Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

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  • ranunkelruebe

    Fuchs
    • 16.09.2008
    • 2211
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

    Zitat von Carolina Beitrag anzeigen

    Die Lustmolche in deiner Umgebung leben ja lebensgefährlich. Warst du allein? Ich weiss nicht ob ich den Mut dazu hätte, wenn ich allein im Zelt wäre
    Nee, ich war nicht allein im Zelt. Der mitreisende Mann zog es vor, erst so zu tun als schliefe er, dann zu behaupten, da sei nix um dann zu sagen: Geh du doch lieber mal nachschauen, was da ist, ich komm bei Bedarf nach, ich kann ja so nicht raus, weil ich nichts Gescheites anhab... (Er schlief nur in Boxershorts, ich im Langarmshirt und mit langer Unterhose.)
    Naja, mit so einem Helden im Rücken fühlt man sich doch gleich viiiiiel stärker!
    Aber ich wußte: Wäre wirklich was gewesen, wäre er rausgekommen, um mich zu retten. Nur wie er das angestellt hätte, das weiß ich nicht. Er wußte es wahrscheinlich auch nicht.

    Grüße,
    Rana

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    • Grauwolf

      Erfahren
      • 22.05.2009
      • 264
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

      Vielleicht sind das die wirklich gefährlichen Tierchen nachts im Wald:
      die schnarchenden, nicht heldenhaften Begleiter die eigentlich im Zelt nur Platz wegnehmen.
      "Wo sind wir eigentlich?"
      "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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      • Andreas L
        Alter Hase
        • 14.07.2006
        • 4351

        • Meine Reisen

        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

        ... manchmal muss man sich seines Geschlechtes schämen. Ich entschuldige mich stellvertretend für diesen ... Penner.

        BTW: Dachse gehören auch zu der Lärmer-Fraktion. Man glaubt nicht, was so ein kleines Tier für einen Radau veranstalten kann ...

        Andreas
        Zuletzt geändert von Andreas L; 11.09.2009, 19:11.
        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

        BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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        • CODY
          Alter Hase
          • 04.07.2008
          • 3594
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

          Eine Frau,die noch dazu Angst hat, in so einer Situation,dazu in der Nacht aus dem Zelt zu schicken ist schlimm.

          Wäre ich Rana gewesen,hätte ich gewartet bis er wieder schläft, hätte ihm eine fürchterliche Watschn verpaßt und schnell wieder hingelegt.
          Wenn er dann leicht desorientiert im Zelt sitzt und seltsame Geräusche von sich gibt hätte ich ihm gefragt ob er schlecht geträumt hat.
          WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
          I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
          http://omega-force-survival-group.org/index.php

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          • Gast-Avatar

            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

            na, vermutlich fand er ihre Angst übertrieben, nicht gleich so meckern. Wenn sie ihm verziehen hat. ;)

            OT: außerdem mach ich sowas auch lieber selber, wer was der jeweilige Trottel sieht *g*

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            • CODY
              Alter Hase
              • 04.07.2008
              • 3594
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

              WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
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              • ranunkelruebe

                Fuchs
                • 16.09.2008
                • 2211
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                Zitat von CODY Beitrag anzeigen
                Eine Frau,die noch dazu Angst hat, in so einer Situation,dazu in der Nacht aus dem Zelt zu schicken ist schlimm.

                Wäre ich Rana gewesen,hätte ich gewartet bis er wieder schläft, hätte ihm eine fürchterliche Watschn verpaßt und schnell wieder hingelegt.
                Wenn er dann leicht desorientiert im Zelt sitzt und seltsame Geräusche von sich gibt hätte ich ihm gefragt ob er schlecht geträumt hat.
                Naja, ich sehe das relativ emanzipiert. Wer gleiche Rechte fordert, muß auch gleiche Pflichten nehmen. Ich kann nicht einerseits Gleichberechtigung fordern und andererseits erwarten, dass man mir die Tür aufhält oder nachts im Kalten aus dem Zelt springt.

                Wirklich Angst hatte ich nur, als ich aufwachte und den schnaufenden imaginären Kerl um's Zelt 'schleichen' hörte. Da war ich erstmal starr vor Angst.
                Nachdem ich meinen Mitreisenden geweckt hatte, das weitere Vorgehen flüsternd besprochen hatte, usw. war mir eigentlich schon klar, dass es sich eher nicht um einen Lustmolch handelt - wenn, dann hätte es eh nur einer der ganz kranken Axtmörder sein können, sonst wäre er schon abgezogen bei dem Geraschel im Zelt.
                Insofern war ich nicht ganz so mutig, wie es vielleicht zuerst klang, als ich mit dem Messer in der Hand aus dem Zelt gesprungen bin. Da war die schlimmste Angst schon vorbei - nur das Adrenalin rauschte noch im Blut.

                Grüße,
                Rana

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                • Carolina
                  Erfahren
                  • 17.08.2009
                  • 107
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                  Hm, bei wirklicher Gleichberechtigung hättet ihr beide zusammen aus dem Zelt springen müssen . Dann hättet ihr auch eine Chance gegen den fiesen Lustmolch/Axtmörder gehabt.
                  Hasta que hayas amado a un animal, una parte de tu alma estará dormida. Anatole France

                  Kommentar


                  • CODY
                    Alter Hase
                    • 04.07.2008
                    • 3594
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                    Rana.Es würde jetzt sicher den Rahmen sprengen dir zu erzählen wo ich herkomme und nach welchen Kodex ich erzogen wurde.Du bist ein weibliches Wesen und genauso wie Kinder und alte Menschen unantastbar.
                    Solltest du in die Situation kommen, das du von diesen fiktiven Axt Irren angegriffen wirst,würde ich mit dir totsicher keine Grundsatzdiskussion über Gleichberechtigung beginnen.Ich würde mich um den Gentleman kümmern und dann sehen das wir wegkommen.
                    Ich habe nichts gegen emanzipierte Frauen.Im Gegenteil.Trotzdem öffne ich die Türen und rücke den Sessel zurecht.
                    Es ist das ungeschriebene Gesetz,es ist der Kodex,so hat man es mich gelehrt und so lebe ich.

                    Gruß Cody.
                    Zuletzt geändert von CODY; 12.09.2009, 18:13.
                    WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
                    I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
                    http://omega-force-survival-group.org/index.php

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                    • Carolina
                      Erfahren
                      • 17.08.2009
                      • 107
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                      Chapeau Cody.
                      Wenn ich in einer wirklich brenzligen Situation wäre, würde ich von meinem Partner erwarten das er rausgeht, ganz klar.
                      Ich bin wirklich kein Angsthase und hab auch bestimmt das grössere Messer in der Tasche, aber von einem Mann erwarte ich ganz klar Mut. Einen anderen Partner könnte ich auf Dauer nicht ertragen.

                      LG
                      Caro
                      Hasta que hayas amado a un animal, una parte de tu alma estará dormida. Anatole France

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                      • Komtur
                        Alter Hase
                        • 19.07.2007
                        • 2818
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                        Zitat von CODY Beitrag anzeigen
                        Ich habe nichts gegen emanzipierte Frauen.Im Gegenteil.Trotzdem öffne ich die Türen und rücke den Sessel zurecht.
                        Es ist das ungeschriebene Gesetz,es ist der Kodex,so hat man es mich gelehrt und so lebe ich.



                        @Rana
                        Wie ein Igel sich anhört weiss ich schon - "das" war aber etwas anderes, größeres.

                        Gruß

                        Dirk
                        Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                        • Gast-Avatar

                          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                          obwohl ich schon mit meinen Katzen kuschle, muss ich hier etwas sagen ;)

                          Warum sollte ein Mann tapferer sein als eine FRau? Bullshit, meine Herren! Oder auch Damen ;).
                          Wenn dann gehen wir gemeinsam raus. Ich erwarte von keinem Mann mehr Mut als ich habe. Mich hinter irgend jemand verstecken, damit der meine Kämpfe ausficht? Vergesst das mal ganz schnell!
                          Der Tag, an dem ich mich hinter jemandem verstecke, der muss erst noch kommen! Obwohl ich mich eher als taff einschätzen würde, habe ich oft genug auch schon Angst gehabt.
                          so what? Mut ist, die Angst überwinden und zu tun, was getan werden muss.
                          egal ob Mann oder Frau.
                          :-)

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                          • Scrat79
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                            Liebt das Forum
                            • 11.07.2008
                            • 12533
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                            Auf die Zelte, die zwei Ausgänge haben, damit so beide gleichzeitig mit erhobenen Schweizer-Taschenmesser hinaus stürmen können, um dem Bösen ins Antlitze blicken zu können!

                            *Gute Nach Kathi*
                            Der Läster-Bernd.
                            Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                            Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                            • Gast-Avatar

                              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                              smile....
                              mein Problem ist, dass ich nicht an das Böse an sich glaube. Ich würde jedenfalls kein Loch ins Zelt schneiden, um gleichzeitig mit wem auch immer aus dem zelt zu stürmen. Ich würde rausgucken und ganz ungnädig fragern, was das soll. Das reicht schon, um 90 % aller Meuchelmörder zu verscheuchen.

                              Ich habe nur ein Problem - also eher kein Problem für mich - ich mag nicht als Weibchen beschützt werden. Da hole ich die raus.
                              Helden find ich langweilig.

                              OT: jaja, ich geh ja schon

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                              • Scrat79
                                Freak
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                                • 11.07.2008
                                • 12533
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                                • Meine Reisen

                                AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                                OT: jaja, ich geh ja schon
                                Gut Nacht.
                                Schlaf ruhig ein, ich halt Wache!
                                Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                                Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                                • casper

                                  Alter Hase
                                  • 17.09.2006
                                  • 4940
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                  Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
                                  Gut Nacht.
                                  Schlaf ruhig ein, ich halt Wache!
                                  OT:
                                  Wie?
                                  Du auch?
                                  Kam grad aus den Tiefen des Dschungels "Stadt" und hatte es mit einigen gefährlichen "Tieren" der Gattung "besoffener Mensch" zu tun
                                  Da tun sich Abgründe auf *würg*

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                                  • Andreas L
                                    Alter Hase
                                    • 14.07.2006
                                    • 4351

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                    Rana und Kathi:

                                    Ich bin ein absoluter Gleichberechtigungs-Fan. Ich hab auch kein Problem damit: Meine Frau (Partnerin) verdient seit einigen Jahren deutlich mehr als ich, wir teilen gerecht, aber ich habe schon den Eindruck, dass ich sie im Rahmen meiner Möglichkeiten entlasten sollte, wenn sie schon mehr Kohle ins Haus bringt als ich.
                                    Und so verstehe ich auch die Situation "im Zelt": Es geht nicht so sehr drum, wer wann mit welcher Waffe in der Hand rausstürmt, es geht darum, die Probleme des Partners ernst zu nehmen und, im Rahmen der Möglichkeiten, entsprechend zu reagieren.

                                    Was diesen "Lustmörder" angeht: In den 1980ern waren wir regelmässig mit VW-Käfer und Zelt in der Toskana unterwegs. Zu dieser Zeit ging dort ein Mörder um, den man (vermutlich) nie gefasst hat. Er hatte es auf wild campende Paare abgesehen, schlich sich an die Zelte ran und erschoss die Leute mit einer Doppelläufigen Schrotflinte - wahrscheinlich ein rundes Dutzend Mal. Damals hatten wir einfach nicht das Geld für sichere Unterkünfte, wollten uns aber auch den Urlaub von einem solchen Schweinehund nicht vermiesen lassen. Also sind wir dieses (zugegeben relativ kleine) Risiko eingegangen. Alles ging gut, aber ich kann mich schon noch an ein paar recht stressige Situationen nachts im Zelt erinnern.

                                    Und zum Schluss: Mut ist ein Kind der Angst. (soll heissen: Mut ist, wenn man's trotzdem macht. Und das bewundere ich dann schon, egal bei wem. )

                                    Andreas
                                    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                                    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                                    • CODY
                                      Alter Hase
                                      • 04.07.2008
                                      • 3594
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                      Am South Nahanni war es genauso.Der Fluß läuft durch absolut unbewohntes Gebiet und dort schlich sich auch so ein Cretin herum.
                                      Ich will nicht näher darauf eingehen wie man die Leute auffand um nicht irgendwem die Tour zu vermiesen.Da die Ranger den oder die Täter nicht und nicht fanden,wurde dann alles totgeschwiegen.
                                      Ich campierte nur auf Kiesbänken um ihn (sie) kommen zu hören.Eine echt blöde Situation,weil wenn es stromaufwärts regnete,stieg in der Nacht oft der Wasserspiegel.

                                      Um die Situation schon im Vorfeld klar zu stellen,griff ich zu dem einzig verfügbaren Hilfsmittel.
                                      Immer vor dem Schlafengehen schoß ich zwei mal in die Luft.Es war eine simple Nachricht und sie dürfte angekommen sein.
                                      Einige Wochen später verschwand wieder ein Pärchen.

                                      Aber in den letzten 10 Jahren ist nichts mehr geschehen und auch das Hells Gate,ein wirklich hochgefährlicher Stromschnellen Abschnitt ist nach einem mörderischen Hochwasser von selbst gezähmt worden.

                                      Als ich Jahre vorher wegen einer idiotischen Wette bei Hochwasser durch das Hells Gate fuhr hörte ich schon vom weiten dieses irre Brüllen.Rechts und Links Steilwände und no way out.Als ich um die Ecke schoß und sah auf was ich mich da eingelassen hatte (die Hölle in weiß und die Mutter aller Walzen) habe ich volle Latte in den Neopren gepisst.
                                      Ich schwor mir damals Nie Wieder.Zwei Wochen später war ich am South Mcmillan.
                                      Wenn ich so zurückdenke frage ich mich wie blöd man wirklich sein kann.

                                      Larry
                                      WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
                                      I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
                                      http://omega-force-survival-group.org/index.php

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                                        Alter Hase
                                        • 19.07.2007
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                                        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                        Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                                        Helden find ich langweilig.
                                        Kommt halt auf die Situation an.
                                        Als ich mit meiner Freundin auf Kreta war, wurden wir in den Bergen von einem Pitbull und einer Bourdeaux-Dogge angegriffen.
                                        Ich habe mich vor meine Freundin gestellt, weil sie aufgrund geringerer Körpergröße, Masse und Kraft extrem geringere Chancen gehabt hätte.
                                        Der Pitbull hat mich gebissen und ich hatte Probleme, aber ihr ist nichts passiert.

                                        In dem Augenblick denkt man nicht daran ein Held zu sein, sondern es war reine Logik und Instinkt.

                                        Tatsache ist nun mal, dass Frauen in manchen Situationen die geringeren Chancen haben. Also warum sollte Mann dann nicht Mann sein dürfen?
                                        Die Natur hat es so eingerichtet, dass Männern kräftiger sind (naja, heute nicht immer ... Büromenschen) und aufgrund von Hormonen (Testosteron, Adrenalin) aggressiver sein können.

                                        Also liebe Frauen, nehmt es den Männer nicht übel, wenn sie manchmal ein Held sein möchten


                                        Dirk
                                        Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                                        • Corton
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                                          Lebt im Forum
                                          • 03.12.2002
                                          • 8593

                                          • Meine Reisen

                                          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                          Zitat von Ranunkelruebe
                                          Nee, ich war nicht allein im Zelt. Der mitreisende Mann zog es vor, erst so zu tun als schliefe er, dann zu behaupten, da sei nix um dann zu sagen: Geh du doch lieber mal nachschauen, was da ist, ich komm bei Bedarf nach, ich kann ja so nicht raus, weil ich nichts Gescheites anhab... (Er schlief nur in Boxershorts, ich im Langarmshirt und mit langer Unterhose.)
                                          Naja, mit so einem Helden im Rücken fühlt man sich doch gleich viiiiiel stärker!
                                          Da drängt sich die Frage auf, ob das ein Freund oder Dein Freund war.

                                          Zitat von CODY
                                          Solltest du in die Situation kommen, das du von diesen fiktiven Axt Irren angegriffen wirst,würde ich mit dir totsicher keine Grundsatzdiskussion über Gleichberechtigung beginnen.Ich würde mich um den Gentleman kümmern und dann sehen das wir wegkommen.
                                          Ruhig Blut Cody, denk an Dein armes altes schwaches Herz! Nicht, dass der irre Axt-Mörder aus der Kölner Altstadt bei Dir noch Erste Hilfe leisten muss.

                                          Zitat von CODY
                                          Es würde jetzt sicher den Rahmen sprengen dir zu erzählen wo ich herkomme
                                          Wieso? Erzähl doch einfach.

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