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Ich kann eine Tupperdose (oder was ähnliches mit Dichtung) absolut empfehlen, da ist uns selbst bei 25°C die Butter nicht weggeschmolzen und es war absolut dicht.
Tagsüber möglichst in einen Pulli im Rucksack o.ä., nachts dann raus (auf Sand/Stein/etc. abkühlen lassen).
Andere Frage : Ich bin schon seit Monaten auf der Suche nach diesem Alba-Öl, hat jemand eine Bezugsquelle vor Ort (möglichst Dresden) und nicht online ?
auf meinen Deutschland-Radtouren bin ich ohne Kocher (wg. Packmass) und ohne Butter unterwegs. Butter würde das Draußenleben schöner machen... Beim Pestomachen in der heimischen Küche fasziniert mich immer wieder, wie das Olivenöl lässig einen Weg unter jedem Schraubdeckel hindurch findet. Flüssige Fette kriechen hartnäckiger als Wasser.
Daher die Frage für die Outdoor-Speisekammer: Wie transportiert ihr eure Butter unterwegs?
Stichwörter: auslaufsicher, gut entnehmbar?
Daran schließt sich an: Welche fettdichten Gefäße lassen sich unterwegs gut reinigen (mit Sand, etc.) und mit handelsüblichen Buttermengen wiederbefüllen?
Beste Grüße
Pit
Butter wird nicht transportiert, sondern verbraucht.
Beim Lebensmitteleinkauf am Abend oder beim Semmeleinkauf am Morgen wird nicht mehr Butter eingekauft, als bis nach dem Frühstück verbraucht ist.
In Deutschland gibt's in fast jedem Supermarkt Butter in Hotelportionspackungen. Und auch bei vielen Bäckern!
Alternativ schmeckt auch Frischkäse als Butterersatz unter der Marmelade!
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