Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

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    • 17.02.2011
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    AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    OT:

    Meine ist ne 450 Marlin.

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    • Laika
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      AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

      Nein zur Wolfsjagd in Dalarna

      Die Landesverwaltung von Dalarna hat Schutzjagdanträge auf Wölfe in der Gemeinde Malung, wo Schafe von Wölfen gerissen wurden, und im Rentierweidegebiet von Idre abgelehnt.
      Zur Begründung heißt es, dass die Nutztiere mit "Raubtierzäunen" geschützt werden können. Im Fall der Wölfe in Idre ist geplant diese umzusiedeln. Die Russische-Wölfin des Wolfspaares besitzt wertvolle Gene für den von Inzucht betroffenen schwedischen Wolfsbestand.
      Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)

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        AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

        Der Wolf in Schweden - Vorläufiger Bestandsbericht (Winter 2010/11):
        Würfe, Familienverbände (Rudel), reviermarkierende Paare, sonstige stationäre Wölfe, getötete Wölfe, Wölfe in den Rentierwirtschaftsgebieten
        Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)

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        • cast
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          AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

          Super.

          Trotz aller Unbill, der Bestand wächst stetig und ziemlich rasant.
          "adventure is a sign of incompetence"

          Vilhjalmur Stefansson

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            AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

            Auswertung der DNA-Analysen und Bestandsdaten der Wolf-Lizenzjagd Winter 2011 in Schweden.
            Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)

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              AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

              "Schutzjagd auf eine Wölfin in Småland"

              Am 12.11.11 wurde die Wölfin "Kynna" im Rahmen einer mehrere Wochen andauernden Schutzjagd in der Kommune Älmhult/Provinz Småland geschossen. Nach dem der Wolf ca. 25 - 30 Schafe seit August gerissen hatte, wurde durch das staatliche Naturschutzamt "Naturvårdsverket" die Schutzjagd-Genehmigung erteilt. Ungefähr 200 Jäger in der schwedischen Provinz Småland haben eine Genehmigung bekommen Wolf Kynna zu schießen.
              Aus Norwegens Kynna-Revier wanderte die Wölfin über die Provinzen Värmland, Västmanland, Södermanland, Östergötland und weiter bis Blekinge und Småland in den Süden Schwedens.
              Obwohl Kynna mit einem GPS-Halsband versehen war und ihre Position verfolgt werden konnte,
              gelang es der Wölfin den Jägern mehrfach zu entwischen. Die Schutzjagd-Genehmigung wurde Anfang November verlängert.

              Der Wald lebt, er kann atmen und sprechen und erzählt die Sage von der Urmutter allen Lebens. (jakutisch)

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              • fgoer
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                • 22.11.2011
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                AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                Zitat von Laika Beitrag anzeigen
                Nein zur Wolfsjagd in Dalarna

                Die Landesverwaltung von Dalarna hat Schutzjagdanträge auf Wölfe in der Gemeinde Malung, wo Schafe von Wölfen gerissen wurden, und im Rentierweidegebiet von Idre abgelehnt.
                Zur Begründung heißt es, dass die Nutztiere mit "Raubtierzäunen" geschützt werden können. Im Fall der Wölfe in Idre ist geplant diese umzusiedeln. Die Russische-Wölfin des Wolfspaares besitzt wertvolle Gene für den von Inzucht betroffenen schwedischen Wolfsbestand.
                Letztlich klingt es doch so als gingen die Probleme immer genau dann los, wenn Menschen beginnen über das Schicksal von Tieren und natürlichen Populationen zu entscheiden. Von Vernunft oder Unvernunft kann man da kaum sprechen.

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                  AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                  Die Natur - gehört der Mensch überhaupt dazu (?!) - reguliert sich immer selbst. Wo der Wolf ist, ist der Wald gesund, heißt es ja nicht umsonst.
                  Wenn man mal schaut, was der Mensch in den letzten paar 100 Jahren kaputt bekommen haben - obwohl es uns schon deutlich länger gibt.

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                    AW: Helikopterjagd auf einen Wolf in Lappland

                    Wenn man mal schaut, was der Mensch in den letzten paar 100 Jahren kaputt bekommen haben - obwohl es uns schon deutlich länger gibt.
                    Der Mensch verändert seinen Lebensraum seit dem es ihn gibt. Das liegt in seiner Natur, dazu befähigt ihn die von der Natur gegebene Intelligenz.

                    Entweder er passt seine Umgebung seinen Bedürfnissen an, oder er passt sich mittels Technik derselben an um zu überleben.
                    Deswegen ist er ja die erfolgreichste Spezies.

                    Das ist so und das kann man deswegen noch nicht mal bedauern.
                    "adventure is a sign of incompetence"

                    Vilhjalmur Stefansson

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