Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
				
					Einklappen
				
			
		
	Ankündigung
				
					Einklappen
				
			
		
	
		
			
				Keine Ankündigung bisher.
				
			
				
	
X
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Nein zur Wolfsjagd in Dalarna
 
 Die Landesverwaltung von Dalarna hat Schutzjagdanträge auf Wölfe in der Gemeinde Malung, wo Schafe von Wölfen gerissen wurden, und im Rentierweidegebiet von Idre abgelehnt.
 Zur Begründung heißt es, dass die Nutztiere mit "Raubtierzäunen" geschützt werden können. Im Fall der Wölfe in Idre ist geplant diese umzusiedeln. Die Russische-Wölfin des Wolfspaares besitzt wertvolle Gene für den von Inzucht betroffenen schwedischen Wolfsbestand.Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Der Wolf in Schweden - Vorläufiger Bestandsbericht (Winter 2010/11):
 Würfe, Familienverbände (Rudel), reviermarkierende Paare, sonstige stationäre Wölfe, getötete Wölfe, Wölfe in den RentierwirtschaftsgebietenDer Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Super.
 
 Trotz aller Unbill, der Bestand wächst stetig und ziemlich rasant."adventure is a sign of incompetence"
 
 Vilhjalmur Stefansson
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Auswertung der DNA-Analysen und Bestandsdaten der Wolf-Lizenzjagd Winter 2011 in Schweden.Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 "Schutzjagd auf eine Wölfin in Småland"
 
 Am 12.11.11 wurde die Wölfin "Kynna" im Rahmen einer mehrere Wochen andauernden Schutzjagd in der Kommune Älmhult/Provinz Småland geschossen. Nach dem der Wolf ca. 25 - 30 Schafe seit August gerissen hatte, wurde durch das staatliche Naturschutzamt "Naturvårdsverket" die Schutzjagd-Genehmigung erteilt. Ungefähr 200 Jäger in der schwedischen Provinz Småland haben eine Genehmigung bekommen Wolf Kynna zu schießen.
 Aus Norwegens Kynna-Revier wanderte die Wölfin über die Provinzen Värmland, Västmanland, Södermanland, Östergötland und weiter bis Blekinge und Småland in den Süden Schwedens.
 Obwohl Kynna mit einem GPS-Halsband versehen war und ihre Position verfolgt werden konnte,
 gelang es der Wölfin den Jägern mehrfach zu entwischen. Die Schutzjagd-Genehmigung wurde Anfang November verlängert.
 
 Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Letztlich klingt es doch so als gingen die Probleme immer genau dann los, wenn Menschen beginnen über das Schicksal von Tieren und natürlichen Populationen zu entscheiden. Von Vernunft oder Unvernunft kann man da kaum sprechen.Zitat von Laika Beitrag anzeigenNein zur Wolfsjagd in Dalarna
 
 Die Landesverwaltung von Dalarna hat Schutzjagdanträge auf Wölfe in der Gemeinde Malung, wo Schafe von Wölfen gerissen wurden, und im Rentierweidegebiet von Idre abgelehnt.
 Zur Begründung heißt es, dass die Nutztiere mit "Raubtierzäunen" geschützt werden können. Im Fall der Wölfe in Idre ist geplant diese umzusiedeln. Die Russische-Wölfin des Wolfspaares besitzt wertvolle Gene für den von Inzucht betroffenen schwedischen Wolfsbestand.
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Die Natur - gehört der Mensch überhaupt dazu (?!) - reguliert sich immer selbst. Wo der Wolf ist, ist der Wald gesund, heißt es ja nicht umsonst.
 Wenn man mal schaut, was der Mensch in den letzten paar 100 Jahren kaputt bekommen haben - obwohl es uns schon deutlich länger gibt.
 Kommentar
- 
	
	
	
		
	
	
		
		
		
		
		
		
		
	
	
 
 AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland
 
 Der Mensch verändert seinen Lebensraum seit dem es ihn gibt. Das liegt in seiner Natur, dazu befähigt ihn die von der Natur gegebene Intelligenz.Wenn man mal schaut, was der Mensch in den letzten paar 100 Jahren kaputt bekommen haben - obwohl es uns schon deutlich länger gibt.
 
 Entweder er passt seine Umgebung seinen Bedürfnissen an, oder er passt sich mittels Technik derselben an um zu überleben.
 Deswegen ist er ja die erfolgreichste Spezies.
 
 Das ist so und das kann man deswegen noch nicht mal bedauern."adventure is a sign of incompetence"
 
 Vilhjalmur Stefansson
 Kommentar


 
							
						


Kommentar