Outdoorkochen für Dummies

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  • Phipus
    Erfahren
    • 27.05.2005
    • 292

    • Meine Reisen

    #21
    Hallo Johnsilver,

    holla, ich muss schon sagen, Deine offensichtlich praxiserprobten Tipps und Rezepte klingen auch für mich durchaus nachvollzieh- u. machbar, ich danke Dir für die Mühe!

    Wenn Du mir jetzt noch mitteilen könntest, was ich unter einer "gekörnten Brühe" zu verstehen habe, dann bin ich rundum zufrieden.

    Und ja, ich schilderte nicht mehr und nicht weniger exakt das, was mir tatsächlich geschehen ist. Wobei meine kochliche Vergangenheit durchaus noch wesentlich mehr an Fehlschlägen zu bieten hätte, aber dies würde eindeutig den hiesigen Rahmen sprengen und meine bereits verdrängten Kochtraumata wieder aufleben lassen.

    @Ranger mit dem Größenproblem,

    gerade mit Kochbüchern habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. Meist viel zu kompliziert und aufwändig für meinen Kochverstand, da lese ich lieber Phänomenologie des Geistes von Hegel, dabei kann ich mir wenigstens Dinge, die ich nicht verstehe, zurechtinterpretieren. Versuche ich dies aber beim Kochen, so werde ich alsogleich mit dem Unsinn meiner Ideen konfrontiert :wink:

    Es grüßt recht herzlich,

    Phipus, der Novizenkoch
    Echtes Naturerleben verlangt, dass man friert ohne zu erfrieren und dürstet ohne zu verdursten; solches Bloßerleben raubt gerade jenen Genuss, der sich sehnsüchtelnd einstellt, sobald die ferne Erinnerung schwelgt.

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    • Yuppiecamper
      Anfänger im Forum
      • 11.09.2004
      • 39

      • Meine Reisen

      #22
      Hallo Phibus,

      du könntest Dir auch diese Büchlein besorgen:
      http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...532473-1622143

      Hab ich mir vor kurzem zugelegt, ist garnicht schlecht.

      Gruß Maggie

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      • Melanie
        Dauerbesucher
        • 03.09.2004
        • 686

        • Meine Reisen

        #23
        Versuche ich dies aber beim Kochen, so werde ich alsogleich mit dem Unsinn meiner Ideen konfrontiert
        Manchmal reicht es, den Begriff "essbar" einfach auch gleich umzudefinieren

        Lass Dich nicht entmutigen, im Lauf der Zeit wirst Du schon rausfinden was geht und was nicht.

        Mein Verhältnis zu Griffzangen kann auch nur als "gestört" bezeichnet werden. Und dieses Verhältnis verschlimmbessert sich mit jedem Mal Nudeln abgießen. Und ja, auch ich habe schon eine komplette Portion Nudeln in die Pampa bzw. über meinen unbewaffneten Fuß gekippt.

        Grüße,
        Melanie
        Neue Homepage!

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        • Spinoza
          Erfahren
          • 22.03.2004
          • 226
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Moin,

          ja ja, diese tollen Griffzangen ..gibts es denn davon kein Modell aus Titan ? Töpfe und Pfannen werden aus diesem zum Kochen völlig untauglichen Material gepresst - aber da, wo die prima Wärmeisolierung mal wirklich brauchbar könnte :x .
          An meine tolle Alugriffzange habe ich mir mittels 2K-Kleber Balsaholzplättchen geklebt - sieht zwar zum und mit jeder Benutzung noch angekokelter aus...aber endlich kann man beim Kohlestücken wenden die Pfanne mal richtig festhalten.
          Gruss,
          Spz

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          • Markus K.
            Lebt im Forum
            • 21.02.2005
            • 7452
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            @Spinoza und Melanie

            Lasst Ihr beim Erwärmen die Zangen dran?

            Wenn Euch die Griffzangen nicht helfen, dann probiert mal es mal mit einem Multitool.

            Ich habe ein Gerber mit breiten Zangen, damit kann ich auch die stabilen Grillpfannen vom Feuer heben - ohne mir die Pfoten zu verbrennen.

            Gruss Markus K.
            "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"

            -Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.

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            • Melanie
              Dauerbesucher
              • 03.09.2004
              • 686

              • Meine Reisen

              #26
              Das Problem ist nicht die Wärme sondern meine Ungeschicklichkeit

              Melanie
              Neue Homepage!

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              • Erny
                Gesperrt
                Alter Hase
                • 05.05.2005
                • 2763

                • Meine Reisen

                #27
                Was macht ihr eigentlich mit eurem Trangia, außer zu kochen. Also selbst, beim umrühren von Kartoffelmus, habe ich keine Probleme mitr der Trangia Griffzange gehabt. Die wird doch gar nicht so warm.

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                • Väinämöinen
                  Gerne im Forum
                  • 13.12.2004
                  • 59

                  • Meine Reisen

                  #28
                  mir ist auch noch eine frage eingefallen:
                  wie handhabt ihr die regulierung über dem brenner (sparring) wenn ich während dem kochen weniger leistung haben will verbrenn ich mir die finger, wenn ich den kocher nacher ausmachen will (dazu muss ich die klappe zuschieben) dann auch. momentan werke ich mit dem besteck dran rum. gibts da auch eine bessere möglichkeit?
                  Die Kälte hat mir Lieder gesungen, der Regen Verse gebracht, andere Weisen trugen die Winde, trieben die Wellen herbei, die Vögel legten Wörter dazu, die Baumwipfel ganze Sätze

                  Kommentar


                  • Erny
                    Gesperrt
                    Alter Hase
                    • 05.05.2005
                    • 2763

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Ich nehme immer das Besteck. Funktioniert gut.

                    Zuerst den Topf mit Windschutz runter, damit man ordentlich Platz hat.

                    Kein Problem

                    Kommentar


                    • Fjaellraev
                      Freak
                      Liebt das Forum
                      • 21.12.2003
                      • 13981
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Ich nehm den Sparring einfach mit der Griffzange runter und verstelle ihn dann durch dosierte Schläge des Deckels auf den Boden. Zum löschen fliegt er mit einem gezielten Wurf über den Brenner, ab und zu nehme ich aber auch den Windschutz weg, damit ich besser dran komme.

                      Gruss
                      Henning
                      Es gibt kein schlechtes Wetter,
                      nur unpassende Kleidung.

                      Kommentar


                      • cd
                        Alter Hase
                        • 18.01.2005
                        • 2983
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Zum Sparring:
                        Den benutze ich sowieso fast nur, um den Brenner nachher auszumachen. Das meiste koche ich tatsächlich auf volle Pulle. Ansonsten benutze ich ihn ziemlich genau so, wie es Fjaellraev beschrieben hat.

                        cd

                        Kommentar


                        • Phipus
                          Erfahren
                          • 27.05.2005
                          • 292

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Guten Abend zusammen!

                          @Melanie,

                          ich danke Dir für die Solidarisierung. Du hast übrigens Recht, ich bin kein anspruchsvoller Esser, so ist für mich vieles durchaus "essbar" und sogar schmackhaft, was andere mit einem Aufschrei des Entsetzens betrachten würden. Seit Jahren - eigentlich seit ich nicht mehr von meiner Mutter bekocht werde - esse ich mehrmals wöchentlich Nudeln mit Salz und - falls im Hause - Streukäse. Ansonsten gehe ich in die Mensa oder schiebe eine Fertigpizza in den Ofen - eben ein typischer Fall von Kochbanauserei in seiner extremsten Ausprägung.

                          Hinzu kommt noch ein nicht geringes Maß an Ungeschick, so dass ich alle Kochversuche in der Vergangenheit mit dem Fazit beendete, dass die Kocherei eben nichts für mich sei. Diese resignative Haltung bin ich jedoch im Begriff aufzugeben und siehe da, ohne Vorbehalte kocht es sich gleich viel unbeschwerter - erste Erfolge stellen sich ein.

                          Die Pfannkuchen waren jedenfalls sehr lecker und ich bin mir fast sicher, dass der für morgen geplante Grießbrei auch munden wird. :wink:
                          Meine erste selbstgemachte Sauce folgt dann mit etwas Glück am Ende dieser Woche, das Sahnehäubchen!

                          ps. ich hoffe dein Fuß hat keine erstnhaften Schäden davongetragen, ich habe heute noch eine Brandnarbe von meinem alten Gaskochergestell am Unterarm - man sollte niemals direkt nach dem misslungenen Kochversuch entnervt das glühend heiße Gestell abschrauben wollen.

                          @Väinämöinen,

                          ich habe mir das so gedacht. Aufkochen ohne Sparring und danach einfach die gewünschte Dosierung einstellen und Sparring von oben auf Kocher fallen lassen. Mit Grifzange kann man ihn - falls Nachstellungen erforderlich - tatsächlich wieder problemlos vom Kocher abheben, habe ich selbst neulich mit Erfolg geschafft und das will was heißen.

                          Viele Grüße,

                          Phipus
                          Echtes Naturerleben verlangt, dass man friert ohne zu erfrieren und dürstet ohne zu verdursten; solches Bloßerleben raubt gerade jenen Genuss, der sich sehnsüchtelnd einstellt, sobald die ferne Erinnerung schwelgt.

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                          • wolfsruf
                            Erfahren
                            • 02.02.2005
                            • 110

                            • Meine Reisen

                            #33
                            @Melanie
                            Irgendeine Kopie vom Trangia Kochgeschirr hat eine etwas anders konstruierte Griffzange, die mittels einer ziemlich festen Feder schließt. 1,5 L Soljanka waren kein Problem für die Federspannung (einen größeren Topf habe ich draußen nicht).
                            Vieleicht wär das was für Dich. Schau Dich mal bei den üblichen Verdächtigen um.

                            Gruß
                            Marco

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                            • Melanie
                              Dauerbesucher
                              • 03.09.2004
                              • 686

                              • Meine Reisen

                              #34
                              @Phipus

                              Ein paar Tips für den Grießbrei:
                              • Zucker unten rein streuen während die Milch kocht verhindert das Anbrennen
                                Mit wenig Grieß anfangen und schön brav rühren
                                Wenn er Dir zu dünn vorkommt, nochmal 3 min weiter rühren und dann erst noch was nachschütten - sonst wird's Beton


                              Mein Fuß hat den Anschlag ohne größere Verletzungen überlebt - und in der Nacht hatte ich auch keine größere Sorge vor Wildschweinen oder dergleichen, die dürften bei meiner lautstarken Meinungsäußerung zu Griffzangen, heißem Wasser und dem Leben draußen an sich kilometerweit das Weite gesucht haben.


                              @wolfsruf

                              Danke für den Tip, aber mein Verhältnis zu meiner Griffzange ist eine Hass-Liebe - ich kann ihr einfach nicht untreu werden!

                              Grüße,
                              Melanie
                              Neue Homepage!

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                              • johnsilver
                                Erfahren
                                • 18.01.2005
                                • 258

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Zitat von Phipus
                                Wenn Du mir jetzt noch mitteilen könntest, was ich unter einer "gekörnten Brühe" zu verstehen habe, dann bin ich rundum zufrieden.
                                Das ist Fertigbrühe, allerdings nicht im Würfel portioniert, sondern als Pulver im Glas.

                                Wenn ich Deinen Heimspeiseplan so sehe (Nudeln mit Salz und Fertigpizza), bist Du wahrscheinlich auf Tour auch mit so einfachen Dingen komplett bedient und soltest nicht irgendwo in der Pampa auf nem Trangia die hohe Schule von Mehlschwitze und Co anfangen. Unterwegs hast Du mit spartanischem Futter sogar noch ein paar Vorteile:
                                - Du mußt nicht viele schwere Zutaten mitschleppen.
                                - wenn Du den ganzen Tag an der frischen Luft unterwegs warst, hast Du nen Mordskohldampf und isst fast alles.
                                - nur Nudeln kochen und Salz drauf macht auch weniger Spülaufwand als Sauce.
                                - für den nötigen Vitamin und Mineralbedarf gibt es Tabletten, die als Bonus das Trinkwasser geschmacklich aufpeppen.
                                - einfache Gerichte sind meistens schnelle Gerichte.

                                ld: nochwas: wenn Du erstmal durch die Anfangsstadien des Kochens durch bist, die zugegebenermaßen mit versalzenen Blitzkriegen gegen die Geschmacksnerven und Stahlwolleinsatz verbunden sind, kann das Kochen selbst schon Spaß machen. und dann erst das Essen, das über die reine Sättigungsfunktion hinausgeht. :wink:
                                svartskaegg.nusseis.de

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                                • Phipus
                                  Erfahren
                                  • 27.05.2005
                                  • 292

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Hallo Johnsilver,

                                  danke vielmals für die Erklärung.

                                  Ich muss Dir völlig beipflichten wenn Du sagst, dass das Kochen in seiner simplen Form genügend Vorteile bietet, wenn auch nicht unbedingt geschmacklicher Natur.

                                  Jedenfalls hat man nach kurzer Zeit etwas Essbares zubereitet. Heute Mittag wollte ich erstmals eine Sauce zu meinen Nudeln selbst zubereiten. Ich habe mir dafür Tomatenmark und Mehl gekauft. Zuerst die Nudeln ins Wasser geschmissen - so weit, so gut - dann Öl in Pfanne gegossen und heiß gemacht, dann Tomatenmark reingegeben - hat etwas gespritzt - und kurz anbraten lassen. Herauf ca. 300ml. Wasser in Pfanne gegossen. Nun ja, meine Kochnische ist jetzt rot punktiert und ganzschön heiß ist Fett auch, wenn es die Haut in tausendfachen Tröpfchen küsst.

                                  Irgendwie habe ich die Pfanne vom Herd ins Waschbecken bugsiert, um der Spritzerei Einhalt zu gebieten. Schließlich habe ich eine Portion Mehl in die Brühe geworfen, damit das Ganze an Festigkeit gewinnt. Das Mehl war aber nicht willig und verklumpte total in der Pfanne, selbst heftigstes Rühren mit Schneebesen blieb erfolglos. Am Ende habe ich dann entnervt einige Kräuter und etwas Salz in die Klumpenbrühe gegeben und meine inzwischen matschig gekochten Nudeln damit begossen - dabei schwappte mir überflüssigerweise noch die Hälfte über den Tellerrand hinweg. :x

                                  Gut, es war zwar essbar, aber die Relation zwischen Aufwand und Ergebnis ist völlig Banane.

                                  Das nächste Mal gibt es wieder Milchreis, der ist mir kürzlich wirklich super gelungen und mundete extremst. Und meine Pfannkuchen wurden sogar von einem sonst anspruchsvollen Esser als "dünn und lecker" gelobt!

                                  Outdoor wird es wohl vornehmlich bei Grießbrei, Kartoffelbrei und bloßen Salznudeln bleiben - übrigens, so fällt mir gerade ein, habe ich Saucen sowieso nie gemocht, weshalb also überhaupt damit anfangen? *kopfkratzt*

                                  Viele Grüße,

                                  Phipus, bekennender Kochbanause
                                  Echtes Naturerleben verlangt, dass man friert ohne zu erfrieren und dürstet ohne zu verdursten; solches Bloßerleben raubt gerade jenen Genuss, der sich sehnsüchtelnd einstellt, sobald die ferne Erinnerung schwelgt.

                                  Kommentar


                                  • Erny
                                    Gesperrt
                                    Alter Hase
                                    • 05.05.2005
                                    • 2763

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Phibus

                                    Also Saucen macht man sich, zumindest auf Wanderungen nicht selbst. Saucen sind sicher eine Geschmacksverbesserung für Nudeln, Reis, usw. Aber bitte aus der Tüte. Das reicht wirklich.

                                    Sollte dir das nicht schmecken, musst du noch einmal um den Berg rumlafuen. Irgendwann hast du genug Hunger, dass du auch Gras essen würdest.

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                                    • benedikt j.
                                      Erfahren
                                      • 25.02.2004
                                      • 473
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                                      #38
                                      Zitat von Erny
                                      Also Saucen macht man sich, zumindest auf Wanderungen nicht selbst
                                      Würde ja zuviel Zeit und Platz nehmen, was man beides kaum auf einer Reise hat.

                                      mfg bene
                                      Nichts, was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, ist umsonst.

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                                      • Fledi
                                        Batgirl
                                        Alter Hase
                                        • 20.02.2003
                                        • 3704
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                                        #39
                                        Zitat von Phipus
                                        J Ich habe mir dafür Tomatenmark und Mehl gekauft. Zuerst die Nudeln ins Wasser geschmissen - so weit, so gut - dann Öl in Pfanne gegossen und heiß gemacht, dann Tomatenmark reingegeben - hat etwas gespritzt - und kurz anbraten lassen. Herauf ca. 300ml. Wasser in Pfanne gegossen. Nun ja, meine Kochnische ist jetzt rot punktiert und ganzschön heiß ist Fett auch, wenn es die Haut in tausendfachen Tröpfchen küsst.
                                        *g*
                                        Die Idee an sich war ja schonmal gut, aber die richtige Reihenfolge für sowas ist:
                                        1. Öl im Topf (oder auch Pfanne) erhitzen
                                        2. ca. 30 g Mehl zugeben und mit dem Schneebesen einrühren (rühren, rühren, rühren)
                                        3. einen 1/2 Liter Flüssigkeit langsam und besonders in der Anfangsphase unter starkem Rühren zugeben- sonst gibt's Klumpen. Ich nehm immer halb und halb Milch und Brühe, dann hast Du schon Geschmack in der Soße und tu auch das Tomatenmark in die Flüssigkeit.
                                        4. abschmecken mit Salz, Pfeffer, Gewürzen und evtl mehr Tomatenmark zutun.

                                        Aber es gibt auch von Mondamin sogenannte Mehlschwitzenhilfe, da spart man sich -glaube ich- 1und 2 und klumpen solls auch nicht.

                                        Oder man nimmt ein Päckchen "Rahmsoße für Braten" z.B. von Aldi, macht das nach Anleitung und tut dann Tomatenmark und Gewürze zu - Tomatensauce ist fertig.

                                        Auf Tour würde ich allerdings auch immer nur Fertigsaucen mitnehmen und halt Gewürze zum Aufpeppen.

                                        Viel Erfolg noch und guten Appetit,
                                        Britta
                                        ~Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf. ~

                                        ~Freunde sind wie Sterne, Du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da. ~

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                                        • benedikt j.
                                          Erfahren
                                          • 25.02.2004
                                          • 473
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                                          #40
                                          Zitat von fledi
                                          immer nur Fertigsaucen mitnehmen und halt Gewürze zum Aufpeppen.
                                          Ist denn würzen bei Fertigsaucen auch noch notwendig?? Die sind doch eigentlich schon gewürzt. Mir stellt sich die Frage, weil ich im Juli den Bohusleden wandern will und am überlegen bin, ob jetzt noch Gewürze rein sollen oder ned. Mal schaun, probieren geht über studieren, würd ich in dem Fall mal sagen. Is halt Geschmackssache!

                                          mfg bene
                                          Nichts, was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, ist umsonst.

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