!!
                    Kindermarketing
                    Es dauert eine Weile bis man versteht, dass man denen,
                    die es gut mit einem meinen, nicht folgen darf.
                    Es gibt nur einen der weiß, was gut für dich ist...du selbst!!!

                    Stevia ist eine Folge unseres Zuckerkonsums
                    Grafik exponetieller Zuckerverbrauch(2012 waren es 34kg)
                    dagegen konnten auch mehr als 40 Jahre Süssungsmittel nichts ausrichten
                    Nebenwirkungen:
                    "Darüber hinaus wird diskutiert, ob ein vermehrter
                    Süßstoffkonsum zu Übergewicht führen kann."
                    Ob es bei Stevia anders ist, bezweifle ich.


                    Thomas

                    PS: lesens- und sehenswertes über Zucker
                    Zucker...Risiken und Nebenwirkungen

                    Kommentar


                    • blue0711
                      Alter Hase
                      • 13.07.2009
                      • 3621
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Stevia & Coca-Cola

                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      Nebenwirkungen:
                      "Darüber hinaus wird diskutiert, ob ein vermehrter
                      Süßstoffkonsum zu Übergewicht führen kann."
                      Ob es bei Stevia anders ist, bezweifle ich.
                      Da das eher ein psychologischer denn ein physiologischer Zusammenhang ist, gibt es keinen Grund, warum die Wirkungen bei Stevia anders sein sollten.

                      Stevia ist auch nur ein Süßstoff, aber halt kein Zucker.

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                      • Nordman
                        Fuchs
                        • 10.03.2010
                        • 1726
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                        AW: Stevia & Coca-Cola

                        OT:
                        Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                        Bei 40% Zuckerghalt beim Kinder-Frühstücksmüsli
                        ......
                        was ist den ein kinder-frühstücksmüsli?
                        das kam bei google du meinst aber sicher was anderes
                        An diesem Tag habe ich alles gelernt, was man über das Scheitern wissen muß.

                        Käpt´n Blaubär

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                        • atlinblau
                          Lebt im Forum
                          • 10.06.2007
                          • 5225
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Stevia & Coca-Cola

                          "Zuckergehaltssuche" bei Frühstücksmüsli für Kinder
                          ich selbst habe (nur) 38% gefundenl
                          Man darf den Zucker der Milch nicht vergessen.
                          Die 40% sind hin und wieder im Netz in Texten zu dem Thema zu finden.

                          Thomas

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                          • Sarekmaniac
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                            • 19.11.2008
                            • 11003
                            • Privat

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                            AW: Stevia & Coca-Cola

                            Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                            Da das eher ein psychologischer denn ein physiologischer Zusammenhang ist, gibt es keinen Grund, warum die Wirkungen bei Stevia anders sein sollten.

                            Stevia ist auch nur ein Süßstoff, aber halt kein Zucker.
                            Der Zusammenhang ist schon physiologisch. Grob gesagt: Wegen der Kalorienfreiheit der Ersatzzucker wird das Verdauungssystem weniger angeregt, und die Sättigungssignale (ans Gehirn ausgeschüttete Neurotransmitter, vor allem Serotonin) bleiben aus bzw. fallen schwächer aus. Und manche Ersatzzucker stimulieren (wenn auch meist schwach) die Insulinproduktion, obwohl es nichts abzubauen gibt.

                            Ich empfehle Xylitol. Natürlicher Zuckergeschmack, gut für die Zähne, kalorienarm, ohne Einfluss auf das menschliche Insulinsystem (manche Tiere, z.B. Hunde, vertragen kein Xylitol).
                            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                            (@neural_meduza)

                            Kommentar


                            • Vegareve
                              Freak

                              Moderator
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                              • 19.08.2009
                              • 14503
                              • Privat

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                              AW: Stevia & Coca-Cola

                              Stevia ist aber kein Ersatzzucker wie Sacharin und co und regt die Insulinproduktion nicht an. Ist aber schon etwas schwierig geschmacklich, ich habe noch keine optimale Mischung damit gefunden. Von Xylit bekommen manche Verdauungsprobleme, muss mal ausprobieren.
                              "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                              • Sarekmaniac
                                Freak

                                Liebt das Forum
                                • 19.11.2008
                                • 11003
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                                AW: Stevia & Coca-Cola

                                An Stevia stört mich der künstliche, extreme, "leere" Zuckergeschmack. Echter Zucker bildet ja auch Masse, und ist Aromaträger/-verstärker.

                                Xylit kann man da 1 zu 1 als Ersatz (Backen) z.B. verwenden.

                                An größere Mengen Xylit muss sich der Körper wohl erst gewöhnen, bzw. die Darmflora, dann kann man angeblich auch große Mengen (100, 200g/täglich) vertragen (aber wer will solche Mengen schon essen?). Habe ich aber noch nicht probiert. Auch Backen nicht.

                                Xylit wird als Abbauprodukt vom Kohlenhydratstoffwechsel auch vom Körper selbst hergestellt, also sozusagen eine Substanz, die in uns natürlicherweise vorkommt.

                                Ich nutze Xylit vor allem tagsüber zum Süßen von Kaffee und Tee - mit dem zusätzlichen positiven Effekt für die Mundhygiene: Kariesbaktierien im Mundraum "verwechseln" das Xylit mit echtem Zucker, verstoffwechseln es und sterben ab. Wer putzt sich schon nach jeder Tasse Kaffe die Zähne?

                                (Der Hauptbestandteil vieler teurer Mundspülungen ist übrigens Xylitol, da kommt es billiger, wenn man einfach einen Löffel pur nimmt, im Mund wälzt und nach zwei Minuten wieder ausspuckt.)

                                Zum Kochen/backen nehme ich echten Zucker oder Honig. Wenn man selbst kocht sind die Mengen ja mikroskopisch im Vergleich zu Fertigprodukten.
                                Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                (@neural_meduza)

                                Kommentar


                                • blue0711
                                  Alter Hase
                                  • 13.07.2009
                                  • 3621
                                  • Privat

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                                  AW: Stevia & Coca-Cola

                                  Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                                  Und manche Ersatzzucker stimulieren (wenn auch meist schwach) die Insulinproduktion, obwohl es nichts abzubauen gibt.
                                  Aus dem oben verlinkten Charité-Interview:
                                  SPIEGEL ONLINE: Es gibt die Hypothese, dass Süßstoffe eine Insulinausschüttung nach sich ziehen, was eine Unterzuckerung bewirkt. Stimmt das?
                                  Pfeiffer: Nein, das ist schon lange widerlegt.

                                  Kommentar


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                                    • 19.08.2009
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                                    AW: Stevia & Coca-Cola

                                    Zitat von blue0711 Beitrag anzeigen
                                    Aus dem oben verlinkten Charité-Interview:
                                    Den ich unter aller Sau gefunden habe. Ich habe vor kurzem eine Art Diät ausprobiert, die genau auf einem niedrigen Glyxindex hinarbeitet und habe dann wirklich gemerkt, wie das alles funktioniert. Dass zu viel Glukose dazu führt, dass man mehr und öfter Hunger hat und auch dass Aspartam und co. den Körper tricksen, so dass man am Ende doch richtigen Zucker will. Ich habe mit Agavendicksaft zB gute Erfahrung gemacht, er gibt dem Körper schon Zucker, aber nicht mit so einer riesigen Insulinaussschütung wie bei dem weissen Zeugs.
                                    "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                      • 19.11.2008
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                                      AW: Stevia & Coca-Cola

                                      @Blue:

                                      So viele Ärzte, so viele Meinungen.
                                      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                                      (@neural_meduza)

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                                        AW: Stevia & Coca-Cola

                                        Ich möchte da kurz die Frauen daran erinnern, dass es ein PCO gibt.
                                        http://www.dr-lagger.ch/service/doc/upload/pco.pdf

                                        Besonders Frauen, die in der Pubertät übergewichtig waren haben das gerne.

                                        Es kann dann vorkommen, dass die Ovarien (Eierstöcke) die Bauchspeicheldrüse beeinflussen. Daraus resultiert dann ein verstärkter Süsshunger.

                                        Dieses kann man mit Metformin/Metfin verbessern.
                                        Besonders so, dass es nicht zu einem Diabetes kommt!

                                        Wer also als Frau sich normal und gesund ernährt, aber doch einen verstärkten Süsshunger feststellt, der sollte mal die Gynäkologin ansprechen.

                                        Ich habe das Problem und seit ich Metfin nehme ist mein Konsum von Zuckerstoffen markant gesunken. Mein Gewicht übrigens auch.
                                        Jetzt nehme ich Stevia in den Schwarztee, wo er sehr gut passt und ansonsten normalen Zucker, weil ich den ja nur noch in so kleinen Dosen nehme, dass es dann schon das "Echte" sein darf
                                        Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                                          • 13.07.2009
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                                          AW: Stevia & Coca-Cola

                                          Äh, ja?
                                          Dort wird ein statistischer Zusammenhang aufgebaut. Ob eine Insulinausschüttung produziert wird, wurde nicht mal überprüft, sondern lediglich gemutmaßt.
                                          Und zugegeben, dass man den Wirkzusammenhang des statistisch beobachteten Phänomens nicht kennt.

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