AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)
Wann werden eigentlich diese "Vereinstiere" im Wittgensteiner Land endlich zu herrenlosen Tieren, wie Hirsch oder Wildschweine,
wird das nicht bald mal Zeit
Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)
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AW: Die Wildnis kehrt zurück!? Wisente im Rothaargebirge (vormals Sauerland)
Die westpommerschen Naturfreunde (Zachodniopomorskie Towarzystwo Przyrodnicze), die das Wisentprojekt südöstlich von Stettin betreuen, haben im September 2019 eine "Bereitschaft" eingerichtet, deren Hauptaufgabe es ist, Wisente von Acker- und Weideflächen zu verscheuchen, wenn die Bauern das wünschen. Aber sie kommen auch, wenn wandernde Wisent-Männchen abseits ihrer angestammten Flächen herumstreunern und die Anwohner Schiss haben oder nicht wissen, wie sie reagieren sollen.
http://bisonlife13.zubry.org.pl/home...wiu-kilka-slow
Falls also mal wieder ein Wisent die Oder westwärts überquert ... +48/881 006 288 oder dzika.zagroda@zubry.org (wahrscheinlich versteht man dort auch mindestens Englisch, vielleicht sogar Deutsch). Hoffentlich liest der Landrat von Märkisch-Oderland hier mit, bevor es wieder einen Schießbefehl gibt.
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Danke für den link. Immerhin ist bekannt, daß der Wisent-Verein eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat, die bei Verkehrsunfällen mit Wisenten einspringen soll.
Ditschi
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Wisent wurde bei Verkehrsunfall getötet
https://www.siegener-zeitung.de/bad-...toetet_a186469
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Immer noch nicht zu vorbei, aber ein Stück weiter:
https://www.lto.de/recht/nachrichten...rein-nachbarn/
Ditschi
...übrigens steht auf der Seite weiter unten auch etwas über den gepfändeten Mops " Edda". Über den haben wir uns hier ja auch einmal unterhalten.
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Erst mal gibt es einen Übergangskompromiss:
https://www.welt.de/regionales/nrw/a...ent-Herde.html
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vermutlich wird das jetzt endgültig gerichtlich geklärt:
https://www.waz.de/staedte/wittgenst...215805895.html
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Die Lösung will niemand finden. Also wird geklagt. Gerichte finden eine Lösung., weil den Beklagten die Probleme der Waldbesitzer egal sind.
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Wenn etwas den Tourismus fördert, profitieren alle, vom Handwerker bis zum Neffen der Königin,
und auch die Wisente.
Für die Waldbauern ist eine Lösung zu finden
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Für alle? Für vier alle?
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Das mag ja sein, das ist aber für alle gedacht, nicht nur für Herrn Saynwittberl.
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Ohne den Landkreis und seinen Landrat der sich einen Tourismusmagnet von den Viechern erhoffte wäre es nie zu der Ansiedelung gekommen.
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Ich weis nicht, wo hier die Provokation stecke.
Aber Profitgier, ich weis nicht.
Die Jahrelange Vorbereitung als Vorinvestition zu betrachten und die paar Touris, die dadurch angelockt worden sind als profitabel zu betrachten, und die ganze Aktion als Investment zu sehen ... ich kann den Gedankengang verstehen, halte die darin steckenden Vorwürfe aber für zunächst substanzlos.
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Du kannst mich nicht provozieren, ich bin Jäger, kein Förster und mir gehört auch kein Wald mit dem ich Geld verdienen will.
Ich empfinde es nur mehr als merkwürdig, wenn der Spleen des Herrn Fürsten in den Geldbeutel anderer greift, aber niemand was davon wissen will, weil man selbst gut dran verdient, s.Tourismus.
Meinetwegen können die Wisente den ganzen Tag Bäume fressen und wenns zuviele auf den Straßen werden putzt man halt ein paar weg.
Dann wird die Kühltruhe wenigstens voll.
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Zitat von castDu hast nur vergessen, daß das was wir Wald nennen eigentlich eine Holzplantage ist und kein besonderer Naturraum.
...
Ein Wald kann fantastisch mit verbissenen Bäumen leben, nur der Förster kann das nicht.
Verbiss ist eine Folge der Umweltbedingungen, nicht der zu hohen Population, da man aber die Randbedingungen bei uns nicht ändern kann, ist das Wild dran Schuld.
Bsp. Rotwild, das schält nur, wenn es keine Möglichkeiten hat aus dem Wald raus auf offene Flächen zu ziehen um dort zu äsen, also wird das genommen was erreichbar ist.
Also nicht das Wild und nicht die angeblich hohen Bestände sind für Schälschäden verantwortlich, sondern die zu kleinen Gebiete und mangelnde Struktur derselben ist der Auslöser.
...
Freut mich es von Dir zu lesen
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Die sind schon an Menschen gewöhnt. Sie machen ja jedes Jahr negative Erfahrungen mit ihnen, wenn einigen Tieren wieder neue Sender umgehängt werden.
2016/17 waren es 16 Tiere, bei einer Gesamtpopulation von plus/minus 160 in Westpommern also 10 Prozent.
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Das sind keine "Schisser", die sind Menschen nicht gewöhnt und weichen als Fluchttiere aus, etwas was bspw denen im Rothaargebirge fehlt.
und wenn die Polen was stört sollen sie ihr Viehzeug bei sich behalten.
Diese Piss Partei schürt Nationalismus und Spaltung und da ist jedes Mittel recht, sonst sind die Polen im Grenzgebiet heil froh die Deutschen in der Nachbarschaft zu haben, umgekehrt gilt das weniger. Aber das wundert auch nicht...
der Artikel ist schlampigder ist nicht schlampig, der ist in weiten Teilen einfach falsch. Wenn der Redakteur keine Ahnung hat, kommt sowas dabei heraus.
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Hat es.
Erstmal Rüffel vom Landwirtschafts- und Umweltministerium.
Androhung rechtlicher Schritte
Kotau des Landrats Richtung Polen
In Polen gibt es deswegen antideutsches Gegrummel. (der Artikel ist schlampig, was die einzelnen Wisentpopulationen betrifft - im Netzebruch gibt es vielleicht durchwandernde Einzeltiere, aber keine Herde)
Nach meiner Erfahrung (klick, klick) sind die westpommerschen Wisente alle Schisser und hauen ab, wenn sie bemerken, dass Menschen ihnen zu nahe kommen. Und "nahe" ist deutlich über 100 Meter.
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Das wird für die verantwortlichen ein Nachspiel haben.
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