Tee für den Gourmet

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  • LihofDirk
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    Liebt das Forum
    • 15.02.2011
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Tee für den Gourmet

    Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen


    Dirk, Cast, ihr seid im falschen Thread.

    Nein, ich stehe dazu

    Aber ich mag auch Strongbow's Cider, Tetley's Bitter und Haggis ...

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    • Sarekmaniac
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      • 19.11.2008
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      #42
      AW: Tee für den Gourmet

      http://www.bright-britain.de/Tea-Tim...aram=yorkshire

      Das ist nicht dein Ernst. Hast du schon mal englische Teebeutel probiert, oder hast Du die nur ergoogelt? Großplantagenware (viel aus Afrika), CTC, also industriell verarbeitet. In der Masse, also wenn Du die Supermarkt-Hausmarken nimmst, ist die Qualität noch mieser als bei uns. Der Staub vom Boden der Teefabrik.

      Die Briten wissen schon, warum sie reichlich Milch und Zucker reinschütten.

      Ich mal ein Jahre in GB gelebt, noch bevor es Internetversandhandel gab, es war die härteste Zeit meines Lebens.
      Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
      (@neural_meduza)

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      • LihofDirk
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        • 15.02.2011
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        #43
        AW: Tee für den Gourmet

        Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
        http://www.bright-britain.de/Tea-Tim...aram=yorkshire

        Das ist nicht dein Ernst. Hast du schon mal englische Teebeutel probiert, oder hast Du die nur ergoogelt? Großplantagenware (viel aus Afrika), CTC, also industriell verarbeitet. In der Masse, also wenn Du die Supermarkt-Hausmarken nimmst, ist die Qualität noch mieser als bei uns. Der Staub vom Boden der Teefabrik.

        Die Briten wissen schon, warum sie reichlich Milch und Zucker reinschütten.

        Ich mal ein Jahre in GB gelebt, noch bevor es Internetversandhandel gab, es war die härteste Zeit meines Lebens.
        Es ist mein Ernst, ich habe 4 Jahre im UK bzw. den Dominions gedient, bin bekennender MIF und habe nach langem Suchen den Tee gefunden (paßt zum Wasser, schmeckt nicht immer ...)

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        • Pylyr

          Alter Hase
          • 12.08.2007
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          #44
          AW: Tee für den Gourmet

          Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
          ...Ich hab hier aktuell 22 Sorten im Küchenregal stehen. u.A.:

          Pin Ho Green, Vietnam. Handflückung von Wildbäumen.

          Chinesischen Qilan Oolong

          Pi Lo Chun aus Taiwan, Provinz Sanxia

          Tai Ping Hou Kui aus Huangshan, Provinz Anhui, China (Der war richtig teuer, ich glaub um die 20 Euro/100g).

          Und einen fünf Jahre gelagerten Darjeeling, Enigma aus dem Teegarten Rohini. Den
          würde ich dir gern mal aufgießen, zum Vergleich mit dieser Bünting-Brühe.
          Ich hätte gerne eine Tasse vom Darjeeling .
          Obwohl ich Ceylon lieber mag, aber einen guten Ceylon findest du heutzutage kaum.
          (Wenn jemand was weiß: Nicht zurückhalten!)

          Ein guter Assam oder Ceylon schmeckt mit Milch und Zucker noch besser.
          Wer mal nach Prerow aufm Darß kommt, gehe doch bitte in die Teeschale (Waldstraße 50 * 18375 Ostseebad Prerow) und lasse sich dort sowas kredenzen, und der Kuchen ist auch oberlecker.

          Was ist MIF ?

          Klar sieht das nach einer zeit etwas unappetietlich aus, aber who cares? Ich meine mal ganz im Ernst, da kommt annähernt kochendes wasser drauf und gut is. Ich denke nicht das das sowohl dem Geschmack als auch der Gesundheit in irgendeiner Wiese einen abbruch tut.
          Du hast noch keinen wirklich guten Tee getrunken, wenn du das glaubst...I care.
          Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.
          Tex Rubinowitz

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          • LihofDirk
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            • 15.02.2011
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            #45
            AW: Tee für den Gourmet

            Zitat von Pülür Beitrag anzeigen
            Was ist MIF ?
            Milk in first. Die Milch wird schon beim Ziehen dazugegeben, damit auch öl-lösliche Aromen extrahiert werden.

            Und nur weil ich nach längerem Probieren tatsächlich einen Beuteltee gefunden habe, der mir schmeckt (und der nicht überzogen teuer verkauft wird ) bin ich noch lange nicht im falschen Trööt ...

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            • Sarekmaniac
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              • 19.11.2008
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              #46
              AW: Tee für den Gourmet

              Was nicht drin ist, kann auch nicht extrahiert werden.
              Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
              (@neural_meduza)

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              • Stephan Kiste

                Lebt im Forum
                • 17.01.2006
                • 6777
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                • Meine Reisen

                #47
                AW: Tee für den Gourmet

                Für mich als Kaffetrinker sehen die Gourmet Tees in
                der Tasse aus, wie wenn ich die Kaffee Tasse gerade gespühlt habe :-)
                Aber im Ernst, es gibt 3 Ausnahmen:

                Pfefferminzetee im Winter, der muß immer mit und geht auch nur noch
                dort, zuhause geht der nicht mehr.

                Dafür trinke ich im Winter total gerne Jogi Tee,
                gabs mal beim Inder selbstgemischt, leider ist der nichtmehr,
                so greife ich wieder auf die Standartmischung zurück, köchel ihn entsprechend
                und setze zum Schluß eine schöne Menge Honig und Milch hinzu :-)

                Für so einen tollen Sommer wie gerade nehme ich Hibiskusblüten.
                Gibts getrocknet auf dem Markt ( die mit der dunklen Knospe!) und schmeckt
                Literweise warm oder kalt. hab ich aus Jordanien von den Bedus und bringt mich
                sofort wieder in Urlaubslaune

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                • Gast-Avatar

                  #48
                  AW: Tee für den Gourmet

                  Was Pfefferminztee betrifft, wenn man den neu entdecken will und unkomplizierte Teebeutel nimmt, sollte man von Tchibo (jaja) Pure Tea Selection mal probieren. Der schmeckt wirklich aromatisch pfefferminzig. Erhältlich aber wohl nur online.

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                  • lina
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                    • Meine Reisen

                    #49
                    Hm, Minze wächst doch fast überall. Gibt's da eigentlich gesundheitskritische Verwechslungsmöglichkeiten? Falls nicht: Pflücken und aufgießen

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                    • Homer
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                      • 12.01.2009
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                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Tee für den Gourmet

                      Zitat von lina Beitrag anzeigen
                      Gibt's da eigentlich gesundheitskritische Verwechslungsmöglichkeiten?
                      eigentlich nicht, der geruch ist ja spezifisch...
                      aber es schaffen ja auch immer wieder leute, maiglöckchen und herbstzeitlose statt bärlauch zu ernten

                      ganz edel: sammlung verschiedener minzsorten anpflanzen, da gibt es fast so viele unterschiede wie beim tee!
                      mein favorit ist zur zeit eau de cologne - der earl grey unter den pfefferminztees.
                      420

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                      • Pylyr

                        Alter Hase
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                        #51
                        AW: Tee für den Gourmet

                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                        Hm, Minze wächst doch fast überall. Gibt's da eigentlich gesundheitskritische Verwechslungsmöglichkeiten? Falls nicht: Pflücken und aufgießen
                        Wenn du ein Blatt zerreibst, dann eigentlich nicht mehr. Nur aus frischer Minze ist der Sud lecker.

                        Fürn Gourmet ist Tee nur der Aufguss der Teepflanze.

                        @Kiste: Apfelsaft sieht aus wie schon mal durchgelaufen, schmeckt meist doch...
                        Wenn dir etwas gefällt, analysiere es nicht, sondern tanze dazu.
                        Tex Rubinowitz

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                        • Sarekmaniac
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                          #52
                          AW: Tee für den Gourmet

                          Zitat von lina Beitrag anzeigen
                          Hm, Minze wächst doch fast überall. Gibt's da eigentlich gesundheitskritische Verwechslungsmöglichkeiten? Falls nicht: Pflücken und aufgießen
                          Unsere mitteleuropäische Bachminze hat leider wenig ätherische Öle.

                          Ist dasselbe wie mit echtem Thymian und europäischem Wiesenthymian.

                          Also: Aufgießen kann man die einheimische Wildminze, besonders aromatisch wird es nicht.
                          Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                          (@neural_meduza)

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                          • cast
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                            • 02.09.2008
                            • 19413
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                            #53
                            AW: Tee für den Gourmet

                            Der war richtig teuer, ich glaub um die 20 Euro/100g


                            Um Gottes Willen, für ein paar trockene Blätter.

                            Also: Aufgießen kann man die einheimische Wildminze, besonders aromatisch wird es nicht.
                            Meine Mutter macht sich den "Tee" aus dem Garten selber. Am liebsten frisches Grünzeug. Minze ist keine dabei, aber frag mich nicht was da drin ist. Lavendel kann man rausriechen. Irgendwas von Monarde hat sie gemurmelt.
                            "adventure is a sign of incompetence"

                            Vilhjalmur Stefansson

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                            • Thomasi
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                              • 27.04.2009
                              • 204
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                              #54
                              AW: Tee für den Gourmet

                              Da muss ich den sarekmaniak gleich nach seiner Einkaufsquelle fragen:
                              Woher bezieht dieser Kenner seine Sorten?

                              Und 20 Euro für 100g, das muss man halt umrechnen, dann ist das nicht so viel:
                              100 Gramm ergeben fast 10 Liter Tee,
                              also zwei Euro pro Liter.
                              Würde ich statt Tee Bier trinken,
                              womöglich noch im Biergarten,
                              würde ich für die Maß um die sieben Euro zahlen.
                              Und selbst wenn ich das billigste Bier kaufe (Öttinger) beim Discounter,
                              komme ich nicht so viel günstiger weg und zahle auch rund einen Euro/Liter.
                              Davon abgesehen,
                              dass sich Bier schlechter und schwerer schleppen läßt als Tee.
                              Vergleichsweise ist schwarzer Tee selbst in den teuren Sorten,
                              noch immer ein preiswertes Vergnügen.

                              Ich bin jetzt nicht der Meinung,
                              dass man außentürs die gleichen Komforterwartungen hegen sollte wie daheim,
                              sonst könnte ich mir gleich ein Wohnmobil kaufen,
                              aber im Tee, gut, für andere ist es eine heiße Gemüsebrühe,
                              schwingt ja noch viel mehr mit als geziemende Flüssigkeitszufuhr;
                              die ganze innere Verbindung von Teegenuß und Naturerleben ist ja noch völlig unbeschrieben,
                              aber es gibt da einen Zusammenhang,
                              nicht umsonst nimmt Tee einen spirituellen Platz ein wie kein Getränk sonst.

                              Außer dem Milchtransport gibt es für mich noch zwei weitere Probleme:
                              Einmal der Koffeingehalt, der die Mengenzufuhr begrenzt,
                              sonst kann ich des Nachts lange nicht einschlafen und wälze mich von Seite zu Seite,
                              mit der Folge einer zeitlichen Limitierung,
                              ab nachmittags wird es kritisch.

                              Das andere ist das Trinkgefäß.
                              An diesen Edelstahlbechern verbrennt man sich die Lippen,
                              Plastik ist unwürdig
                              und Porzellan zu schwer
                              und Glas bruchgefährdet.

                              Ich verwende meistens mein Berghaferl,
                              das ist zwar praktisch,
                              weil man das Sieb gut reinstellen kann,
                              0.3 Liter ist auch eine angemessene Trinkmenge,
                              aber die grüne Becherfarbe ertränkt jegliches Goldschimmern vom Tee
                              und das Berghaferl ist auch sonst nicht das,
                              was ich der ganzen Prozedur beistellen möchte.

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                              • Philipp
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                                • 12.04.2002
                                • 2753
                                • Privat

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                                #55
                                AW: Tee für den Gourmet

                                Zitat von Thomasi Beitrag anzeigen

                                Ich verwende meistens mein Berghaferl,
                                das ist zwar praktisch,
                                weil man das Sieb gut reinstellen kann,
                                0.3 Liter ist auch eine angemessene Trinkmenge,
                                aber die grüne Becherfarbe ertränkt jegliches Goldschimmern vom Tee
                                und das Berghaferl ist auch sonst nicht das,
                                was ich der ganzen Prozedur beistellen möchte.
                                Und aus meinen Haferln schmeckt eigentlich jeder Tee und sogar der Kaffee irgendwie beschissen. Gute Rohware ist da rausgeschmissenes Geld.

                                Ganz gut für 'nen Beuteltee finde ich den BioBio-Darjeeling vom Netto. Ich war wirklich angenehm überrascht, v.a. für den Preis.

                                Gruß, Philipp (früher kg-weise Schwarzteetrinker, jetzt eher Kaffee...und Wein ist natürlich der bessere Tee
                                "Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte." - W. Busch

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                                  • 27.08.2008
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                                  #56
                                  AW: Tee für den Gourmet

                                  Und die Entsorgungsprobleme einiger kann ich auch nicht verstehen.

                                  Mittlerweile sind noch nicht einmal mehr Klammern an den Teebeuteln.
                                  Ein Briefmarken großes Papierstück, 10cm Baumwollfaden und der Beutel selbst schaden der Umwelt nicht. Die kann man doch einfach und schnell direkt unter der Grasnarbe versenken. Daheim kommt das doch auch auf den Kompost.
                                  Ich sehe da kein Problem. Oder ist das wieder so ein LNT-Gedöns?

                                  Nix für Ungut

                                  Thomas

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                                  • MajorClimb
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                                    • 23.02.2011
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                                    #57
                                    AW: Tee für den Gourmet

                                    Ich hatte auf meiner letzten Reise Tee-Pads dabei (gabs bei Lidl), die sehen genauso aus wie diese Kaffee-Pads von Senseo etc.
                                    Und sie lassen sich danach auch umweltfreundlich entsorgen, da sich keinerlei Klammern oder sonst was dran befinden - feine Sache!
                                    über mich

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                                    • Feurio
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                                      • 16.06.2009
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                                      #58
                                      AW: Tee für den Gourmet

                                      Zitat von Thomasi Beitrag anzeigen
                                      Das andere ist das Trinkgefäß.
                                      An diesen Edelstahlbechern verbrennt man sich die Lippen,
                                      Plastik ist unwürdig
                                      und Porzellan zu schwer
                                      und Glas bruchgefährdet.
                                      Wie der gute Thomasi hier auf den Punkt gebracht hat: Was nimmt der Tee-Gourmet denn für eine Tasse?
                                      Auch ich zeremoniere meinen japanischen Tee auf Tour, allerdings frevle ich das hohe Getränk gleich wieder, indem ich es mir in einer kleinen alten Plastiktasse kredenze, deren Eigengeschmack ziemlich abturnt. Eine Emailletasse hätte ich noch, aber die ist riesig. Wisst ihr was? Wie ist es denn mit dieser lite-wite-modischen Kupilka?

                                      Nebenbei zur Touren-Tee-Technik noch eine Idee: Den japanischen Grüntee gießt man ja normal in Kannen auf, die nur die auszugießende Menge fassen, und in denen der lose tee frei herumfliegend ziehen kann, bevor er beim Ausguss durch ein Sieb zurückgehalten wird. (die haben meistens diesen Seitenhenkel)
                                      Trinkt man allein hat man also eine ganz kleine Kanne (UL!) deren ausguss schon ein sieb integriert hat. So sind dann mehrere Aufgüsse gut ausnutzbar.
                                      Wie ließe sich das MYOG-mäßig umsetzen, (ich nehme nicht an, dass es sowas zu kaufen gibt..)?
                                      Man könnte vllt. die kleine Trangia-Kanne mitnehmen und dann (und da weiß ich nicht so recht wie) versieht man den AUsguss der Kanne mit Sieb und kann den Tee gut frei herumfliegend ziehen lassen.
                                      Oder: einfacher, leichter und praktischer - man hält den geräumigen Teesieb direkt in die Tasse und gießt mit heißem Wasser des Topfes wieder auf, dann braucht man gar keine Kanne mitzunehmen und kann den losen Tee leicht entsorgen.
                                      So bringt man sich aber um das versammelnde Geschenk des Gusses..
                                      Für mehr Natur vor der Haustür!

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