Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

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    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

    Trolle!

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    • Andreas L
      Alter Hase
      • 14.07.2006
      • 4351

      • Meine Reisen

      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

      Zitat von luckyloser Beitrag anzeigen
      krass!! das hatte wir vor 2 wochen auch im norwegischen fjell!!! die ganze nacht über tiere die ein bissl wie mövenkreischen gefiept haben, ca. 5-6 stück, und mit dem gewicht einer schweren katzte oder eines kleine hundes immer und immer wieder aufs zelt gesprungen sind, das man sich sorgen machen musste ob das zelt es überlebt, war man dann ausm zelt, war ruhe...
      nach 30min ging der gaudi dann wieder von vorne los...

      füchse??
      Wieso? Habt ihr nicht nachgesehen was das war???

      Andreas
      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

      BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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      • CODY
        Alter Hase
        • 04.07.2008
        • 3594
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

        Lauter kleine Blair Witch?
        WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
        I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
        http://omega-force-survival-group.org/index.php

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        • Andreas L
          Alter Hase
          • 14.07.2006
          • 4351

          • Meine Reisen

          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

          ... ja, die Sorte, die auf Handfegern reitet ...

          Ganz im Ernst: Da geht man aus dem Zelt, setzt sich still unter den nächsten Baum und macht den Handscheinwerfer an, wenn die das nächste mal kommen. Im eigensten Interesse: Könnte ja sein, dass die kleinen nur die Vorhut sind und der grosse Dicke als letzter kommt (was auch immer).

          Andreas
          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

          BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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          • CODY
            Alter Hase
            • 04.07.2008
            • 3594
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

            Oh Danke Andreas.Ab jetzt schlafe ich nur mehr im Baumhaus.
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            • Andreas L
              Alter Hase
              • 14.07.2006
              • 4351

              • Meine Reisen

              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

              ... GERNE!
              "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

              BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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              • luckyloser
                Erfahren
                • 01.07.2009
                • 186
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                Wieso? Habt ihr nicht nachgesehen was das war???

                Andreas
                naja es war quasi die dritte fast schlaflose nacht, es regnete (wie diesmal irgendwie den ganzen trip lang) und keiner hatte mehr den nerv bei gefühlten windigen -10 grad und regen draussen am zelt zu warten bis sich irgenndwas tut...

                wir vermuten das es füchse waren
                Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:
                Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
                Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

                (Wilhelm Busch, 1832-1908)

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                • Grauwolf

                  Erfahren
                  • 22.05.2009
                  • 264
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                  Also, da ihr nichts gesehen habt, würde ich definitiv auf Trolle tippen.

                  Nein, es könnten bestimmt auch Vögel gewesen sein.
                  Wie auch immer, wirklich Gefährlich scheint der Besuch icht gewesen zu sein: ihr und euer Zelt habt es überlebt.

                  Gruß
                  Martin
                  "Wo sind wir eigentlich?"
                  "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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                  • zhnujm
                    Erfahren
                    • 29.12.2008
                    • 434
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                    Ja, Vögel, das hab ich auch gehofft.
                    Und rausgehen und nachschauen ? - wer weiss welche Bestien mich da anspringen.
                    Wenn ich im Zelt bleibe und die Augen zu mache kann es mich auch nicht sehen...

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                    • Komtur
                      Alter Hase
                      • 19.07.2007
                      • 2818
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                      Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
                      Nein, es könnten bestimmt auch Vögel gewesen sein.
                      Vögel - da sollte man schon die Flügel schlagen hören können.
                      Eule - hört man nicht, aber die Krallen hätten sich ins Zelt gebohrt.

                      Fuchs - ist neugierig, aber spielt nicht lange an einem Zelt rum und ist eher sehr leise.

                      Vielleicht Marder oder Waschbären?

                      Ansonsten bleiben wirklich nur Trolle ...


                      Habe auch mal im Zelt gelegen und irgendein Tier gehört. Es näherte sich aus ca. 50 Meter Entfernung und man hörte alle 5 Sekunden ein recht lautes "chrrrrrccchhhhhhhhhhhh" So wie ein Ausatmen mit leicht röchelndem Unterton. Kam dann langsam immer näher und wurde lauter.
                      Als es nur noch ca. 10 Meter entfernt war habe ich laut "Heeeyyyy" gerufen und dann war es ruhig. Weiss bis heute auch nicht was es war.

                      ...
                      Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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                      • Dani
                        Fuchs
                        • 04.06.2003
                        • 1203

                        • Meine Reisen

                        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                        Zitat von luckyloser Beitrag anzeigen
                        naja es war quasi die dritte fast schlaflose nacht, es regnete (wie diesmal irgendwie den ganzen trip lang) und keiner hatte mehr den nerv bei gefühlten windigen -10 grad und regen draussen am zelt zu warten bis sich irgenndwas tut...

                        wir vermuten das es füchse waren
                        nach 3 schlaflosen nächten war es vermutlich der wind und eure einbildung.
                        meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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                        • luckyloser
                          Erfahren
                          • 01.07.2009
                          • 186
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                          Zitat von Dani Beitrag anzeigen
                          nach 3 schlaflosen nächten war es vermutlich der wind und eure einbildung.
                          ne!ne! das zelt hats eingedellt als hätte einer von oben mit der keule draufgehaun, der wind war schon ordentlich, aber die "einschläge" warn was anderes...
                          Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:
                          Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,
                          Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

                          (Wilhelm Busch, 1832-1908)

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                          • Grauwolf

                            Erfahren
                            • 22.05.2009
                            • 264
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                            AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                            Also, dann können es ja nur Trolle gewesen sein.

                            Das mit den Vögeln/Flügelschlagen ist so ne Sache. Ich hatte da ein interessantes Erlebniss mit ein paar Dohlen, die sich für mich erst nach ner Bande Waschbären auf Wanderfeldzug angehört haben. Erst als ich aus dem Zelt gestürmt bin, und Täter (4 oder 5 Dohlen) und Opfer (eine geschändete Mülltüte, die ihren Inhalt, ein paar Taschentücher und Zwiebel- und Eierschalen von sich lassen musste) vor mir sah, war mir alles klar. Das schlimme war, das die Dohlen mein Zelt zwecks erbeutung der Mülltüte weiter belagerten, bis ich glücklicherweise von einer streunenden Katze befreit wurde.

                            Vielleicht gibt es aber mittlerweile eine neue Sorte Killerlemminge...

                            Gruß
                            Martin
                            "Wo sind wir eigentlich?"
                            "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

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                            • Dani
                              Fuchs
                              • 04.06.2003
                              • 1203

                              • Meine Reisen

                              AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                              dohlen schlafen nachts.
                              meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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                              • Wurml
                                Erfahren
                                • 26.05.2008
                                • 497
                                • Privat

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                                AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                Zitat von Grauwolf Beitrag anzeigen
                                Das schlimme war, das die Dohlen mein Zelt zwecks erbeutung der Mülltüte weiter belagerten, bis ich glücklicherweise von einer streunenden Katze befreit wurde.
                                Warum hast die Tüten nicht einfach n Stück weit weg gebracht?

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                                • Grauwolf

                                  Erfahren
                                  • 22.05.2009
                                  • 264
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                                  AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                  Naja, das ganze ist morgens passiert. Und da ich eh ne halbe Stunde später aufstehen wollte habe ich die Belagerung tapfer ertragen. Eigentlich wollte ich die Dohlen ja auch knipsen, habe aber nur nen Schnappschuss von meinem Befreier hinbekommen. Der sich allerdings vor Schreck über den Blitz gleich verkrümelt hat.

                                  Gruß
                                  Martin
                                  "Wo sind wir eigentlich?"
                                  "Laut Karte da drüben auf dem Hügel!"

                                  Kommentar


                                  • ranunkelruebe

                                    Fuchs
                                    • 16.09.2008
                                    • 2211
                                    • Privat

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                                    AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                    Zitat von Komtur Beitrag anzeigen
                                    Habe auch mal im Zelt gelegen und irgendein Tier gehört. Es näherte sich aus ca. 50 Meter Entfernung und man hörte alle 5 Sekunden ein recht lautes "chrrrrrccchhhhhhhhhhhh" So wie ein Ausatmen mit leicht röchelndem Unterton. Kam dann langsam immer näher und wurde lauter.
                                    Als es nur noch ca. 10 Meter entfernt war habe ich laut "Heeeyyyy" gerufen und dann war es ruhig. Weiss bis heute auch nicht was es war.
                                    ...
                                    Das war bestimmt ein Igel!
                                    Die sind manchmal sowas von laut, schnaufen wie wild.
                                    Bin mal beim Wildzelten aufgewacht, weil etwas rieeeesiges, schnaufendes, keuchendes (also am wahrscheinlichsten ein Lustmolch ) um mein Zelt schlich - nach dem ich all meinem Mut zusammengenommen hatte, bin ich mit dem Messer (fragt mich nicht, was ich damit eigentlich wollte) in der Hand aus dem Zelt gestürmt - und sah im Licht der Taschenlampe ein winzigen, kleinen, süßen Igel, der anscheinend ganz angetan die Stelle beschnupperte, auf die ich beim Zähneputzen gespuckt hatte...

                                    Grüße,
                                    Rana

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                                    • Dani
                                      Fuchs
                                      • 04.06.2003
                                      • 1203

                                      • Meine Reisen

                                      AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                      Zitat von ranunkelruebe Beitrag anzeigen
                                      ... nach dem ich all meinem Mut zusammengenommen hatte, bin ich mit dem Messer (fragt mich nicht, was ich damit eigentlich wollte) in der Hand aus dem Zelt gestürmt ...
                                      auch hier bietet ein tarp einen weiteren vorteil gegenüber dem zelt. man/frau kann das getier aus dem warmen schlafsack anschauen und braucht nicht extra aufzustehen.
                                      meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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                                      • ranunkelruebe

                                        Fuchs
                                        • 16.09.2008
                                        • 2211
                                        • Privat

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                                        AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                        Zitat von Dani Beitrag anzeigen
                                        auch hier bietet ein tarp einen weiteren vorteil gegenüber dem zelt. man/frau kann das getier aus dem warmen schlafsack anschauen und braucht nicht extra aufzustehen.
                                        Ja, und wenn man Pech hat, sitzt einem das blöde Vieh dann schon im Gesicht. O.K., Igel jetzt vielleicht nicht, aber ich gebe zu, dass ich die Trennwand zwischen mir und Käfern, Asseln, Ohrenkneifern, Würmern, Schnecken, irgendwie auch ganz nett finde. Also vielleicht Tarp plus Moskitonetz...

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                                        • Carolina
                                          Erfahren
                                          • 17.08.2009
                                          • 107
                                          • Privat

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                                          AW: Gefährlichkeit von Tieren nachts im Wald

                                          Zitat von ranunkelruebe Beitrag anzeigen
                                          Das war bestimmt ein Igel!
                                          Die sind manchmal sowas von laut, schnaufen wie wild.
                                          Bin mal beim Wildzelten aufgewacht, weil etwas rieeeesiges, schnaufendes, keuchendes (also am wahrscheinlichsten ein Lustmolch ) um mein Zelt schlich - nach dem ich all meinem Mut zusammengenommen hatte, bin ich mit dem Messer (fragt mich nicht, was ich damit eigentlich wollte) in der Hand aus dem Zelt gestürmt - und sah im Licht der Taschenlampe ein winzigen, kleinen, süßen Igel, der anscheinend ganz angetan die Stelle beschnupperte, auf die ich beim Zähneputzen gespuckt hatte...

                                          Grüße,
                                          Rana

                                          Die Lustmolche in deiner Umgebung leben ja lebensgefährlich. Warst du allein? Ich weiss nicht ob ich den Mut dazu hätte, wenn ich allein im Zelt wäre

                                          LG
                                          Caro
                                          Hasta que hayas amado a un animal, una parte de tu alma estará dormida. Anatole France

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